News Fedora 21 wird erneut verschoben

fethomm

Commander
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Bereits zum zweiten Mal innerhalb von nur vierzehn Tagen ist Fedora 21 um eine Woche nach hinten verschoben worden. Der Grund sind Fehler, die eine Freigabe des Alpha-Release verhindern. Damit verschiebt sich auch die stabile Veröffentlichung von Fedora 21 mindestens auf den 2. Dezember.

Zur News: Fedora 21 wird erneut verschoben
 
Richtig so. Lieber warten bis alle Fehler weg sind, als zu verfrüht zu releasen. Davon könnte sich so manche Spieleschmiede eine Scheibe abschneiden.
Andrerseits machen manche das schon clever: Veröffentlichen eine Prealpha, nennen das ganze Early Access und bekommen sogar Geld dafür.
 
Dem stimme ich zu. Das gefällt mir an Ubuntu nicht so. Auch ein ein gravierender Bug ansteht, wird trotzdem am Realease-Tag herausgebracht.
 
Fedora ist einfach nur dreck von daher ist mir wurst wenn die was verschieben.

Wer neuste will nimmt Debian hat man gleich den neuen Kernel drin hatte noch nie Probleme mit Debian auch nicht auf
ARM Plattform als Admin optimal 10 min und der Server Steht.

mehr als ne Konsole brauch ich nicht:o
 
Toll freu mich schon drauf. P.S Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.

Wie man sehen kann arbeiten die mit hockdruck amn der distribution
 
Noch nie gehört...
 
playcom schrieb:
Fedora ist einfach nur dreck von daher ist mir wurst wenn die was verschieben.

Wer neuste will nimmt Debian hat man gleich den neuen Kernel drin hatte noch nie Probleme mit Debian auch nicht auf
ARM Plattform als Admin optimal 10 min und der Server Steht.

mehr als ne Konsole brauch ich nicht:o

​You Sir... have no idea what you are talking about!:lol:
 
naja seien wir uns doch mal ehrlich, fedora bleibt fedora...3 monate hin oder her machen das ding auch nicht stabiler, da ist einfach hopfen und malz verloren. fedora ist halt einfach mehr eine technology-preview für virtual machines denn eine vollwertige distribution.
 
So schlimm würd ich Fedora nicht sehen. Für den Desktop- und Home-Office-Einsatz ist die Distro imho absolut stabil genug und gegenüber OpenSuse und Ubuntu hat sie für mich den Vorteil, dass sie auf dem Uraltrechner meiner Mutter (Athlon XP, Nforce2U400, 1 GiB RAM, Rasdeon 9700) ohne Kernel Panic startet. Ja, es gibt bei Fedora öfter solche Probleme, wie, was weiß ich, dass beispielsweise der Google Chrome aus dem Google-Fedora-Repo nicht startet, weil Google nicht genug Zeit hatte, da hinterherzukommen - aber wenn man sich auf das beschränkt, was auf Home-Office wichtig ist, also LibreOffice, Firefox, ggf. Evolution und Wine für Desktop-Steuererklärung und vielleicht noch ÖRTV-Mediathek, ist Fedora hinreichend stabil. Bei OpenSuse, Ubuntu und Mageia, die alle auf dem Rechner meiner Mutter beim Bootversuch in einer Kernelpanic landen, seh ich jedenfalls für den Einsatzzweck als Desktoprechner keine allzu erheblichen Vorteile. Im Schnitt ist Fedora "unstabiler", aber wie das im Einzelfall ist, sollte man sich ruhig unvoreingenmmen im Einzelfal anschauen.
 
playcom schrieb:
Fedora ist einfach nur dreck von daher ist mir wurst wenn die was verschieben.

Wer neuste will nimmt Debian hat man gleich den neuen Kernel drin hatte noch nie Probleme mit Debian auch nicht auf
ARM Plattform als Admin optimal 10 min und der Server Steht.

mehr als ne Konsole brauch ich nicht:o

Made my Day :D Du schickst Leute die open-source Software und Entwicklung wollen wohl auch zu Windows oder was?
 
Er meinte bestimmt Debian Testing/Unstable aber direkt von "neustem" oder stabil kann man da eher nicht reden.

Eine sachliche Begründung, warum Fedora "einfach nur dreck" ist würde mich interessieren.
 
Ich kann mich nur MountWalker anschließen. Für den HomeOffice-Bereich absolut stabil genug (mein F20 läuft für ein Fedora auffällig stabil) und somit vermutlich für 80% der Forums-Nutzer.
 
Ich hab Fedora immer recht gerne gehabt und hab auch
F20 testhalber installiert.

Aber das es keinen AMD KMOD Treiber von RPM-Fusion
gibt ist ein DealBreaker für mich.

Dazu hatte ich auch noch enorme Probleme den 14.6BETA
darauf zu installieren und das auf einen 3.15er Kernel.

Ich habs dann bleiben lassen und UbuntuGnome installiert.
Das benutzt 3.16 und liefert einen Treiber mit der sogar mit
dem Kernel sofort funktioniert hat.

Ohne dabei noch selbst was zu tun.
(bei F20 wollte er mir das fglrx Modul einfach nicht bauen)

Davon abgesehen (ist ja nicht wirklich ein Problem von Fedora)
lauft es aber auch mit dem Radeon Treiber sehr gut auf meiner
alten 7970 im Testsystem.
 
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