• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Notiz eSports: Namhafte Streamer wechseln von Overwatch zu Valorant

Nexatronic schrieb:
Überhaupt nicht. Ich finde die größte Dummheit ist es stolz auf sein Land zu sein. Das gilt für alle. Welchen Staates jemand Untertan ist, ist mir gleich. Wichtig ist was er denkt.

War demnach gar keine Beleidigung. Ich mag das einfach aus ästhetischen Gründen nicht. Der Akzent gefällt mir nicht und die Erscheinung auch nicht. Die russische Sprache mag ich aber übrigens :)

Etwas verfrüht geurteilt, oder nicht?
1. Bin ich fast bei dir. Stolz ist das eine, aber Patriotismus oder gar Nationalismus geht definitiv zu weit.
Mit Stolz auf sein Land definiert man auch etwas seine Persönlichkeit und Zugehörigkeit, aber das darf jeder sehen wie er will. ;)

2. Das ist schon eher Nachvollziehbar, aber der Akzent macht die russische Sprache auch aus.

3. Anscheinend, aber ein schmales Hirn? Hast du einen Röntgenblick oder wieso gerade diese Aussage?
Eben diese Aussage hat mich zu meiner vermeintlich zu frühen Verurteilung geführt.
 
Lan_Party94 schrieb:
Mit Stolz auf sein Land definiert man auch etwas seine Persönlichkeit und Zugehörigkeit

Tut man, ja. Aber da ich weiß was es bedeutet zu einem Staat zugehörig zu sein, finde ich es falsch.

Lan_Party94 schrieb:
der Akzent macht die russische Sprache auch aus

Inwiefern? Aber so oder so: Man kann auch Sprachen und Akzente in Sprachen einfach aus ästhetischen Gründen nicht mögen, dazu muss man keiner Ideologie anhängen.

Lan_Party94 schrieb:
schmales Hirn? Hast du einen Röntgenblick oder wieso gerade diese Aussage

Ja stimmt, das Gehirn kann ich nicht sehen, sondern nur aus dem krassen Missverhältnis zwischen der oberen und unteren Hälfte des Schädels erschließen. Ich hätte es besser ausdrücken sollen. Aber auch da: Ich verbinde damit keine Ablehnung gegen eine Nationalität oder sowas, sondern finde es einfach nicht schön. Und schau mir halt lieber Charaktere an die meinem Geschmack entsprechen. Valorant Charaktere finde ich übrigens nice. Ich mag diese nicht realistische aber realitätsnah idealisierte Darstellung von Menschen. In Overwatch ist es ganz ähnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nexatronic schrieb:
Falsch erinnert. Das Geschäft mag jetzt größer sein, aber in einer Marktwirtschaft ist vom Prinzip her alles kommerzialisiert. Einfach Games entwickeln damit Menschen Games spielen können war und ist definitiv nie der Zweck.

CS war doch ne kostenlose Mod für Half Life, erst später ab Standalone 1.0 wurde es kommerziell.
 
tollertyp schrieb:
@UNRUHEHERD:
Für mich ist das halt insofern eine Kritik, dass man mit dem Ausrufen der Preisgelder eine künstliche Popularität erzeugt.
Also man nehme Fußball. Fußball ist nicht populär wegen der hohen Preisgelder, die hohen Preisgelder sind eine Folge der Popularität.
Klar, die Frage ist, ob es heute der romantische Perfect-World-Weg über die Popularität überhaupt noch Erfolg haben kann in unserer Influenca-geschädigten Welt.

Das stimmt, das ist durchaus kritikwürdig. Ich glaube aber, Erfolg ist auch ohne diesen Push möglich: Gerade PUBG fand ich in dieser Hinsicht so kurios. Es gab wenig zu gewinnen, das Spiel war durch und durch fehlerhaft. Für ungefähr ein dreiviertel Jahr schlug es aber ein wie eine Bombe und hat auch Freunden und mir für diese Zeit viel Spaß gemacht.
 
firejohn schrieb:
CS war doch ne kostenlose Mod für Half Life, erst später ab Standalone 1.0 wurde es kommerziell.

