EVGA GeForce GTX 1080 Ti FTW3 Gaming oder ASUS ROG Strix GeForce GTX 1080 Ti OC?

Also meine 1080 Ti AMP Extreme boostet auch nach 2 Stunden Assassins Creed Syndicate noch mit 2000 MHz (+25 Mhz CV) bei 60% fan RPM.

Im übrigen biegt sich bei Zotacs 1080 Ti AMP! Extreme gar nichts.
Das war bei der normalen 1080 von Zotac so. Ich nehme an, dass wegen der deutlich gestiegenen Abwärme der Ti auf mehr Metall anstatt Kunststoff zurückgegriffen wurde.
Der Teil um die Lüfter herum zum Beispiel fühlt sich nach Metall an. Ich würde es aber nicht beschwören.

In deinem Fall würde ich mir allerdings wohl die EVGA holen.^^
 
Ich habe es gewagt und wurde enttäuscht.

Die üblichen Probleme mit den Lüftern bei EVGA. Zudem hat die Grafikkarte über eine große Bandbreite hinweg nervtötendes Zirpen und Spulenfiepen (das hatte ich eher bei der ASUS befürchtet, nachdem ich sie mir auf YouTube angehört habe...). Nein, ein zweites neues Netzteil kaufe ich dieses Mal nicht. ;)

Die Grafikkarte wird spontan mit The Witcher 3 getestet nach ein paar Spielminuten 75°C warm. Ansich ist das noch kein Problem, aber die Lüfter drehen hier bereits bei 60% (im gut belüfteten Gehäuse!) und das ist deutlich lauter als das was ich von der GTX 1070 gewohnt bin (laut Tests soll die EVGA damit nicht einmal viel leiser als die Referenzkarte sein und das ist nun gar nicht meine Vorstellung...).

Die Leistung der GTX 1080 Ti im Allgemeinen ist da, die wäre zufriedenstellend (für UHD).

Mit dem Lüfterrauschen könnte ich mich sogar abfinden, aber neben dem Zirpen und Fiepen auch wieder das Geräusch zu haben, das von den Lüfterlagern ausgeht, das nehme ich für diesen Preis nicht hin, da habe ich bei den beiden anderen EVGA-Modellen von mir schon genug von gehört. Wenn sich die Lüfter in bestimmten Drehzahlenbereichen bewegen, fangen diese wieder an zu weinen. Wenn man ein wenig googelt, scheinen das auch andere Kunden zu kennen. Da muss EVGA endlich mal ansetzen...

Ich werde die Grafikkarte zurück zum Händler schicken und nicht den Weg über eine (weitere) Reklamation bei EVGA gehen, sonst bleibe ich darauf noch sitzen und habe weiteren Aufwand und Ärger...

Vielleicht gebe ich der ASUS eine Chance, aber wenn diese genauso zirpt und fiept, dann muss ich die ebenso vergessen. Bei der GTX 1070, die ich wegen dem fehlenden Wärmeleitpad zu EVGA geschickt hatte und die als Ersatz zurück kam, hatte ich auch Spulenfiepen, aber ein neues Netzteil half und mit der Begrenzung auf 144 FPS hat sie mich seit dem nicht wirklich mehr genervt. Das sieht bei der GTX 1080 Ti leider anders aus, da ist es eigentlich durchgängig störend und noch ein neues Netzteil ist nicht drin. Das teure BeQuiet Dark Power Pro 11 mit 550 Watt muss reichen, wenn nicht, hat der Grafikkarten-Hersteller Pech gehabt. :(

Nachtrag: Im Rise of the Tomb Raider Benchmark klettert die Temperatur direkt auf 79°C (64% Lüfter).
 
