News Facebook: Justizminister kritisiert Umgang mit Hass-Beiträgen

RonnyRR schrieb:
Ich schrieb ja....für bestimmte Personen wird das nix sein. :D

Ja da hast aber auch sowas von recht :evillol:


Es ist derjenige am weitesten von der Wahrheit entfernt, der auf alles eine Antwort hat.

Zhuangzi


Und ein schönes Weekend mag ein jeder daraus machen was er mag, hier ist der falsche Platz für Lösungen und Wahrheiten die nicht nur ein Gesicht haben;)
 
U-L-T-R-A schrieb:
Hast Du richtig verstanden. Nur ich behaupte nicht das die genug Platz und Geld haben.


Wie man am australischen Modell sieht gehts ja. Gut man müßte es so gesehn halt auf die EU Aussengrenzen erweitern.

Erst prüfen - dann reinlassen.
Wer erstmal drin ist den kannste nach dt Recht schwer wieder rausbekommen.

Ah ok, dann brauch ich auch nicht groß weiter reden. Bist halt einfach Ego und dich kümmert das Schicksal der Leute nicht. Solange die Ausländer in andere Länder flüchten ist es ok, aber hier in Deutschland ist das ein no go?!... jo passt. Sollen sich halt die anderen drum kümmern, Gratulation.

Das australische Modell, ja super Modell^^ Menschlichkeit...nie gehört die ganze Regierung ist ein riesiger Sauhaufen da. Kenn da zufällig einige Leute, die kotzen auch den ganzen Tag über die Politik die da herrscht, Tony Abbott versagt da auf ganzer Linie, wenn das deine Referenz ist, gute Nacht.

Na dann bete mal das die Deutschen nie die selben Probleme bekommen, da is dann nix mit rum weinen, der Zug is dann abgefahren.
 
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BeezleBug schrieb:
Ah ok, dann brauch ich auch nicht groß weiter reden. Bist halt einfach Ego und dich kümmert das Schicksal der Leute nicht. Solange die Ausländer in andere Länder flüchten ist es ok, aber hier in Deutschland ist das ein no go?!... jo passt. Sollen sich halt die anderen drum kümmern, Gratulation.

Das australische Modell, ja super Modell^^ Menschlichkeit...nie gehört die ganze Regierung ist ein riesiger Sauhaufen da. Kenn da zufällig einige Leute, die kotzen auch den ganzen Tag über die Politik die da herrscht, Tony Abbott versagt da auf ganzer Linie, wenn das deine Referenz ist, gute Nacht.

Na dann bete mal das die Deutschen nie die selben Probleme bekommen, da is dann nix mit rum weinen, der Zug is dann abgefahren.

Wir deutschen hatten ja schon die selben Probleme, sind ausgewandert in rauen Mengen in Nachbarländer und sind trotz Krisenzeiten in diesen Ländern aufgenommen worden. Aber das vergisst man ja so gerne, sind ja schließlich schon über 60 Jahre her :O

Das Grundgesetz scheint für viele auch keine Bedeutung zu haben.

-Menschenwürde
-Menschenrecht
-Menschlichkeit

Prinzipien auf die das GG und somit Deutschland, die christliche Kirche und somit ein groß der Kultur unseres Landes aufbaut. Aber viele wollen das nicht war haben, das Ausländer nach deutschem Recht auch diese Vorzüge genießen.
 
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Belerad schrieb:
Wir deutschen hatten ja schon die selben Probleme, sind ausgewandert in rauen Mengen in Nachbarländer und sind trotz Krisenzeiten in diesen Ländern aufgenommen worden. Aber das vergisst man ja so gerne, sind ja schließlich schon über 60 Jahre her :O

Wusste garnicht das hunderttausende Deustche nach Syrien oder Somali geflohen sind (und dort auf eine "Willkommenskultur" trafen)...
Wie du es schon selbst gesagt hast, Nachbarländer bzw. sind sie in andere Regionen Deutschlands geflohen.
Es sind Hunderttausende deutsche Juden geflohen, bevorzugt in andere europäische Länder bzw. nach Nordamerika.

Belerad schrieb:
Das Grundgesetz scheint für viele auch keine Bedeutung zu haben.

-Menschenwürde
-Menschenrecht
-Menschlichkeit

Prinzipien auf die das GG und somit Deutschland, die christliche Kirche und somit ein groß der Kultur unseres Landes aufbaut. Aber viele wollen das nicht war haben, das Ausländer nach deutschem Recht auch diese Vorzüge genießen.