Kostenloser Content oder Free To Play sind ja auch kein Widerspruch zur Marktwirtschaft. Das wird dafür eingesetzt Gewinn zu machen. Auch Open Source fügt sich nahtlos in die Regeln dieser Wirtschaftsweise ein, weil darauf basierte Projekte kommerziell sein können. Dass das ganze Leben und Arbeit für die Vermehrung von Reichtum in Geldform stattfindet ist schon sehr lange mit Verfassung und Gesetzen durchgesetzt. Insofern ist das eine Systemfrage, keine Frage von Früher oder Heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT:
Nexatronic schrieb:
Tut man, ja. Aber da ich weiß was es bedeutet zu einem Staat zugehörig zu sein, finde ich es falsch.
Leider würde eine Welt ohne eine Staatszugehörigkeit heute nicht mehr funktionieren.
Nexatronic schrieb:
Inwiefern? Aber so oder so: Man kann auch Sprachen und Akzente in Sprachen einfach aus ästhetischen Gründen nicht mögen, dazu muss man keiner Ideologie anhängen.
Spanisch, Japanisch oder asiatische Sprachen allgemein, Englisch, Afrikanisch, Indisch - gerade die Akzente machen auch einen Teil der Sprache aus. Ich selbst spreche russisch und wenn ich jemanden höre der ohne Akzent russisch spricht, muss kein krass harter Akzent sein, aber ganz ohne geht einfach nicht, dann hört sich das schon ziemlich merkwürdig an.
Nexatronic schrieb:
Ja stimmt, das Gehirn kann ich nicht sehen, sondern nur aus dem krassen Missverhältnis zwischen der oberen und unteren Hälfte des Schädels erschließen. Ich hätte es besser ausdrücken sollen. Aber auch da: Ich verbinde damit keine Ablehnung gegen eine Nationalität oder sowas, sondern finde es einfach nicht schön. Und schau mir halt lieber Charaktere an die meinem Geschmack entsprechen.
Gerade das es so viele verschiedene "Formen" und "Gestalten" gibt macht doch das besondere am Menschen aus, aber körperliche Vorlieben sind nun auch nichts verwerfliches. ;)
 
Lan_Party94 schrieb:
Leider würde eine Welt ohne eine Staatszugehörigkeit heute nicht mehr funktionieren.

Oh ja und wie das funktioniert. Es funktioniert dass es kracht! Im Frieden sowie im Krieg. Die Armen werden immer ärmer, das Gegeneinander-Wirtschaften - die Konkurrenz - immer härter, die irrsinnige Verschwendung von Arbeitszeit und Ressourcen immer ausufernder und der Planet wird immer kaputter damit die Reichen immer reicher werden. Und natürlich versucht jeder Staat sein Volk so auszunutzen und zu organisieren dass er dabei die größtmögliche Macht in der Welt inne hat. Wie praktisch für das Fortbestehen, dass ein überwiegender Teil der Bevölkerung sich seine Zugehörigkeit zu dieser Veranstaltung zur eigenen Identiät macht, sich selbst zurückstellt, bescheiden und arbeitssam seinen Dienst leistet und sich eine Anerkennung abholt, ein guter Staatsbürger zu sein.

Lan_Party94 schrieb:
Vorlieben sind nun auch nichts verwerfliches

Eben und wenn man offen für Veränderung ist, stehen die Chancen gut, dass sie nicht dauerhaft sind.
 
Lan_Party94 schrieb:
Selbst Borderlands sieht "ernsthafter" aus als dieses Gedöns.

Die stilisierte Hintergrundgrafik hat einen riesigen Vorteil: sie erschwert Campen.

Ich bleibe trotzdem bei Overwatch - und Quake Live CTF.
 
