PiPaPa schrieb:
Alleine die Wirtschaftlichkeit. Was nützt der Telekom der Ausbau bestimmter Regionen, wenn die Leute dann dort eh zum Billiganbieter rennen?
Bei DSL-light oder Telekom-DSL-1000 (interleaved) rennt man zu fast jedem der etwas besseres aufschaltet. Die Telekom kann mir gern Glasfaser legen oder nach gefühlten 100 Jahren warten einen Repeater installieren damit die 25 db beim SNR auf fast 4 KM endlich mal genutzt werden.
Telekom, das ich nicht lache! Ich war ein Jahr ohne Telefon + iNet weil der T-Punkt Fachmann den Umzugstermin falsch eingetippt hat und die lieben anderen Telekommitarbeiter immer sagen konnten, dass es ein Kundenwunsch war und man da nichts machen kann.
Altes Vitamin-B aus DDR-Zeiten hat dann geholfen. ^^ Witzigerweise hat 2 Tage nachdem ich den Anbieter gewechselt habe genau dieser T-Punkt-Mitarbeiter angerufen um mich abzuwerben mit Bonis blabla...aber kein fastpath und DSL-1000. (nur btw. zum Thema Datensicherheit im Alltag)
Habe jetzt seit 2 Jahren DSL-2000 (auf eigene Gefahr!) mit 445 kbit/s upload und 25ms ping zu heise, fühle mich aber sehr oft im Nachteil, wenn ich so sehe was bei anderen möglich ist. DSL mt 100 MBit werden wohl meine Enkel erleben dürfen.
Man kann heutzutage sagen, dass ein magerer DSL-Anschluss den Wert einen einer Immobilie 30 % drückt, bzw. Mietpreise ect. Fänd ich gut, wenn da endlich mal ganze Brötchen für alle gebacken werden und die Kanzlerin nix von wegen DSL-1000 fordert, in Zeiten wo mindestens DSL6000 dem entsprechen was früher ein analoger Telefon-Anschluss war. DSL-16k wäre dann dementsprechend ISDN, vom Gefühl her.
Ich lach mich kaputt wenn der Glasfaser-Ausbau steht und dann eine neue (Mobilfunk?)technik kommt, die alles in den Schatten stellt und der ganze Wirbel von vorn losgeht.