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NewsEU-Kommission: Apple iMessage und Microsoft Edge sind keine „Gatekeeper“
Auch wenn das Ergebnis seit Wochen bekannt war, hat die Europäische Union gestern offiziell ihre Entscheidung zu vier Marktuntersuchungen bekanntgegeben: Dabei ging es um die Frage, inwieweit bestimmte Dienste wie Apple iMessage und Microsoft Bing unter den Digital Markets Act (DMA) fallen. Urteil: Sie tun es nicht.
iMessage: Sehe ich ein, nutze ich persönlich auch nicht denke so geht es vielen in der EU die eher WA, Signal und co. nutzen. Eine Alternativ-App zu nutzen ist auch nicht schwer.
Bing: Wer nutzt das? Einzig für Bilder ist es besser als Google. Ansonsten ist meiner Meinung nach Google nach wie vor besser. Auch hier ist eine Alternative nicht schwer.
Edge: Da hätte man lieber noch mal mehr machen sollen. Vor allem das umstellen auf ein anderen Browser in Win 11 ist lächerlich schwer und umständlich. Das sollte wieder wie immer gehen einfacher Button im Browser der diesen auf Standard stellt.
Des Weiteren sollte Win 11 "nackt" kommen. Ergo keine Apps nur das OS und man kann in einem Erweitertem-Setup dann alles installieren lassen oder auswählen was drauf kommt inkl. Alternativem Browser.
Des Weiteren sollte Win 11 "nackt" kommen. Ergo keine Apps nur das OS und man kann in einem Erweitertem-Setup dann alles installieren lassen oder auswählen was drauf kommt inkl. Alternativem Browser.
Seit Sommer 2019 bin ich iPhone-User und auch im Freundes- wie Bekanntenkreis sind einige Äppler unterwegs. iMessage ist bei keinem "aufm Schirm". Ich weiß nicht, wie es bei den anderen ist, aber bei mir wird iMessage nur dann aufgerufen, wenn irgendwelche Bestätigungs-SMS von Diensten ankommen. Das wars.
Des Weiteren sollte Win 11 "nackt" kommen. Ergo keine Apps nur das OS und man kann in einem Erweitertem-Setup dann alles installieren lassen oder auswählen was drauf kommt inkl. Alternativem Browser.
Ein Abfrage-Schritt wäre in der Tat schön, wobei ich nicht weiß, ob es viel ändern würde.
Wer einen anderen Browser will, installiert den auch heute schon, und die allermeisten werden wohl auf "Empohlene Programme" oder wie auch immer der Knopf dann heißt klicken, weil sie es sich nicht zutrauen, da selber was zu wählen.
Damit würden die ganze Werbeapps verschwinden.
Das ist das, was mich am meisten nervt, dass man das alles deinstallieren und deaktivieren muss.
Eine Abfrage bei der Installation wäre schon cool.
Des Weiteren sollte Win 11 "nackt" kommen. Ergo keine Apps nur das OS und man kann in einem Erweitertem-Setup dann alles installieren lassen oder auswählen was drauf kommt inkl. Alternativem Browser.
Chromium als Produkt hat wohl zu wenig Marktanteil. Chrome dagegen wohl schon. Wenn Du Blink als Basis fuer Chrome, Chromium, Edge, Opera etc. meinst: Ich weiss nicht, ob sowas vom DMA reguliert wird. Wenn ja, waere Blink natuerlich marktbeherrschend und wohl ein Gatekeeper. Es stellt sich jedenfalls die Frage, ob sowas reguliert werden sollte; bei freier Software wie Blink, wo ein Misfeature zur Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung jederzeit durch einen Fork wieder rausgenommen werden kann, ist das wohl nicht noetig, bei proprietaeren Basissystemen wie z.B. der Unreal Engine wohl eher.
Erneut siehe Windows XP. Dazu kommt mit einer guten Erklärung ausgestattet würde das etwas bringen. Natürlich auch alles Opt-In statt -out. Bei Apple klappt es ja auch das die Leute Siri und co. alles einrichten. Klar ist der durchschnittliche User kein Experte aber mit etwas Erklärung ist das kein Problem und man sollte die Leute nicht als Idioten hinstellen.
Es geht nicht darum, dass man Leute als Idioten darstellt. Es geht darum, dass die Mehrheit der Leute Computer, Smartphones und Co. als Werkzeuge ansehen die einfach funktionieren sollen. Denen ist es schlicht egal, ob der Browser nun Chrome, Edge, Firefox oder Safari heißt. Viele wissen nicht mal, welchen Browser sie überhaupt nutzen.
"Ich hab ein iPhone."
"Das was bei Windows installiert ist."
...
Die klicken dann bei einem solchen Dialog im besten Fall einfach irgendwas an, aber setzen sich dann sicher nicht mit der großen Thematik dahinter auseinander - und wollen es auch nicht.
Wer sich dafür interessiert, weiß wir er seine Alternativen einrichtet.
Dafür muss es natürlich Optionen geben.
Unzählige Auswahldialoge mit Möglichkeiten die den Nutzern nichts sagen sind keine Hilfe sondern eine Hürde.
Wichtiger wäre es da schon das sich die EU mal um die Datensammlerei in Windows kümmert. Ebenso wäre es gut wenn in den Betriebssystemen zur Cloud Synchronisierung andere Anbieter als der Hersteller selbst angeboten werden und somit für den Endbenutzer einfach ausgewählt werden können.
Sowohl Edge als auch IMessage haben genug Alternativen. Ein anderer Browser ist schnell installiert, und IMessage frägt auch beim ersten Verwenden ob Daten über die Cloud übertragen werden dürfen. Selbiges bei Google Messages; dort ist es aber kein Problem?