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Bei uns haben die Stadtwerke (V)DSL ausgebaut. Bis 100 Mbit möglich. (Bei meiner neuen Anschrift leider nur max. 50 Mbit.)
Alle anderen bieten max. 16 Mbit.
Da gibt es einige Ecken in Deutschland wo das so ist. Daher kein Wechsel alle zwei Jahr möglich um ordentlich Geld zu sparen. Geht immer nur kündigen und hoffen das man einen besseren Preis für die Verlängerung bekommt. Da hier die Stadtwerke um die Situation wissen, bekommt man eine Kündigungsbestätigung und das war es.
Da denke ich weniger an mich - ich rotiere eh regelmäßig - als z.B. an die Generation meiner Eltern oder Großeltern.
Und wenn selbst mich das Thema mittlerweile nervt, was willst du dann von anderen verlangen? Ein paar Klicks und du hast gewechselt. Kein Problem, wenig Aufwand.
Hmm, aber wieviel Aufwand wird es denn, wenn man neben Festnetz/DSL den Spaß auch noch bei Strom, Gas, Versicherungen, Banken etc. durchziehen müsste, um nicht irgendwo in teuren Bestandkundentarifen zu versauern, mit denen Neukunden-Boni finanziert werden? Soll ich sowas ernsthaft der >70 Generation empfehlen?
Aber ansonsten hast du natürlich recht. Die Frage ist, wer als DSL-Kunde freiwillig länger bei Vodafone bleiben will. Vodafone ist bei uns hier der einsame Störungsweltmeister. Im Moment muss ich noch bei Vodafone verweilen, weil demnächst auf Glasfaser umgestellt wird. Sonst wäre ich längst weg.
Erst teuerer machen und sich bestimmt verwundert die Augen reiben dass keiner ihnen die Türen einrennt.
Bevor man denen die Türen einrennt zahlt man lieber gleich der Telekom diese Preise und hat einen Service, oder bei O2 Kabel. Seitdem ich bei der Telekom (kein Kabel mehr) bin läuft die Leitung störungsfrei. Und mein Bruder von Vodafone zu O2 Kabel gewechselt ist, hat er auch keine Ausfälle mehr.
Überallhin nur nicht zu Vodafone.
Weiß eigentlich jemand ob die ihre Preise dynamisch gestalten? Bei mir gibt es nur DSL, kein Kabel, keine Glasfaser. Irgendwie habe ich den Eindruck die Kosten alle gleich viel und keiner bewegt sich. Prüfen die ob man Konkurrenz hat?
Vodafone hat vor der Preiserhöhung schon Kunden verloren, danach wird es ähnlich weitergegangen sein.
Ich kann nur jedem raten die Kündigung einzureichen. Entweder gibts ein Rückholangebot oder man wechselt zur Konkurrenz mit ca. 200 Euro Prämie und wieder zurück.
Ansonsten steigen die Preise alle 2 Jahre wieder um 5 bis 8 Euro an für jedermann.
Das beste Angebot was ich mal gesehen haben, müsste 29,99 für 250 MBit DSL gewesen sein.
Es zeigt also, machbar ist es wenn der Aktionär mal außen vor ist!
hmm, mir ist es der aufwand ständig zu wechseln es einfach nicht wert.
ich zahl einfach für die 100mbit bei o² vdsl dauerhaft 30€ und gut ist,
die 250 gäbe es bei o² für dauerhafte 35€...
Nach der DSL 250Mbit Vodafone Preiserhöhung sind wir direkt zu NetCologne gewechselt. Vodafone hat das unfähigerweise trotz Sonderkündigungsrecht so lange herausgezögert, dass der Übergang holpriger verlief, als er hätte sein müssen (Schaltungstermin ist damit in unseren Urlaub gefallen).
NetCologne hat preislich mittlerweile wohl auch etwas angezogen, wir haben jedenfalls noch inkl. einer Festnetzflat (3 Euro im Monat) die ersten 10 Monate ohne Mietgerät jetzt 26€ pro Monat vor uns und danach 43€ pro Monat, zumindest bis NetCologne auch bei uns als Bestandskunden die Preise erhöht.
Bzgl. der Stabilität nehmen sich beide nichts bei DSL, denn sie mieten hier die selbe Telekom-Leitung. Die synced laut Fritzbox brav mit ~290Mbit und im realen Downstream sagen die Onlinetests / der lokale Taskmanager ~280Mbit. Da ist wirklich nichts dran zu meckern und reicht für zwei Personen im Haushalt dicke aus.
