Zu Win XP Zeiten nahezu alles durchprobiert und dann irgendwann beim Firefox hängen geblieben.
Als Chrome rauskam war Firefox 3.x glaube ich gerade aktuell und deutlich langsamer. Da habe ich beide parallel genutzt. Sobald Firefox performance technisch wieder brauchbar war (Project Quantum), hab ich Chrome nur noch zum Entwickeln genutzt. Ich mag die UI von FF einfach lieber. Inzwischen kommt dazu, das FF deutlich bessere Performance hat, wenn man sehr viele Tabs offen hat. ~1000 Tabs sind gar kein Problem und selbst 6000 Tabs gehen noch halbwegs. So viele zu brauchen ist natürlich nicht normal, aber Chrome hat, als ich mich das letzte mal damit beschäftigte, schon bei realistischeren Tab Mengen aufgehört angenehm bedienbar zu sein.
Auf dem Macbook inzwischen ebenfalls Firefox. Das war um 2011 rum keine Option, weil das scrollen nicht flüssig lief und es keine gute Gestensteuerung gab. Habe damals versucht mit Safari warm zu werden, aber das war einfach nichts für mich. Ist dann Chrome geworden, bis FF aufgeholt hatte.
Auf dem Smartphone ist FF wegen der AddOns drauf, wobei ich gar nicht weiß, ob das aktuell immer noch so ein Alleinstellungmerkmal ist.
Auf der Arbeit muss ich Edge benutzen, das ist fürs normale Browsen für mich gleichwertig zu Chrome. Macht halt ein paar Sachen besser und ein paar schlechter.