Und jetzt ?
Die Asylbewerber die hier herkommen werden Menschenwürdig behandelt und untergebracht, ihre Menschenrechte geachtet.
Trotzdem darf man kritisieren das überhaupt so eine große Zahl nach Deutschland kommt, wo sie oft schon in direkten Nachbarländern, spätestens aber in Italien, Ungarn oder Griechenland in Sicherheit wären.
Steht im Grundgesetz irgendetwas darüber das JEDER der will uneingeschränkt nach Deutschland kommen und hier leben darf ?
Wenn ja, warum gibt (gab) es Staatsgrenzen, warum ein Asylverfahren, warum Gesetze die die Abschiebung regeln, warum müssen Chinesen ein Visum beantragen (was abgelehnt werden kann) wenn sie nach Deutschland wollen ?

Nochmals, es geht hier nicht um Dänen die in ihr Nachbarland flüchten sondern um Menschen die teilweise zehntausende Euro an kriminelle Banden zahlen, zig sichere Staaten durchqueren um ganz gezielt nach Deutschland einzuwandern.
 
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Wiggum schrieb:
Wusste garnicht das hunderttausende Deustche nach Syrien oder Somali geflohen sind (und dort auf eine "Willkommenskultur" trafen)...
Wie du es schon selbst gesagt hast, Nachbarländer bzw. sind sie in andere Regionen Deutschlands geflohen.
Es sind Hunderttausende deutsche Juden geflohen, bevorzugt in andere europäische Länder bzw. nach Nordamerika.

Also willst du damit sagen, wenn die gleiche Menge Menschen aus z.B. Frankreich nach Deutschland fliehen würden hättest du damit kein Problem ?

Wiggum schrieb:
Und jetzt ?
Die Asylbewerber die hier herkommen werden Menschenwürdig behandelt und untergebracht, ihre Menschenrechte geachtet.
Trotzdem darf man kritisieren das überhaupt so eine große Zahl nach Deutschland kommt, wo sie oft schon in direkten Nachbarländern, spätestens aber in Italien, Ungarn oder Griechenland in Sicherheit wären.
Steht im Grundgesetz irgendetwas darüber das JEDER der will uneingeschränkt nach Deutschland kommen und hier leben darf ?
Wenn ja, warum gibt (gab) es Staatsgrenzen, warum ein Asylverfahren, warum Gesetze die die Abschiebung regeln, warum müssen Chinesen ein Visum beantragen (was abgelehnt werden kann) wenn sie nach Deutschland wollen ?

Nochmals, es geht hier nicht um Dänen die in ihr Nachbarland flüchten sondern um Menschen die teilweise zehntausende Euro an kriminelle Banden zahlen, zig sichere Staaten durchqueren um ganz gezielt nach Deutschland einzuwandern.

Lese dir doch das Asylrecht durch. Die Leute kommen in die EU, werden dann an den Grenzen aufgefangen und dann wird geurteilt in welchem Land sie unterkommen. Dort haben sie dann laut Gesetz ein Recht darauf einen Asylantrag zu stellen. Deine nett gemeinten Aussagen im Bezug auf Staatsgrenzen/Einwanderung, haben nichts mit dem von mir geschriebenen Kommentar zu tun.
Und die Leute, die direkt nach Deutschland geschleust werden, haben kein Recht auf Asyl.
 
@ Belerad:

Frankreich teilt die selben werte wie wir, die müßte man nicht integrieren.
 
Belerad schrieb:
Also willst du damit sagen, wenn die gleiche Menge Menschen aus z.B. Frankreich nach Deutschland fliehen würden hättest du damit kein Problem ?

Korrekt, damit hätte ich kein Problem.

Belerad schrieb:
Lese dir doch das Asylrecht durch. Die Leute kommen in die EU, werden dann an den Grenzen aufgefangen und dann wird geurteilt in welchem Land sie unterkommen. Dort haben sie dann laut Gesetz ein Recht darauf einen Asylantrag zu stellen. Deine nett gemeinten Aussagen im Bezug auf Staatsgrenzen/Einwanderung, haben nichts mit dem von mir geschriebenen Kommentar zu tun.
Und die Leute, die direkt nach Deutschland geschleust werden, haben kein Recht auf Asyl.