FYI: bei neuen Anschlüssen ist die Wahrscheinlichkeit immer sehr hoch, dass ihr einen Anschluss mit DS-Lite kriegt. Diese ipv6 Tunnelung ist bei der IPv4-Adressknappheit für den Provider natürlich "günstiger". Unser Anschluss wollte sich damit allerdings gar nicht laufen und es kam immer zu "unbekannten Verbindungsproblemen". Selbst funktionierende DS-Lite Anschlüsse machen aber "inhaltlich" gerne Probleme, wenn es um Home Office und VPN Verbindungen / Cloud Telefonie geht, denn so perfekt funktioniert das Tunneling über IPv6 dann leider nicht.
Das betrifft nicht nur DSL, bei Kabel Aschlüssen hat das meines Wissens nach sogar schon früher angefangen.
Ich könnte zur Telekom gehen, dann würde ich 50€ für 50 Mbit zahlen (mehr als 50 Mbit will die Telekom hier nicht schalten). Oder ich geh bei meinem Anbieter auf 50 Mbit und zahle dann 40€ oder so.
Mehr Anbieter gibt es hier nicht. Also was soll man machen? Denen die Bude mit Mistgabeln einrennen?
Schnelleres Internet fordern, wenn 100 Mbit verfügbar sind und man dann nur 25 oder 50 Mbit bucht ist zudem auch schwierig zu argumentieren.
Das gleiche hier, Vodafone wo man 100Mbit max. Buchen kann und diese nur Nachts anliegen, ab 18 bis 22 Uhr hatten wir dann bis unter 1 Mbit!. Haben uns da raus geklagt.
Nächster Anbieter ist Telekom, bietet maximal 50MBit, wo Tag wie Nacht 58-63MBit anliegen (also mehr als Angeboten).
Dritter Anbieter ist was lokales, was aber über VF läuft und die konnten zur Prime-Time schon nur 56k Modem Speed zur Verfügung stellen. Ist mir der Versuch, für 10€ Ersparnis nicht Wert.
Mehr Auswahl gibt es bei uns nicht. Kein Kabel, keine Stadtwerke etc.
Finde es immer Genial wenn die verwöhnten Großstädter mit ihrem 250/500MBit für 30€, mehr bezahle ich nicht Argumenten um die Ecke kommen.
Bei mir läuft auch alles planmäßig, das nicht erst seit gestern. Klar gibt es mal ausfälle, aber in der letzten Zeit weniger als es bei Strom der fall ist.
Mit der Telekom der einzige Verein, bei dem auch der Support stimmt. Hört doch auf z.B.: mit eurem O2. Das ich vor lauter Lachen nicht das WE verpasse.
z.B. macht die Telekom schon lange ihre 'Spezialtarife' (nicht nur 1-9. Monat, sondern 1-12.Monat der niedrige Tarif). Dann muss man noch den teueren Rest addieren, die 'Bereitstellungskosten/Versandkosten' und dann durch 24 Monate teilen.
Wäre auch dafür, dass Tarife in dieser Form generell untersagt werden oder zumindest im Sinne des Kunden reguliert wird, wie solche Tarife beworben werden dürfen.
Denn in der Regel dienen diese ja nur dazu, dem Kunden einen günstigeren Preis vorzutäuschen, indem man im Prospekt groß "250 Mbit/s für nur 9,99€*/Monat", um dann irgendwo in den Fußnoten zu schreiben, dass der Preis nur die ersten x Monate gilt und danach das 3- bis 4-fache kostet.
Also entweder ganz untersagen oder vorschreiben, dass der reguläre Preis im Prospekt am größten geschrieben ist und nicht der Aktionspreis. Den Aktionspreis kann er dann ja in den Fussnoten nennen.
Vodafone ist das neue o2... sehe es bei bekannten mit DSL und Kabel von Vodafone und seit anfang September ist bei uns die Antenne abgeschaltet mit offnenen ende, somit kein Mobiles Netz mehr seit 5 Wochen nun, da o2 nur am Ortsrand geht und Telekom funktioniert auch nur ausserhalb des Hauses.
Aber schön die Preise ständig anheben, damit die oberen dickere Taschen bekommen und das für immer weniger Leistung... Deutschland...