Nexatronic schrieb:
Kostenloser Content oder Free To Play sind ja auch kein Widerspruch zur Marktwirtschaft. Das wird dafür eingesetzt Gewinn zu machen. Auch Open Source fügt sich nahtlos in die Regeln dieser Wirtschaftsweise ein, weil darauf basierte Projekte kommerziell sein können. Dass das ganze Leben und Arbeit für die Vermehrung von Reichtum in Geldform stattfindet ist schon sehr lange mit Verfassung und Gesetzen durchgesetzt. Insofern ist das eine Systemfrage, keine Frage von Früher oder Heute.

Naja wobei mit CS ja kein eigenständig entwickeltes Spiel war im Gegensatz zu Half Life, bei dem der Kommerz im Vordergrund stand. Ich trenne die Vorhaben/Vorstellungen der Individuen, ich denke Entwickler haben schon eher das Ziel „Spiele zu entwickeln, damit wir es gemeinsam spielen können“. So wie Anfangs die Hobbyentwickler für CS, einfach Spaß zusammen haben ohne Profitgedanken - hehe vllt. außer Ehre und Stolz etwas geschafft zu haben zu ernten.
 
firejohn schrieb:
Ich trenne die Vorhaben/Vorstellungen der Individuen, ich denke Entwickler haben schon eher das Ziel „Spiele zu entwickeln, damit wir es gemeinsam spielen können“

Ja und jetzt überleg dir mal was das für eine Hammer Aussage ist. Der Anspruch dass Bedürfnisse befriedigt werden fällt nicht in eins mit dem wirtschaftlichen Zweck unter dem die Bedürfnisbefriedigung letztendlich stattfinden muss. Für den ist sie nämlich nur Mittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
wird man sehen müssen wie sich das game langfristig schlägt und ob ein evergreen wie CSGo vom thron gestoßen wird, was ich nicht glaube.
ich bin relativ spät, vor kurzem erst in overwatch gestartet und bisher ist es ganz spaßig.
Bei Valorant merkt man natürlich dass Riot games hier das spiel durch namhafte streamer pushen will.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0UL1
Optisch weniger als Mau und oberflächlich ein Abklatsch aus CS:GO mit Overwatch-Elementen... ich glaube was daran neu / innovativ sein soll erschließt sich mir nicht.

Dieses Kind kann man leider nicht lieb haben 😉
 
Wie auch in den anderen Threads schon mal geschrieben, werde ich das Spiel mal beobachten. Das selbe Prinzip gab es aber, auch wie im anderen Thread mal erwähnt, mit Ghost in the Shell - Standalone Complex - First Assault. Das hatte mir damals Bock gemacht.

Puschi schrieb:
Blizzard zeigt ohnehin gerade die eigene Unfähigkeit und macht sich keine Freunde. Seit gestern schon kann man keine Updates z.B. für COD:Warzone ziehen. Der client ist eigentlich tot.
Das ist schon mindestens 2 Wochen so, zumindest bei mir. Bisher half es, die Download Geschwindigkeit fest auf z.B. 2560 KB/s zu setzen. Ich hatte auch 3072, 4096 und 5120 probiert gehabt, aber die 5120 gingen nie, die 3072 und 4096 nur einmal. Eventuell hilft es ja bei dir für den Download. Die 2560 bisher zumindest immer. Eventuell hilft das ja auch bei dir.
 
Für mich als CSGO-Spieler hat das Spiel eindeutig mehr von CSGO als von Overwatch (falls man solch einen Vergleich unbedingt anstreben will). Ich denke die meisten machen dies nur an der Grafik und Skills fest und ziehen deshalb mehr Parallelen zu Overwatch.

Aus meiner Sicht ist der Netcode bzw. die Server (jetzt schon) besser als die von VALVE. Ich habe jetzt in der Beta schon mehr Spaß an VALORANT als an CSGO. Mit den richtigen Mates macht das taktische Vorgehen mega bock :-)

Und ob man das Game nun mag oder nicht, Konkurrenz belebt das Geschäft :)
 
Puschi schrieb:
Blizzard zeigt ohnehin gerade die eigene Unfähigkeit und macht sich keine Freunde. Seit gestern schon kann man keine Updates z.B. für COD:Warzone ziehen. Der client ist eigentlich tot.

