News Firefox-Entwickler: Mozilla entlässt ein Viertel seiner Mitarbeiter

Kunstpixel schrieb:
Seit dem es Chrome gibt, braucht man Firefox leider nicht mehr.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Seitdem es Chrome gibt, braucht man Firefox dringender als vorher.

Welchen großen Browser kann man heute noch spurenarm konfigurieren?
Wer glaubt, es wäre eine gute Idee, einem die Onlinewelt sowieso schon beherrschenden Megakonzern wie Google auch noch die Macht zu geben, durch Nutzerprozente ein Quasimonopol an die Hand zu geben, das Standards an Gremien vorbei definieren kann, indem Tatsachen geschaffen werden?
Wer, wenn nicht Firefox, würde die Basis für den Torbrowser stellen?
 
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Ich bin vor Jahren auf Vivaldi umgestiegen und muss sagen, dass das eine der besten Entscheidungen war. Klar ab und zu kann man sich grau ärgern weil eine Funktion nicht (richtig) geht aber im großen und ganzen ist er super.

Firefox ist für mich seit einigen Jahren eh schon tot und der Marktanteil scheint es zu bestätigen. Was Mozilla dringend nötig hätte wäre ein CEO der aus der Entwicklung kommt bzw. eher technisch aufgestellt ist damit der Firefox mal wieder richtig auf Vordermann gebracht werden kann.

Was meiner Meinung nach Mozilla mal machen müsste wäre einige der Top Addons einfach mal in Firebox direkt einbauen. Ein gutes Beispiel dafür wären Notizen oder Mausgesten. Des Weiteren müsste div. kleine Punkte neu designed werden. Gutes Beispiel dafür ist das Download-Fenster.
 
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Firefox ist der neue IE6. Langsam, schlecht in der Bedienung und keine Webseite stellt er korrekt dar.
 
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Erster Sargnagel: Googles aggressive Werbestrategie für den Chrome. Wenn bei jeder 10 Suchanfrage mit einem Browser ungleich Chrome bei der Quasimonopolsuche darauf hingewiesen wird, dass man mit einem minderwertigen Browser unterwegs ist, kann das den anderen Browsern nicht gut tun.

Zweiter Sargnagel: Das vorrücken der Smartphones und die ebenfalls Quasimonopolstellung von Android, dass default ebenfalls mit Chrome kommt.

Dritter Sargnagel: Bei kleinem Marktanteil mit vermutlich hauptsächlich technikbegeisterten Nutzern, Casualfunktionen einbauen um mehr Nutzer zu locken ohne eine breite Werbebasis ala Google. Der Durchschnittsuser nutzt eben das was ihm oft genug vor die Nase geschoben wird, oder aber von einem Bekannten mit dem Ruf "Technikgenie" empfohlen wird. Nur das der Bekannte bei solchen Änderungen dann eben eher Flucht als Lobpreist, der Durchschnittsuser kriegt nur die Kritik mit und weiß nicht, dass die angeprangerten Änderungen eigentlich genau das sind was er will.

Edit: Hilft natürlich auch nicht, dass Chrome bei seiner Marktmacht teils Funktionen abseits des Standards anbietet, die von einem Groß der Entwickler auch genutzt werden. Der/Die anderen Browser dürfen dann schauen wie sie die Funktionen korrekt dargestellt bekommen.

Edit2: @Pixelhomie : So gesehen ist Chrome der neue IE6. Nicht dem Standard entsprechende Funktionen die dafür sorgen, dass diverse Webanwendungen quasi nicht auf einen anderen Browser portierbar sind und ein Marktanteil der einem Monopol gleicht, welcher wohl hauptsächlich über das Ausliefern als Standard im ebenfalls überdurchschnittlich stark vertretenem Betriebssystem erreicht wurde.
 
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Bin seit gefühlt 20 Jahren bei Firefox und auch ein Jahr paralleler Nutzung mit Chrome haben mich nicht davon abgehalten, den Browser weiterzunutzen. Ich schätze weiterhin die guten Personalisierungsmöglichkeiten sowie den Datenschutz und finde es echt schade, dass so wenige Menschen eine Alternative zu Chrome wertschätzen.
 
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@Pixelhomie ich nehme stark an, dass du keine der Aussagen ansatzweise belegen kannst, den Browser entweder seit Jahren nicht verwendet hast oder absichtlich trollst.
 