Hä ?
Ich dachte immer Dublin-Abkommen = "Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen."...

Und die Leute, die direkt nach Deutschland geschleust werden, haben kein Recht auf Asyl ?
So ein Quatsch, die stellen in Deutschland einen Asylantrag und fertig...abschieben willst du die doch sicher nicht, ist doch gegen die Menschenwürde oder ?
 
@Saarboy72
@Wiggum

Nun wenn das so ist.. Ihr reduziert "den Menschen" allein auf seine Herkunft (seine Rasse), nach dem messt ihr ihm einen Wert zu. Der Franzose, Däne, Belgier,.. hat rein auf Grund seiner Herkunft also eine höherer "Wertung" als ein Chinese, Brasilianer , Inder oder sonstiges. Euch wäre es demnach auch egal ob der Italiener ein Dieb oder sogar ein Kinderschänder ist. Hauptsache die Herkunft ist geregelt....

Ras·sịs·mus
Substantiv [der]
die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse weniger wert sind als andere, und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist.

Thema hat sich also erledigt.
 
Die Ursachen die zu dieser Welle an Flüchtlingen führt können wir nicht mehr Rückgängig machen. Deswegen ist es jetzt wichtig das Selbstverständliche zu unternehmen und das ist Menschlichkeit zeigen und Hilfe zu leisten. Das sind nämlich auch Werte unserer Kultur. Im nächsten Schritt sollte man sich um die Ursachen kümmern, Aufklärung leisten und die Länder die von Krieg und Verfolgung bedroht sind stabilisieren. Das könnte Antrieb schaffen und die Vertriebenen wieder in ihre Heimat führen. Auch die Integration in unserem Land muss deutlich verbessert werden.

Dass Dublin-Abkommen ist aufgrund der schieren Masse derzeit einfach nicht umsetzbar, dass muss einem doch mal klar sein.
 
@ Belerad

Vollkommen falsch.
Das die Integration von 800.000 - 1.000.000 Muslime aus Bürgerkriegsländern ein bisschen schwieriger ist und sich daraus mehr Probleme, soziale Spannungen und Nachteile für deutsche Bürger ergeben als bei der Integration von...ach von mir aus 5 Millionen Dänen oder Franzosen leuchtet dir ein ?
Das viele Muslime selbst in der 3. oder 4. Generation noch schlecht integriert sind und in Parallelgesellschaften leben ist dir bekannt ?
Das es in Großstädten No-Go-Areas gibt die von ehemaligen "Flüchtlingen" beherrscht werden ist dir bekannt ?
Das diese Menschen die Konflikte und ethnischen Spannungen aus ihren Heimatländern hier oft weiterleben ist dir bekannt ?
Das Statistiken zeigen das Asylbewerbern aus bestimmten Regionen auch nach Jahren noch zu über 60% von Sozialhilfe leben ist dir bekannt ?

Diese Menschen sind nicht weniger Wert, aber wenn wir sie hier in solchen Massen aufnehmen wird sich unser Leben noch drastisch verändern, die Integration von Muslimen hat sich in ganz Europa als problematisch erwiesen...das ist einfach die Realität.
 
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@Wiggum

Du scheinst es nicht zu verstehen.
Du steckst mit deinen Aussagen alle (!) Ausländer , die nicht europäisch (und vielleicht noch NA) sind, in einen Topf und urteilst über sie das sie nicht integrierbar sind. Du unterstellst jeden einzelnen mehr Probleme und Schwierigkeiten zu machen wie Europäer. Du verurteilst also die Menschen als Rasse. Du sprichst nicht von einzelnen Menschen, du verurteilst einzig und allein alle Menschen aufgrund ihrer Herkunft

und das ist ...Rassismus,... dies und nichts anderes

Desweiteren, es gibt auch in Syrien auch christliche Kirchengemeinden. Sind die etwa ausgeschlossen aus deinen Urteil ?

Saarboy72 schrieb:
@ Belerad :

Natürlich sind alle Menschen gleich!!! Darum geht es hier doch garnicht.
Es geht alleine um die Anpassung und Integration.
Was mich so Ärgert und aufregt, wir haben 1000de obdachlose in Deutschland.
Um die wird sich nicht gekümmert!

Genau darum geht es. Beurteilung von Menschen rein nach ihrer Herkunft. Was anderes ist es nicht.
Und in den Jahren wo Deutschland viel weniger Flüchtlinge hatte, ging es den Obdachlosen etwa besser ?
 