Seit 2 Wochen gibt es massive Probleme! Ein Witz, im Netz gibt es verschiedene Workarounds, die mir geholfen haben:

a) Download pausieren, Downloadrate auf 300 stellen, Download wieder starten, nach 1-2 Minuten Downloadrate wieder auf 0 (unendlich) stellen => Volle Geschwindigkeit läuft für einige Zeit, danach Vorgang wiederholen.

b) Download pausieren, Region auf Amerika ODER Asien stellen, Battle.net aus- und wieder einschalten, Download anstoßen, dann 1-2 Minuten warten

Klingt doof, hat aber Einigen (und mir) geholfen
 
Weiß nicht was alle wegen der Grafik haben. Das Ding ist nen Competitiv Shooter, was würde ich für diese einfachen Maps in CS:GO geben um den Gegner entsprechend einfach erkennen zu können.
Kenne das Game jetzt nur durch ein paar Streams, sah für mich aber wirklich eher wie CS:GO aus, aus dem die Granaten entfernt wurden und durch die Fähigkeiten der Klassen ersetzt wurden. Kommt am Ende aufs balancing an aber dadurch ergeben sich mehr taktische Möglichkeiten als bei CS.
Und warum einige gegen Riot schießen, will mir nicht ganz einleuchten. F2P, was sich rein durch Optische Gegenstände finanziert, die man sogar kostenlos freispielen kann und seit Jahren sein Spiel pflegt.
 
Unpassend schrieb:
Overwatch hat mMn ohnehin eine ziemlich harte Zeit. Ich suche oft realtiv lange nach einem Spiel. Das Spielerlebnis ist dann oft auch eher "durchwachsen". Ich mag das Spielprinzip aber irgendwas muss unternommen werden um dem Spiel neuen Atem einzuhauchen.
Das liegt doch auch daran das man während der Runden nicht die Rollen wechseln kann sprich einer geht zu Tank und der andere DPS oder so. Ganz oft lande ich als Tank oder Heal in Matches wo ich mich frage für wenn ich da eigentlich tanke/heale bis es mir irgendwann reicht und ich die hau drauf Methode auspacke.
Wenn man dann sofort komplett Gold als Tank oder Heal geht ist man halt doch etwas gefrustet selbst wenn die Runde ein Win wird. Dann kommen noch so sachen wie Moira die dann eig gar nicht mehr healen sondern den 3. DPS machen (undzwar konsequent von Anfang an) wo ich mich frage wozu es die Rollen überhaupt gibt weil Blizzard da viele Rollen und Heros schön gemixt hat. Man könnte noch jede Menge verbessern und auch neue Sachen hinzufügen.
Auch das Matchmaking ist teils total bescheuert. Als DPS wartet man ewig. Warum nicht sofort ein Match machen und jeder darf erstmal alles auswählen. Nur jede Rolle dann auf 2 beschränken so das immer 2 2 2 raus kommt.
Irgendwann wird auch mal der sturkopf DPS rausfinden das es gar nicht schlecht ist auch mal eine andere Rolle zu spielen.
Die meisten haben da halt keine Lust mehr und von dem versprochenen Content der noch kommt ist bis heute zwar was gekommen aber wirklich viel auch nicht.
 
tl;dr In Overwatch lohnt sich individueller Skill einfach nicht mehr. Es gibt mehr denn je Stein-Schere-Papier bei der Heldenauswahl und das Spiel wurde bis ins Mark weichgekocht. Während früher noch Aim für hohen Reward (Tracer, Ana) notwendig war, ist das mit Moira, Brigitte, Doomfist oder Hammond abgeschafft worden - mit viel weniger Skill lässt sich der selbe Impact damit erzielen. Valorant bietet nun den Anreiz auf ein Game, bei dem ein individuell starkes Gameplay wieder belohnt wird und dabei trotzdem etwas mehr Dynamik bietet, als ein CS:GO. Ich werde es mir sofort reinziehen, sobald das Game "final" ist.