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Ich bin zwar seit Jahren "Chrome" Nutzer ( Opera zu Brave zu Vivaldi), fühl mich bei Chromium wohler.
Grade die Devtools sind meiner Meinung nach einfach besser, privat hatte ich mit Firefox am Handy nur Probleme (sowas grundlegendes wie Cursor im Textfeld) obwohl Addons nett sind.

Finds trotzdem gefährlich das Chromium eine solche Dominanz hat, Firefox (und Apple) sind die letzten Chromium-Gegner.
Alles was Google in Chrome einbaut ist quasi-Standard auch wenns am WC3 vorbei geht.
Google baut APIs wie am laufendem Band (grade die die Fingerprinting einfacher machen) und Entwickler beschweren sich wenns die nicht in Firefox oder Safari gibt. Gehör ich genauso zu bei manchen Sachen (PWA z.B.), aber da kann man sehen wie Google das Internet an allen Ecken in der Hand hält.

Nen Monopol ist nie gut, fänds schade wenn Mozilla dicht macht. Aber das Sicherheitsteam als eines der ersten Teams nach Hause zu schicken ist dann auf den ersten Blick nicht ganz so schlau.
 
DeusoftheWired schrieb:
Wer glaubt, es wäre eine gute Idee, einem die Onlinewelt sowieso schon beherrschenden Megakonzern wie Google auch noch die Macht zu geben, durch Nutzerprozente ein Quasimonopol an die Hand zu geben, das Standards an Gremien vorbei definieren kann, indem Tatsachen geschaffen werden?

Ich glaube, dass das Web dank Google zu einem besseren Ort geworden ist. Ich war lange Zeit Webentwickler und habe den Wechsel von xHTML zu HTML5 mitgemacht. Google hat dann den meiner Meinung nach sinnvollsten Weg eingeschlagen und meiner Ansicht nach nur richtige Entscheidungen getroffen im Chrome. Dadurch ist das Web besser geworden.
 
Pixelhomie schrieb:
Langsam, schlecht in der Bedienung und keine Webseite stellt er korrekt dar.
Ich frage mich wirklich wie man sich solch einen Schwachsinn ausdenken kann. Nichts davon trifft zu. Gar nichts.
 
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Kunstpixel schrieb:
Dadurch ist das Web besser geworden.

Für wen? Für Google oder für die Nutzer?

Wenn du Entwickler bist, weißt du, welchen Schaden die Monokultur aus den ersten Browserkriegen angerichtet hat. Google ist durch die erdrückende Zahl an zugegeben fähigen Leuten häufig technische Avantgarde, kombiniert das ganze aber auch immer mit Dingen, die den Interessen der Nutzer entgegenstehen. Von der absichtlichen Sabotage Google-eigener Seiten für Fremdbrowser mal ganz abgesehen.
 
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Sennox schrieb:
Alter unter 10% Marktanteil?
Was könnte einen denn am Firefox stören dass man sich freiwillig einen Browser von Google antut?
Die Performance und das Problem den Tabs, ich habe immer viele und wen ein Tab crashed dann ist der ganze Firefox blockiert. Bei Chrome blockiert sich nur das eine Tab und die restlichen funktionieren weiter. Hat sich das mittlerweile geändert?
 
Kunstpixel schrieb:
Ich glaube, dass das Web dank Google zu einem besseren Ort geworden ist.

Finde man sollte die Entwickler-Abteilung bei Google klar vom Rest trennen.
v8, Angular, Go, Tensorflow nur so die ersten Beispiele die mir direkt in den Kopf schießen die technisch gesehen verdammt gut sind.

Das Problem seh ich aber was dann die Leute im Anzug draus machen, Internet ohne Google gibts nicht. Auch wenn YouTube problemlos auf Firefox laufen müsste gibts immer irgendwas was nicht funktioniert.

Wenn Mozilla durch ist steht nur noch Apple vor Googles Browser Monopol. Ein IE-Fiasko wirds dann bestimmt nicht weil Google selbst Interesse dran hat das Web zu pushen, aber das machts trotzdem nicht besser wenn das Web nur noch von Firmen gepusht wird die ausschließlich an Daten und Werbung interessiert sind.
Apple schiebt auch immer Privatsphäre nur vor wenns um APIs geht die PWAs zu mächtig machen weil man die 30% vom Store nicht verlieren will.
 