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Im Rise of the Tomb Raider Benchmark klettert die Temperatur direkt auf 79°C
Von welchem Sensor reden wir hier eigentlich? Auf welchen Wert hast du denn das Power-Target gestellt? Hast du auch die Spannung erhöht?

aber ein neues Netzteil half und mit der Begrenzung auf 144 FPS hat sie mich seit dem nicht wirklich mehr genervt.
hohe Frameraten führen meines Wissens nach immer zu einem zusätzlichen Spulenfiepen.
 
Ich habe weder die Spannung noch den Takt erhöht, nur das Power-Target auf 127% gesetzt. Die Grafikkarte hält damit in der Regel 1936 MHz Boost-Takt. Die Temperatur-Angabe bezieht sich auf die GPU, die Lüfter werden von der voreingestellten Kurve (im Slave-BIOS) geregelt. So laufen die Lüfter immer auf mindestens 18%, auf dieser Stufe gibt es auch noch keinen Grund zur Beanstandung.

Das Fiepen zieht sich durch die ganze Banbdreite, nicht nur bei hohen FPS. Je nach Anwendung klingt das mitunter auch anders. Bei Tomb Raider und Deus Ex zischt das eher, bei anderen säuselt oder fiept es typisch. Zu einer ähnlichen Geräuschentwicklung tragen auch die Lüfterlager bei, da könnte man es schon einmal mit Spulenfiepen verwechseln. Die FPS sind in den meisten Fällen unter 144, da ich die Grafikkarte vornehmlich für 4K gekauft habe und in dieser Auflösung auf Ihre Leistung hin überprüfe.

Die GTX 1070, auch von EVGA, ist zwar nicht direkt vergleichbar, aber bei dieser habe ich auch das Power-Target maximiert, ich habe die GPU und den VRAM so übertaktet, dass sie in allen Anwendungen sicher und stabil läuft (also nicht zu viel) und die wird unter Last erst nach mehreren Minuten bis Stunden bis zu 74°C heiß (bei 40-50% Lüftergeschwindigkeit) und bleibt damit deutlich leiser, Spulenfiepen ist ab 100 FPS zwar leicht da, aber dann meistens nicht mehr aus dem Gehäuse herauszuhören, zumal man nicht ohne Ton spielt. In diesem Drehzahlbereich laufen auch die Lüfter noch ruhig, in allen anderen fangen sie an zu weinen, wie bei der GTX 1080 Ti. Ab circa 50% verändert sich das Geräusch bei Letzterer, aber es geht nie ganz weg.

Mir ist klar, dass die GTX 1080 Ti mehr Leistung bringt (teilweise fast das Doppelte), das muss gekühlt werden, von daher könnte ich mich mit dem Lüfterrauschen abfinden. Aber alle anderen Geräusche, es sind schließlich mehrere, die während der Belastung auftreten, treiben mich in den Wahnsinn und das für soviel Geld.

Man merkt, wenn man die Lüfter einzeln regelt, dass sie unterschiedliche Qualitäten haben. Und das kann doch eigentlich nicht sein, schließlich sind sie alle gleich und werden oder können mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden... Ich habe keine Lust, die jetzt so lange über EVGA zu tauschen, bis alle drei einwandfrei laufen. Eine zu finden, wo es dann zudem nur, wenn überhaupt, minimales Fiepen gibt, wird wohl zu lange dauern oder fast unmöglich sein (es kann bei der GTX 1080 Ti allgemein ausgeprägter sein...).
 
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Oha, dann frisst die Karte 358W. Das ist einfach zuviel für einen 2-Slot Kühler. Stell mal das PT auf 85%, den Takt 100 Mhz nach oben und dann hast du fast dieselbe Leistung bei 100W weniger Verbrauch.
Vielleicht geht ja dann auch der andere Lärm weg.
 