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Mighty X schrieb:
Die Ursachen die zu dieser Welle an Flüchtlingen führt können wir nicht mehr Rückgängig machen. Deswegen ist es jetzt wichtig das Selbstverständliche zu unternehmen und das ist Menschlichkeit zeigen und Hilfe zu leisten. Das sind nämlich auch Werte unserer Kultur. Im nächsten Schritt sollte man sich um die Ursachen kümmern, Aufklärung leisten und die Länder die von Krieg und Verfolgung bedroht sind stabilisieren.
warum erst stabilisieren, wenn sehr viele schon weg sind? wäre es nicht ratsamer und in meinen augen auch sinnvoller, jetzt damit anfangen, und selbstverständlich hilft man beim wiederaufbau, schafft dort für die einheimischen arbeitsplätze
Das könnte Antrieb schaffen und die Vertriebenen wieder in ihre Heimat führen. Auch die Integration in unserem Land muss deutlich verbessert werden.
nur mal so nebenbei, wieviele freie Arbeitsstellen haben wir und wie viele arbeitslose haben wir zur zeit wirklich?

Deutschland schafft es noch nichtmal jetzt jeden in lohn und Brot zu stecken, weil mehr arbeitslose als offene stellen

ergo sind die angeblich gut integrierten der Perspektivlosigkeit verdammt, Menschlichkeit vs Unverantwortlichkeit
 
Belerad schrieb:
@Wiggum

Du scheinst es nicht zu verstehen.
Du steckst mit deinen Aussagen alle (!) Ausländer , die nicht europäisch (und vielleicht noch NA) sind, in einen Topf und urteilst über sie das sie nicht integrierbar sind. Du unterstellst jeden einzelnen mehr Probleme und Schwierigkeiten zu machen wie Europäer. Du verurteilst also die Menschen als Rasse. Du sprichst nicht von einzelnen Menschen, du verurteilst einzig und allein alle Menschen aufgrund ihrer Herkunft

und das ist ...Rassismus,... dies und nichts anderes

Desweiteren, es gibt auch in Syrien auch christliche Kirchengemeinden. Sind die etwa ausgeschlossen aus deinen Urteil ?

Bei 800.000-1.000.000 Menschen reden wir von einem Massenphänomen. Hier gilt es das Gesamte zu sehen.
Natürlich werden einige dieser Menschen keine Probleme machen, sich gut integrieren und hart arbeiten.
Andere werden hunderte Straftaten begehen und sich nicht integrieren...das sind zwei extreme, beides wird es geben.
Vor allem die Politik sollte aber das Große ganze im Blick behalten und hier sehe ich enorme Schwierigkeiten auf uns zukommen.
Christliche Syrern dürfte nicht nur die Integration weitaus leichter Fallen, für sie ist es auch in den islamischen Nachbarländern (außer vielleicht der Türkei) besonders schwer da sie eben eine extrem kleine Minderheit sind und keine regionale Schutzmacht haben.
 
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Was mir auch Angst macht, und oft nicht bedacht wird wenn nur 10 % von den 800000 IS Kämpfer und radikale sind. Dann gute Nacht Deutschland. Man hat in Frankreich gesehen was 3 bis 4 von ihnen anrichten können.
 
hotzenplot schrieb:
warum erst stabilisieren, wenn sehr viele schon weg sind? wäre es nicht ratsamer und in meinen augen auch sinnvoller, jetzt damit anfangen, und selbstverständlich hilft man beim wiederaufbau, schafft dort für die einheimischen arbeitsplätze
Da hab ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Selbstverständlich sollte beides parallel geschehen. Nur wird der Aufbau und die Stabilisierung einiges an Zeit kosten und in dieser Zeit ist unsere Hilfe gefragt.

hotzenplot schrieb:
nur mal so nebenbei, wieviele freie Arbeitsstellen haben wir und wie viele arbeitslose haben wir zur zeit wirklich?

