News feren OS 2019.12: Elegante Distribution mit Wine, Plasma und Cinnamon

SE. schrieb:
Ein vollständiges Win7-Icon-Set hab ich bisher noch nicht finden können.

Das Windows 7 Icon-Set von NhatPG sollte doch recht vollständig sein - das hat rund 600 Icons.

1577572383136.png


Gibt's doch z.B. bei Chip: https://www.chip.de/downloads/Windows-7-Icon-Pack_56078345.html

Liebe Grüße
Sven
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4, sedot, linuxxer und 2 andere
Jesterfox schrieb:
Jo, für den DAU der eh nicht so genau weis was es so gibt sieht es anders aus... wo ich früher vor allem immer das Drama hatte war der Evolution Mail Client, weiß nicht wies da aktuell aussieht. Aber früher war der nirgends dabei. Und sowas wie Thunderbird mag ich irgendwie nicht...

Welche Distribution hast den du verwendet?
Aber ja, das Problem kenne ich auch. ;) Nicht umsonst folgt man eingen Git Repos.
 
@SV3N: AHH, doch nicht auf Chip verlinken und diese als "seriöse" Download-Seite anbieten.
Da kann man auch gleich den Trojaner & Co. in das System hereinlassen.
Wenn dann gleich richtig verlinken auf DeviantArt wo das Set angeboten wird.
 
tranc3r schrieb:
@SV3N: AHH, doch nicht auf Chip verlinken und diese als "seriöse" Download-Seite anbieten.
Da kann man auch gleich den Trojaner & Co. in das System hereinlassen.
Wenn dann gleich richtig verlinken auf DeviantArt wo das Set angeboten wird.

Man kann auch viel Wind um nichts machen! ;)

Der Download über Chip kommt ohne den Chip-Downloader sondern direkt als Zip-Ordner, sonst hätte ich nicht verlinkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GREENBARN, tony_mont4n4 und KraitES
Unter den vielen interessanten Linux Distributionen wie Viod Linux, Arch, Fedora, Slackware und Gentoo waere Open Suse sicher einen Artikel wert.

Ich nutze es zwar selbst nicht, finde aber das Open Suse fuer Einsteiger und Fortgeschrittene eine gleichermassen gute Wahl darstellt. Bei Benchmarks fast immer oben auf, Games gehen gut darauf und bootbare Btrfs snapshots, Yast usw... da steck einiges an Innovation drin die Suse vom Distro Dschungel abhebt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4, screwdriver0815, Himbeerdone und 4 andere
eosphoros-ms schrieb:
Unter den vielen interessanten Linux Distributionen wie Viod Linux, Arch, Fedora, Slackware und Gentoo waere Open Suse sicher einen Artikel wert.

openSUSE ist ganz sicher eine interessante Distribution und bringt auch Werkzeuge mit die man so woanders nicht hat, z.B. YaST.

Wir schauen bei den News immer ein wenig darauf, dass das letzte Release gerade erst erschienen ist, aber da wird noch was kommen - versprochen. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4, screwdriver0815, sedot und 2 andere
rolandm1 schrieb:
Erst mal wieder eine schöne News.

Ich finde dir Vielfalt an sich gut, da sich jeder das raussuchen kann, mit dem er am besten zurecht kommt, ihm am besten gefällt und seine persönlichen Vorlieben abdeckt.

Natürlich ist das im Regelfall mit Aufwand verbunden.

Windows bietet mir diese Freiheiten eher nicht.
Gaming geht grundsätzlich auch.
Mir macht es mittlerweile mehr Spaß, die nächste VM aufzusetzen und wieder eine weitere Distri zu testen als ein Game anzuwerfen.

@S3VN

Vielleicht kann man mal eine grobe Matrix erstellen, bei der man mal die Distris einsortiert.
So in Richtung

  • welcher Unterbau
  • Rolling Release oder klassisch
  • die verschiedenen Desktops
  • für Einsteiget geeignet
  • eher für erfahrene User
  • Gaming geeignet.......
Dies könnte dir eine Hilfe sein.

distrochooser

MFG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LamaTux
distrochooser und distrowatch sind schon mal 2 sehr gute Anlaufstellen für die Auswahl einer geeigneten Linux Distribution.

Auch auf Youtube gibts einige sehr engagierte Leute. Unicks.eu, LinuxGuides oder auch Linux Umsteiger Kanal sind da sehr interessant. Im Englischen gibts da noch zig weitere, die man sich gönnen kann ^^

Wann kommt eigentlich CentOS, Fedora oder Red Hat dran für einen Artikel? :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4, konkretor und linuxxer
was isn hier kaputt

Forum spinnt am Handy vollkommen

Finde Void interessant da es von Grundauf neu ist.
 
TRJS schrieb:
Ein Problem ist sicher auch, wie die Distributionen "verkauft" werden. Praktisch jedes ist ein "eigenes OS", bei kaum einem ist für den Laien der Unterbau offensichtlich. Kein Wunder, fühlen sich viele überfordert. Man muss sich eben mit allem selber vertraut machen. Und staunt erstmal, dass eine Anleitung für die openSUSE-Konsole nicht auf einer Debian-basierten Distro funktioniert. Und ärgert sich, ist verwirrt und schmeisst dann irgendwann alles hin.