Das verbraucht sie aber auch nur, wenn sie soviel Leistung verlangt, nicht alleine durch die Anhebung des Limits. Von den 127% ist sie meistens noch (weit) entfernt, im Durchschnitt liegt der Verbrauch zwischen 95 und 105%, zumindest gerade in Batman: Arkham Knight. Nach knapp einer Stunde lag die Höchsttemperatur bei 75°C, die Lüfter hatte ich alle drei auf 50% festgesetzt (deutlich hörbar, aber übertönt nicht das seltsame Schrillen, das ich nach dem Spielen auch noch vernehme und mit niedrigerer Lüfterdrehzahl abnimmt). Deine Einstellungen kann ich im Spiel gleich mal vergleichen, aber ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass das die gleiche Leistung bringen soll, wenn man das Power-Target auf nur noch 85% runtersetzt und dafür den Takt um 100 MHz erhöht. Hast du dafür eine Erklärung, wie das funktionieren soll?
 
Von den 127% ist sie meistens noch (weit) entfernt, im Durchschnitt liegt der Verbrauch zwischen 95 und 105%,
Na ob diese Messung so zuverlässig ist wage ich zu bezweifeln. Der Afterburner misst doch nur knapp jeden tausendsten Schaltzyklus.

Hast du dafür eine Erklärung, wie das funktionieren soll?
Die habe ich. Die Pascal-Architektur skalliert extrem mies mit höherer Spannung. Ob nun lediglich 0,9V oder gar 1,1V an der GPU anliegen hat kaum einen Einfluss auf den Takt. Wir reden wir von einer Taktdifferenz von maximal 5% bei exorbitant erhöhtem Verbrauch.
https://docs.google.com/spreadsheet...9qoO3dY6pa_Lw_vnGRUz3bRc/edit?usp=sheets_home
 
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Ich habe es gerade mit je drei Durchläufen im integriertern Benchmark von Batman: Arkham Knight getestet. Die Lüfter wurden auf 40% festgesetzt. Auf die Temperatur wirkt es sich bei dieser kurzen Belastung mit circa 5°C aus. Der Takt ist im Durchschnitt ~50 Hz niedriger (bis zu ~100 Hz). Auf die FPS (durchschnittlich 42) scheint es sich zumindest in diesem Test (5120x2880, maximierte Einstellungen) nicht auszuwirken. +100 MHz haben allerdings nicht funktioniert, ich habe es mit +50 MHz getestet. Der Takt bewegt sich dann stark schwankend zwischen 1886 und 1987 MHz (statt stabileren 1936-2000 MHz bei höherem Power-Target). Nur leider ändert das nichts Grundlegendes an den Lüfterlagern und das ist wirklich das Hauptproblem. Ich kann die Lüfter schlecht auf 18% stehenlassen (und selbst da hört man es noch aus dem Gehäuse heraus).

Ich weiß nicht, ob das bei der ASUS in Bezug auf die Lüfterlager besser aussieht und darüber hinaus nicht noch stärkeres Spulenfiepen bei höheren FPS hinzukommt. Die EVGA kann es nicht werden, denn spätestens im Idle-Zustand (ohne die Lüfter komplett auszuschalten), muss es ruhig sein, da darf es nicht säuseln. Mit leichtem Rauschen habe ich wie gesagt kein Problem, die Gehäuselüfter hört man schließlich auch noch leicht.
 
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Hier ist gerade etwas sehr seltsames passiert. Ich habe F1 2017 gespielt (ein Rennwochenende im Karriere-Modus). Nach den drei Trainings und Qualifikationen im Rennen angekommen, konnte ich noch circa 10 Runden drehen, dann fing der PC aus Richtung der Grafikkarte plötzlich an sehr merkwürdig zu knistern. Das hörte sich in etwa so an wie eine Wunderkerze, sehr beunruhigend! So etwas hatte ich noch nie.

Ich habe daraufhin noch schnell geguckt wie es um die Temperaturen steht (hatte ich auch während des Spielens gelegentlich im Blick) und habe den PC sofort heruntergefahren und vom Netz genommen (das Geräusch war sofort mit dem Herunterfahren weg), Gehäuse geöffnet und alles Sichtbare kontrolliert. Die CPU lag bei maximal 66°C, die GPU bei maximal 79°C (leider habe ich keine Werte der anderen Sensoren). Im PC selbst kann ich weder verschmorte Kabel sehen, noch riechen. Auch die Kondensatoren sehen okay aus.