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Ich finde es erschreckend, was Mozilla mit 1000 Leuten auf die Beine stellt. Sie hätten auch die Hälfte entlassen können und es würde sich nicht auf Qualität und Innovation auswirken.
Sie machen manigfaltige Sachen, die nichts einbringen und was niemand bestellt hat und dann wundern sie sich, dass es keine Früchte trägt?
Die Programmierer machen wohl das, was sie machen wollen, ohne die Belange der Nutzer zu berücksichtigen. Das muss natürlich schief gehen, wenn das Ziel ein hoher Marktanteil sein soll.
Dass die Coronavirus-Pandemie Schuld am schlechten Umsatz sein soll, ist vorgeschoben. Mozilla macht Software, für die Leute, die Massenhaft daheim festsitzen und noch mehr benutzen als sonst. Da müssten die Umsätze automatisch in die Höhe gehen, wenn die Produkte gut sind.
 
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Autokiller677 schrieb:
Der Ruf hat in den letzten Jahren sehr gelitten. UI Redesign (ich finde es sehr gut, aber es gab aus der Fan-Bubble sehr viel Kritik)
Ich finde so viel hat sich da doch garnicht getan, oder?
Mein Firefox vor 8 Jahren: https://i.imgur.com/zTsPDPF.png
Mein Firefox jetzt: https://i.imgur.com/GWWLvNr.png
Autokiller677 schrieb:
Wechsel der Addon Schnittstelle (auch hier, war dingend nötig, hat aber viel schlechte Presser erzeugt),
Ja, hier kann ich den Frust auch verstehen. Auch ich vermisse manche AddOns von davor... da es aber notwendig war, sollte das wohl verkraftbar sein... vorallem, da es bei der Konkurrenz nicht besser aussieht was die AddOns angeht.
DeusoftheWired schrieb:
Natürlich gibt es als Ausgleich dafür ein neues User-Experience-Team, lol. [IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/uglydaumenhoch-gif.953895/[/IMG]
Ja passt doch auch. UX ist doch der größte Kritikpunkt am Firefox, oder nicht?
branhalor schrieb:
Wegen der Synchronisierung mit dem Chrome zum/vom Handy? => Kann der Firefox-PC mit dem Firefox-Handy auch, obwohl ich's noch nie gebraucht oder gemacht habe.
Bei mir funktionierte damals als ich beides mal probiert hatte die Sync zwischen PC und Handy mit Firefox sogar besser als mit Chrome/Brave. Nur blöd, dass der aktuelle Firefox für mobile Mist ist (die neue Nightly scheint aber sehr gut zu sein)
Kunstpixel schrieb:
Seit dem es Chrome gibt, braucht man Firefox leider nicht mehr
Seitdem es Snapchat gibt, braucht man keine SMS mehr. Seitdem es Skype gibt braucht man keine Handy Telefonate mehr. Was ist das für eine Logik?
new Account() schrieb:
Ist der Firefox denn mittlerweile im Tabletmodus brauchbar?

Vielleicht tut sich da ja mit dem neuen UX Team was.
Probier mal die aktuelle Firefox Nightly Version für Android aus. Dort ist die neue "Browsing Experience" schon enthalten die vor ein paar Monaten in der Firefox Preview App war.
 
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Joshinator schrieb:
Finde man sollte die Entwickler-Abteilung bei Google klar vom Rest trennen.
v8, Angular, Go, Tensorflow nur so die ersten Beispiele die mir direkt in den Kopf schießen die technisch gesehen verdammt gut sind.

Das Problem seh ich aber was dann die Leute im Anzug draus machen, Internet ohne Google gibts nicht. Auch wenn YouTube problemlos auf Firefox laufen müsste gibts immer irgendwas was nicht funktioniert.

Sign. Was ist meine Arbeit durch Protbuf / gRPC einfacher geworden. Endlich nicht mehr Gigabyteweise JSON durch die Gegend knallen, Datenstrukturen zur Designzeit kennen, kein Connection-Handling mehr...

Klar ist es nicht schön, wenn eine Firma teilweise De-Facto Standards schafft, an Germien vorbei. Bisher(!) hat Google da aber häufig sehr gute Entscheidungen getroffen, die das Web voran gebracht haben.
 
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Riou schrieb:
Find Chrome seit Release super :)
Als 2. Browser hab ich mittlerweile Vivaldi installiert, auch wenn er eher selten zum Einsatz kommt.
Selbst wenn man Chrome super findet, bleibt damit immer noch, dass man damit Google als moralisch zweifelhaft, mindestens aber eigennützig agierenden Weltkonzern unterstützt, und es gegenüber einem gemeinnützigen Projekt, das auf Datenschutz und Privatsphäre wert legt, vorzieht. Daher ja die Frage, was GEGEN Firefox spricht.
 
