@Summerbreeze :
Ich bin nun wirklich kein Noob in Sachen PC und Internet. Aber ich bezweifle, daß abseits der IT-Spezialisten 95% der Chrome- oder auch 95% der Firefox-Nutzer mit dem, was Heise da schreibt, überhaupt etwas anfangen bzw. anfangen können.
Wie
@Neodar und andere schon geschrieben haben: Die überwiegende Mehrheit der User nutzt den Browser schlicht zum Surfen - Amazon, ebay, Facebook, YouTube etc., sofern sie dafür nicht ohnehin die jeweilige App auf dem Handy nutzen. Von denen hat bestimmt noch keiner irgendne config angerührt oder Addons im XPI modifiziert
Ich hab all das übrigens auch noch nie gemacht, bin trotzdem zufrieden mit dem FF und sehe bislang keinen Grund, ihm den Rücken zu kehren geschweige denn zu Chrome zu gehen.
Heises Argumentation mag also erklären, wieso der kleine Prozentsatz an "Hardcore-Deep-Dive"-Firefox-Pro's abwandert, die gern alles selbst konfigurieren und modifizieren (mache ich bspw. in anderen Bereichen am PC ja auch, nur eben nicht beim Browser)
- aber es erklärt unmöglich die bestehenden, sinkenden Marktanteile, da fallen die Pro's wahrscheinlich nicht ins Gewicht.