Ich habe die Grafikkarte entfernt und wieder die alte eingebaut und das System wieder eingeschaltet. Soweit scheint alles zu laufen. Nun habe ich die Befürchtung, dass das Geräusch von der neuen Grafikkarte ausging und will es nicht unbedingt darauf ankommen lassen, diese noch einmal einzubauen, ohne hier zu fragen, ob das überhaupt die Grafikkarte hätte sein können oder ob ihr einen anderen Verdächtigen habt?

Sollte es das Netzteil gewesen sein, hätte ich wohl jetzt immer noch das Problem beziehungsweise hätte den PC unter Umständen nicht mehr einschalten können. Ebenso, wenn es die Lüftersteuerung vom Gehäuse (Fractal Design) war. Ich werde als Nächstes F1 2017 weiterspielen und hoffe, dass das Problem ausbleibt.
 
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79 Grad auf der GPU? Und du hast nicht die Lüfterlurve verstellt? Das erscheint mit sehr warm.
 
Die Grafikkarte lief mit den Standard-Vorgaben im Slave-BIOS (also schon von Haus aus mit aggressiverer Lüfterkurve, im Spiel ging das glaube ich auf etwas über 60% Lüfterdrehzahl hoch).

Da ich so etwas in den 6 Monaten zuvor, selbst unter extremer Last mit Prime95 und diversen Spielen, nicht beobachtet habe, liegt der Verdacht auf der Grafikkarte. Es wäre zu hoffen, dass das Problem jetzt mit der alten Grafikkarte ausbleibt. Oder sollte ich auf Verdacht lieber auch das Netzteil einsenden? Da gibt es ja eigentlich bei dem guten Service von BeQuiet! kein Problem mit und "sicher ist sicher". Ansonsten würde mir halt nur noch die Lüftersteuerung vom Gehäuse einfallen, weil ich da mal was von Kabelbrand gelesen hatte. Allerdings funktioniert die Regulierung der Lüftersteuerung noch, die Lüfter drehen und ich hatte auch nicht (!) während des Spielens die Drehzahl der Gehäuselüfter verändert (ich war schließlich mit dem Spiel beschäftigt).
 
Jemand schrieb in den Bewertungen, dass eine Palit Jetstream sowohl im Idle als auch unter Last leiser sein soll als die ASUS Strix (OC) (und insgesamt unter Last nur unwesentlich lauter wird als Im Idle). Wie zuverlässig ist diese Aussage? Sicherlich wird die Palit dafür aber auch 5°C wärmer?

Was sich ab 75°C schon bemerkbar macht, wenn es auf einmal auf 80°C zugeht und bei sommerlichen Temperaturen und langen Sessions sich das Ganze vielleicht sogar noch auf 85°C zubewegt... Wie es mit den anderen Temperaturen aussieht, muss natürlich auch beachtet werden (Speicher, Spannungswandler).

Und die weitere Frage ist dann immer noch nach wie vor, wie ruhig die Lüfterlager laufen und wie es mit Spulenfiepen aussieht. Ist letzteres allgemein bei der GTX 1080 Ti so schlimm? Fällt Palit hier besonders häufig unangenehm auf? Bei ASUS soll es wohl alles andere als eine Seltenheit sein und bei EVGA weiß ich selbst, dass bisher jede EVGA Grafikkarte bei mir Spulenfiepen verursacht hat, selbst bei niedrigeren FPS und mit unterschiedlichen Netzteilen... (bei der letzten und gegenwärtigen Grafikkarte ist es aber noch im Rahmen des tollerierbaren, WENN man sie limitiert...). Gerade bei einem Preis von um die 800 Euro bin ich pingelig. :(
 
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Jemand schrieb in den Bewertungen, dass eine Palit Jetstream sowohl im Idle als auch unter Last leiser sein soll als die ASUS Strix (OC) (und insgesamt unter Last nur unwesentlich lauter wird als Im Idle). Wie zuverlässig ist diese Aussage? Sicherlich wird die Palit dafür aber auch 5°C wärmer?