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Kann die Kritik an Firefox in manchen Kommentaren nicht wirklich nachvollziehen. Im Normalzustand sollte der Browser nicht ständig hängen oder spürbar langsamer als andere Browser auf dem selben Computer sein. Vielleicht mal mit mit einer frischen Installation und Profil neu anfangen? Über fehlende Add-ons die den Browserbetrieb beinträchtigen kann ich mich nicht beschweren - die meisten alten Add-ons, die nicht mehr funktionieren, hätten wohl so oder so keine Updates mehr bekommen.

Persönlich nutze ich Firefox Developer Edition mit Firefox Sync und den Add-ons Multi-Account Containers, uBlock Origin, NoScript, HTTPS Everywhere, PrivacyBadger und ImTranslator (sowie browser.sessionstore.restore_pinned_tabs_on_demand auf true damit eventuelle pinned Tabs nicht beim Start alle laden) - und der Browser tut was er soll ohne im Weg zu stehen. Sync mit der Android-Version funktioniert tadellos. Eventuell zum Umsteigen gezwungen zu sein wäre sehr schade. Sehe nicht was Chrome so viel besser macht.

Untitled.png
 
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Rastla schrieb:
Ich finde so viel hat sich da doch garnicht getan, oder?
Mein Firefox vor 8 Jahren: https://i.imgur.com/zTsPDPF.png
Mein Firefox jetzt: https://i.imgur.com/GWWLvNr.png

Ach, bei jeder UI Änderung dreht die Firefox-Community komplett durch. Ich hab erst diese oder letzte Woche in einem Forum wieder eine bittere Beschwerde darüber gelesen, dass die Tableiste jetzt eben oben ist und dadurch irgendwie der ganze Workflow kaputt und ich weiß nicht was. Da reichen schon kleinste Sachen.
Und in Zukunft soll das getrennte Suchfeld verschwinden und die URL-Leiste dafür mit benutzt werden. Da wird jetzt auch schon geschrien, was das Zeug hält.
Ich hab die Suchleiste schon seit langem gekickt, mit einmal F6 komme ich in die URL-Leiste und kann meine Anfrage tippen (mit Shortcut für verschiedene Suchmaschienen), wieso ich dafür ein extra Feld brauche, hat sich mir noch nie erschlossen.

Ja, hier kann ich den Frust auch verstehen. Auch ich vermisse manche AddOns von davor... da es aber notwendig war, sollte das wohl verkraftbar sein... vorallem, da es bei der Konkurrenz nicht besser aussieht was die AddOns angeht.

Ja, das Funktionalität verloren ging, war schon doof. Aber letztlich ja, stehen bleiben hilft ja nicht.
 
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Xanta schrieb:
Die Performance und das Problem den Tabs, ich habe immer viele und wen ein Tab crashed dann ist der ganze Firefox blockiert.

Ist seit der Einführung von Multiprozeß-Tabs mit Firefox 54 nicht mehr so. Nennt sich electrolysis / e10s. https://wiki.mozilla.org/Electrolysis

In den Optionen kannst du festlegen, wieviele Prozesse der Fuchs nutzen darf.

firefoxmultiprozeß.png


Rastla schrieb:
Ja passt doch auch. UX ist doch der größte Kritikpunkt am Firefox, oder nicht?

Das konstante Rumgewurschtel am UI, das Hinzufügen neuer sinnloser Funktionen und das Unbrauchbarmachen von Einstellmöglichkeiten sind m. E. n. die häufigsten Kritikpunkte von Vielnutzern. Keine Ahnung, wie 08/15-Nutzer das bewerten.

Autokiller677 schrieb:
Und in Zukunft soll das getrennte Suchfeld verschwinden und die URL-Leiste dafür mit benutzt werden. Da wird jetzt auch schon geschrien, was das Zeug hält.

Wer mit einem einzelnen Feld für beides besser zurechtkommt, soll das gern benutzen. Aktuell hat man wunderbar die Auswahl, was man verwenden möchte.

firefoxsuchleisteadreßleiste.png


Warum will Mozilla das den Nutzern wegnehmen? Der Fuchs ist durch seine Anpaßbarkeit großgeworden, und genau die wird jetzt Stück um Stück kaputtgemacht.
 
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