Handkehrum würde aber ein Projekt nicht unbedingt besser, wenn es die einzelnen Distros nicht gäbe. Die Entwickler würden sich nur vereinzelt anderen Projekten anschliessen, und die Community ist bei den wichtigen Distros auch so gross genug, siehe Ubuntu.

Von daher finde ich auch, dass Auswahl haben gut ist - für die Interessierten. Anfänger sollten meiner Meinung nach aber definitiv nicht mit einer exotischen Distro beginnen, da: zu geringe Unterstützung durch die Community, zu wenig brauchbare Tutorials, die auf die Eigenheiten der Distro zugeschnitten sind. Dann verzweifeln Anfänger zu rasch und schmeissen alles hin. Da nützt auch eine noch so schöne GUI nicht, auch wenn sie aussieht wie Windows oder macOS ...

Nur so als Denkanstoß...

Alien
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss auch mal wieder nen Linux Desktop ausprobieren. Mein letzter Versuch mit Gentoo 2003 ist gescheitert weil mir das kompilieren zu nervig wurde, seitdem bin ich Windows treu geblieben, obwohl ich serverseitig seit Jahren mit Linux arbeite. Aber ich bin halt auch Zocker ;)
 
Vielen Dank für den Bericht; Linux jeder Coleur braucht dringend mehr Coverage durch Supporter wie Herrn Bauduin.

Minimal ot: Selbst bin ich vor einigen Wochen erst komplett zu Linux gewechselt, musste einige schmerzliche Abstriche machen, die aber mittlerweile durch etliche Vorteile wieder mehr als wett gemacht wurden. MS, danke, dass ihr (always-) Onlinekonten forciert und irgendwann erzwingen werdet, das öffnet so manchem die Augen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4
@SV3N : Danke für den Link zum Iconpack. Was für ein Tool braucht man denn unter Linux, um die Icons zu ändern?

B2T: Mehr Vielfalt ist immer gut. Ich habe vor ein paar Wochen die Laptops meiner Eltern (beide ü70) von Win 7 auf Linux umgestellt. Am Anfang gab es etwas Gemecker (wie immer, wenn etwas neues kommt), aber mittlerweile kommen weniger Fragen, als bei Windows.

Ich habe mich hier für PopOS! entschieden, da dort die meisten Dinge, die wir da bräuchten schon vorinstalliert waren, u.a. die ganzen PPAs bzw. Paketquellen direkt eingetragen waren. Dazu habe ich als Desktopoberfläche ein KDE Plasma installiert, und es sieht Windows sogar recht ähnlich. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4
@ChrisM welche Destop-Umgebung verwendest du denn? Danach richtet sich wie du die Icons ändern kannst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tony_mont4n4
Derzeit ebenfalls PopOS, also Debian bzw. Ubuntu-Basis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo32 schrieb:
Google und Vivaldi ergeben sich durch die zusätzlichen Browser. Die Verwendung der offiziellen Paketquellen der Browser empfinde ich in den Fall im Bezug auf Updates auch sehr zu empfehlen.

Bei den PPAs müsste man sich diese genauer anschauen und was dort hinterlegt ist. Wenn es nur ein paar Icon Sets und Desktop Hintergründe sind, dann spielt es keine wichtige Rolle. Bei wichtigen Paketen ist ein kritischer Blick aber zu empfehlen.
Sorry, bei 20 PPAs hört der Spaß echt auf. Das steht dem Grundprinzip der eigenen Paketquellen komplett entgegen. Dann kann man auch bei Windows bleiben und sich wie üblich den ganzen R... aus allen möglichen und unmöglichen Quellen zusammen schustern.

Wenn Linuxdistros zur allgemeinen Bequemlichkeit der (künftigen) Nutzer anfangen, Linuxprinzipien über Bord zu werfen, dann kann ich nur hoffen, dass dieses Beispiel keine Schule macht.
Ich nutze doch kein Linux, um mir dann durch die Hintertür wieder alte Windowsmissstände einzufangen.

Das Ding bedient sich immerhin aus den Ubuntu-Quellen, und die sind bekanntlich üppig ausgestattet. Von daher, die beste Fremdquelle ist immer noch die, die man nicht hat und gut is!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: h3ckm3ck
Hmmmm ich gebe der Version mal eine Chance und schaue sie mir näher an denn gerade bei neuer Hardware wird der fehlende Treiber Support für Windows 7 mehr und mehr zum Problem.
 
@SV3N
Super, danke!
Ich hatte bisher nur bei pling.com gesucht bzw. github abgeklappert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer und SVΞN
Rossie schrieb:
Das ist in erster Linie für Windows-Umsteiger interessant und deswegen nicht Priorität. Bleibt eine Notlösung, die oft ausreichend gut funktioniert, aber letztlich Windows stärkt, wenn Softwareanbieter nicht speziell für Linux entwickeln (müssen). Zum Übergang sicher ein interessanter Ansatz, aber keine Dauerlösung. Apple hat das damals beim Umstieg auf Darwin gut hin bekommen.

Ja, 90% der "neuen" Linuxuser sind nun einmal Umsteiger. Wenn das keine Prio hat dann bleibt es auch weiterhin Nische.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59
Zurück
Oben