Ich habe jemanden in der Innenstadt gefragt wer denn die Bundestagswahl gewinnt. Er sagt Lindner gewinnt. Wie zuverlässig ist diese Aussage? Sicherlich wird er dafür von seinen Wahlprogramm abrücken müssen?
 
Quatsch-Vergleich. Jemand, der beide Grafikkarten getestet hat, fällt über die Lautstärke eine Aussage. Die muss man nicht glauben, die muss nicht stimmen. Dein Beispiel ist ein reiner Blick in die Glaskugel.

Die Palit Jetstream ist mir jetzt schon mehrfach im Bezug auf die gelobte Geräuschentwicklung aufgefallen. Allerdings hat sie, wie die MSI Gaming X, auch nur zwei Lüfter. Wenn diese aber ruhig laufen und das Lüfterlager nicht mitsingt und zusammen mit dem Kühlkörper auch die anderen Komponenten relativ gut abgedeckt werden, ist sie vielleicht auch eine Überlegung wert. Dass sie von allen hier im Thread genannten Grafikkarte wohl am hässlichsten aussieht, spielt da eher weniger die Rolle.

Ich glaube, ich muss mir da noch selbst mehr Informationen einholen.

Einer schlug schon vor, eine solche Grafikkarte zu einem günstigeren Preis zu holen und eigene Lüfter darauf zu montieren. Damit könnte ich natürlich sicherstellen, dass ich vernünftige Lüfter drauf habe, allerdings kommt die Bastelaktion nach wie vor eher weniger in Frage, aller höchstens, wenn der vormontierte Kühlkörper alles abdeckt und am besten auch mit Wärmeleitpads verbunden ist - und es hinsichtlich der Garantie keine Probleme gibt... aber gerade letzteres ist natürlich kritisch...
 
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Hier muss man auch die Aussagen auseinanderhalten. In Bezug auf die Lautstärke der Lüfter beurteilt jemand, der beide Grafikkarten hatte, dass die Palit Jetstream bei ihm leiser blieb als die ASUS Strix (OC) und sie unter Last nur unwesentlich lauter wurde als im Idle. Das kann man sicherlich überprüfen beziehungsweise durch weitere Tests erfahren. Wie heiß sie wurde und welche Leistung sie geliefert hat (in seinem Fall), ist damit ebenso wenig gesagt wie es mit Spulenfiepen bei ihm aussah. Das Problem hier ist allgemein natürlich auch, dass Grafikkarten, die sich häufiger verkaufen, auch mehr Rezensionen hervorbringen, in denen es um Spulenfiepen geht... Und manchen scheint es egal zu sein oder sie finden sich einfach damit ab, ohne darüber ein Wort zu verlieren. Nur dieses Glücksspiel ist echt nervend, da man ungerne 800 Euro Produkte hin und her senden will, weil man in 8 von 10 Fällen "Pech" hat... Dennoch lassen sich vielleicht bei manchen Marken oder Modellen Tendenzen erkennen (nur wohl nicht, wenn alle das gleiche Standard-PCB ohne weitere Änderungen verwenden). Daher auch die Frage, ob Spulenfiepen gerade bei der GTX 1080 Ti so ein Problem darstellt und ob die Palit Jetstream hier besonders häufig auffällt (bei ASUS und EVGA ist das wie bereits geschrieben nichts unübliches...).
 
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was soll das ganze gejammere eigentlich? hatte ich dir nicht gesagt nimm die gigabyte xtreme - noch besser die waterforce der 1080ti und gut ist.
leistung/gute lüfter/ruhe
 
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