Langfassung
Als langjähriger und erfolgreicher Overwatch Spieler kann ich sagen, dass Blizzard das Game einfach in die falsche Richtung bewegt hat und Valorant exakt hier ansetzt. Ich spiele das Game seit Season 3 und habe jede Seasons Master oder Grandmaster erreicht, war also stets unter den Top 5% der Spieler im gewerteten Modus. Lange Zeit war individueller Skill in Overwatch essentiell wichtig und man konnte damit ein Team erheblich Auf- und Abwerten. Risk&Reward waren in Einklang und man hat für gutes Gameplay Erfolge erzielt und ist bei schlechtem Gameplay abgestraft worden. Das hat Helden wie Ana, Zen, Tracer oder Genji betroffen, die jeweils lange Zeit Metapicks gewesen sind.

All das sind high Risk&Reward Helden, bei diesen Helden wurde gutes Gameplay belohnt und schlechtes Gameplay bestraft. Mercy ist zum Beispiel das Gegenteil davon, mit Mercy kann man durch Schilde heilen und genießt hohe Mobilität durch Guardian Angel. Fehler beim Positioning werden selten(er) bestraft, als bei Ana und schlechtes Aim spielt auch keine Rolle. Dafür konnte man weniger Impact durch individuelles Gameplay erreichen.

Irgendwann in der Dive Meta haben mechanisch gute Spieler, vor allem mit Tracer und Genji, das Spielgeschehen in den höheren Elos dominiert und es gab keinen "echten" (hard) Counter dagegen. Doch anstatt diese zwei Helden entsprechend in ihrem (damals zu hohen) Impact zu beschneiden hat man Low Skill + Mid-High Reward Helden herausgebracht, zunächst Moira und später Brigitte. Moira ist ein absoluter Trash Tier Held, man hat jederzeit (selbst im Stun) einen 1-Button-Escape, was Bestrafungen durch schlechtes Positioning fast komplett eliminiert, gleichzeitig hat man einen LifeLeech Angriff (fast) ohne Aim mit verhältnimäßig hohem Schaden sowie einen AoE Heal. Kurz danach ist Brigitte gefolgt, die der absolute tod für jeden einzelnen Dive Helden (Tracer, Genji, Winston, Dva) bedeutet. Völlig skillfrei und mit maximalem Reward, alleine die Anwesenheit einer Brigitte im Team hat Tracer, Genji und Winston aus dem Gegnerteam vollständig neutralisiert, selbst wenn der Brigitte Spieler mit einem Touchpad spielt. Helden wie Doomfist mit absurd hohem Reward bei guter Spielweise sowie die immensen Buffs für Lowskill Helden wie Mei oder Reaper haben das Bild vervollständigt. Hammond als Tank war dann die ultimative Bankrotterklärung, der als Tank jedes 200hp Ziel mit dem Piledriver "One Combo Kill" ausschalten konnte und dabei völlig risikofrei mit höchster Mobilität vorgehen konnte.

Und deshalb hat es nun für viele Overwatch Spieler einen unheimlichen Reiz einen Team Shooter zu spielen, bei dem zwar ein Teamplay gefordert ist, aber ein individuell starkes Gameplay belohnt wird. Während CS:GO aber in seinen Möglichkeiten extrem begrenzt ist, hat man mit Valorant mehr Flexibilität bei den Teams dank der Fähigkeiten einzelner Helden. Im Gegensatz zu Overwatch ist es aber nicht mehr nur auf Fähigkeiten, Team Setup und Cooldowns basiert, sondern man kann mit gutem Aim auch ein 1vs3 gewinnen - in Overwatch völlig undenkbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9t3ndo
Ich finde es dermaßen eklig, das man von RIOT quasi dazu verdonnert wird sich Streamer anzuschauen, wenn man in die Beta möchte. Dan halt nicht.
 
Zurück
Oben