Das traurige ist mMn, dass hier eigentlich die eigentlichen tatsächlichen Gründe für ein iPhone das gesperrte Betriebssystem ist, das eben keine Spielerein wie bei Android zulässt und somit der User keine negativen Erfahrungen durch falsche Settings und daraus resultierenden Bugs o.Ä. erfährt. Auf gut Deutsch: Lieber ein eingeschränktes System, wo ich nix verhauen kann, weil ich sowieso nirgendwo irgendeinen Zugriff habe.
Finde ich ehrlich gesagt schade. Ich meine klar, nicht jeder will sich mit dem Handy hard - und softwareseitig so auseinandersetzen wie ein leidenschaftlicher Android-User (der gegenüber einem iPhone-User tausende Vorteile genießt, wenn er sie denn braucht). Aber trotzdem muss man ohnehin sagen, dass wenn jemandem die Benutzerfreundlichkeit nicht SOO wichtig ist, und man dafür ein freies OS benützen kann, bei dem man je nach Belieben auch mal Android 2.3.6 aufspielen kann, weil man es einfach kann, oder weil man ein Samsung einfach an den PC anstecken kann und per MTP-Verbindung instant Drag-und Drop verwenden kann, sollte man unbedingt zu nem Android-Smartphone greifen. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie der Umstieg von meinem übertakteten Galaxy S2, das ich seit 2 Jahren benutze, aussehen würde. Ich würde wahrscheinlich alle 10 Sekunden ausrasten, weil ich wieder etwas nicht machen kann, was beim Samsung innerhalb von Sekunden möglich war.