Deutschland schafft es noch nichtmal jetzt jeden in lohn und Brot zu stecken, weil mehr arbeitslose als offene stellen

ergo sind die angeblich gut integrierten der Perspektivlosigkeit verdammt, Menschlichkeit vs Unverantwortlichkeit
Natürlich sollte man versuchen eine Balance zu schaffen, aber wir leben auch nicht in einer Utopie in der alles perfekt läuft. Hilfe leisten in schwierigen Zeiten kann auch bedeuten selbst etwas Leid mitzutragen. Vielleicht sind auch wir irgendwann auf Hilfe angewiesen und dann sollten wir mit gutem Beispiel voran gehen. Und was bedeutet Perspektivlosigkeit in dieser Hinsicht. Welche Perspektive haben sie in ihrem Land? Deswegen spreche ich ja auch von Stabilisierung bzw. Aufbau dieser Länder. Das könnte Perspektive schaffen.

Das allgemeine Lohnniveau in Deutschland und die geschönten Arbeitslosenzahlen sind allerdings auch Probleme, geschaffen durch fehlerhafte Politik. Menschen die jetzt auf Hilfe angewiesen sind tragen keine Schuld daran, dass wir es nicht gebacken bekommen die Reichen ordentlich zu besteuern bzw. die Schere Arm-Reich zu bekämpfen.
 
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Saarboy72 schrieb:
Was mir auch Angst macht, und oft nicht bedacht wird wenn nur 10 % von den 800000 IS Kämpfer und radikale sind. Dann gute Nacht Deutschland. Man hat in Frankreich gesehen was 3 bis 4 von ihnen anrichten können.

Naja, 10% IS Schläfer werden es eher nicht sein...
Aber das islamistische Terrororganisationen die Gunst der Stunde nutzen werden steht außer Frage.
Man könnte auch die Flüchtlingsströme selbst (mit denen der IS und Gaddafi übrigens schon gedroht haben) als demographische Waffe betrachten.
 
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Mighty X schrieb:
Vielleicht sind auch wir irgendwann auf Hilfe angewiesen und dann sollten wir mit gutem Beispiel voran gehen.

" seht her wir helfen, also bitte wenn wir mal in not sind wollen wir auch hilfe "

entweder man hilft aus Überzeugung oder man lässt es, alles andere ist nur Heuchelei.

Welche Perspektive haben sie in ihrem Land? Deswegen spreche ich ja auch von Stabilisierung bzw. Aufbau dieser Länder. Das könnte Perspektive schaffen.

welche perspektiven hatten die deutschen nach dem 2. wk?

sie haben mit hilfe der alliierten das land wieder aufgebaut
 
" seht her wir helfen, also bitte wenn wir mal in not sind wollen wir auch hilfe "

entweder man hilft aus Überzeugung oder man lässt es, alles andere ist nur Heuchelei.
Leg mir bitte nichts in den Mund was ich so nicht gesagt habe. Natürlich hilft man aus Überzeugung, dennoch führt das eventuell auch zu einem Umdenken. Mit Heuchelei hat das überhaupt nix zu tun. Selbstverständlich können sich positive Werte übertragen und zu einem bessern zusammenleben führen. Daran sehe ich nichts schlechtes.

welche perspektiven hatten die deutschen nach dem 2. wk?

sie haben mit hilfe der alliierten das land wieder aufgebaut
Ja mit Hilfe haben sie ihr Land wieder aufgebaut. Diese Hilfe musst dort unten aber erstmal ankommen. Die IS hüpft munter weiter durch die Gegend und ich kann mich nicht daran erinnern das Deutsche nach dem 2.Wk politisch verfolgt wurden.

Edit: Kurzer Nachtrag. Politische Verfolgung gab es natürlich auch, zumeist sicherlich in der DDR. Und auch von dort sind viele in BRD geflohen.
 
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Mighty X schrieb:
. Die IS hüpft munter weiter durch die Gegend und ich kann mich nicht daran erinnern das Deutsche nach dem 2.Wk politisch verfolgt wurden.

Edit: Kurzer Nachtrag. Politische Verfolgung gab es natürlich auch, zumeist sicherlich in der DDR. Und auch von dort sind viele in BRD geflohen.

in der neu gegründeten brd gabs es natürlich keine politische Verfolgung ^^

ausser der verbot der kpd, man sprach Berufsverbot für Kommunisten aus und man steckte viele Kommunisten in den knast
 
Sicherlich nicht im selben Ausmaß und wie bereits erwähnt auch dort gab es in der DDR z.B. Republikflüchtlinge. Ich halte die Vergleichbarkeit dieser beiden Umstände für ziemlich weit hergeholt. An dieser Stelle drehen wir uns dann wahrscheinlich so oder so im Kreis.
 
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