Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Firefox: Nightly Builds mit Australis-Oberfläche
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Firefox: Nightly Builds mit Australis-Oberfläche
S
SaphirJD
Gast
Grosser Nagus, wegen anderer Leute soll ich mir also diese billige Chrome Kopie antun? Definitiv nicht
Wenns zeit zum wechseln ist wechsle ich auf einen anderen Gecko basierenden Browser der es mir erlaubt ohne add-on Einsatz anzupassen. Und bis dahin bleibt der Firefox 22 in Betrieb. Bin weder Mutter Theresa, das Rote Kreuz oder die Barmherzigen Brüder vom Krankenhaus, also spar dir den Ton, wenn du keine Manieren besitzt, dann solltest du besser gar nichts sagen! Anstand und Höflichkeit kann man von den jugendlichen Punks heutzutage wirklich nicht mehr erwarten wie es aussieht!
Nur mal freundlich durch die Blume ausgedrückt.
Wenns zeit zum wechseln ist wechsle ich auf einen anderen Gecko basierenden Browser der es mir erlaubt ohne add-on Einsatz anzupassen. Und bis dahin bleibt der Firefox 22 in Betrieb. Bin weder Mutter Theresa, das Rote Kreuz oder die Barmherzigen Brüder vom Krankenhaus, also spar dir den Ton, wenn du keine Manieren besitzt, dann solltest du besser gar nichts sagen! Anstand und Höflichkeit kann man von den jugendlichen Punks heutzutage wirklich nicht mehr erwarten wie es aussieht!
Nur mal freundlich durch die Blume ausgedrückt.
Zuletzt bearbeitet:
SaphirJD schrieb:[...]
Und bis dahin bleibt der Firefox 22 in Betrieb.
[...]
Und Version 22 bietet dir genau welchen Vorteil gegenüber 24 bzw. 25?
aurum schrieb:Gibt keine Freezes und weniger Abstürze.
Und das weißt du woher? Die offiziellen Zahlen sagen jedenfalls etwas anderes.
Edit: Abgesehen davon, dass Version 22 über 40 offene Sicherheitslücken hat.
Zuletzt bearbeitet:
S
SaphirJD
Gast
Wander schrieb:Und Version 22 bietet dir genau welchen Vorteil gegenüber 24 bzw. 25?
Ich brauche kein add-on um Keyword.url wiederherzustellen, ich brauche kein addon damit ich ein tab angezeigt bekomme ohne tableiste - 2 Veränderungen die schon vor Australis passiert sind damit Firefox mehr wie Chrome wird. Keyword.Url wurde gestrichen angeblich wegen dem Sicherheitsaspekt. Was für ein "glücklicher Zufall" dass Mozilla hiermit die 2. Suchbox neben der normalen Adressleiste defakto damit sinnlos macht und ein großes Stück der nächsten Chrome Anpassung nahe kommt, der Omnibox.
Und das Anzeigen der Tableiste mit auch nur einem Tab, hat Chrome auch nicht anders, also Firefox ebenso wenig. Dann hätten wir noch ein addon für Tabs on Bottom dass ich ebenso mit späteren Browserversionen nach Version 22 jetzt auch brauchen würde. Hat Chrome auch nicht, also fällts bei Firefox weg.
Kurz gesagt, alle Änderungen nach Version 22 stoßen mir extremst bitter auf. Ich will nicht auf den Chrome Kopie Zug aufspringen. Da könnte ich auch das machen was ich weiter unten schreibe...
Habe hier Noscript, alle Sicherheitsoptionen aufgedreht, sogar aktive contents für sichere verbindungen abgedreht und kein Javascript, kein Flash, kein Java - ich sehe Seiten nur in der minimalsten Kompatibilität.
Für alles was Plugins und sonstiges (Java+Falsh, Javascript) verlangt benutze ich momentan Chromium kurzzeitig. Chromium deshalb, da ich auch den Originalbrowser nutzen könnte wenn ich gezwungen werde "Mozilla-Chrome" zu verwenden.
Aber ich hoffe immer noch auf eine Gecko Lösung ohne Google Verseuchung. Und die paar Monate bis Cyberfox vorzeigt obs denen gelingt "Mozilla-Chrome" zu vermeiden sinds mir wert mit Aurora 22 weiterzumachen. Warum soll ich addons jetzt auf einmal installieren um aus Firefox ohne erweiterter Basisanpassung wieder einen Firefox mit erweiterter Basisanpassung zu machen.
Es gibt halt auch Nutzer die professionelle Anpassungsmöglichkeiten nur im BrowserQuellcode vorziehen da dies meist die professionellere und problemlosere Lösung ist.
Und wie man jetzt schon in vielerlei posts im web sieht, der classic Theme Restorer von Aris für Australis arbeitet bei weitem nicht so problemlos und optimiert wie die Anpassungen die vorher im Browser drinnen waren als Quellcode, die dieses addon nun wiederherstellt - Fremdkörper bleibt Fremdkörper und arbeitet definitiv nicht 100% exakt wie das Original es vorgezeigt hat.
Und ich bin in dem Bereich pedantischer perfektionist. Entweder 100% Optimiert wie es bisher im Firefox der Fall war oder gar nicht.
Ich mag addons. Aber nur wenn sie sinnvoll sind für Sachen die keine Grundlage haben um im Quellcode zu sein, wie zb. Noscript, Bildersuche, Addblock, addons für Suchen wie zb. DuckDuckGo oder Blippex.
Aber wenn Mozilla dem User von Grund aus nicht mehr die Erlaubnis gibt den Browser vom Start aus anzupassen weil man überzeugt ist dass nur ein Design eine Berechtigung von Start weg hat wie auch Google mit Chrome vorzeigt, dann geh ich auf die Barrikade. Und da ist es egal ob Mozilla dem User gnädigerweise die Erlaubnis gibt mit addons das gewünschte Ziel zu erreichen.
Wers nicht weiß, im ersten Australis Entwurf hat Mozilla nicht mal vorgehabt diese addon Erlaubnis zu geben. Erst durch massiven Useraufschrei wurden die Pläne dahingehend abgeändert.
Daher kann niemand auch vorraussagen, wielange Mozilla diese Erlaubnis über addons beibehält, da zb. der Multiprozessentwurf sich nicht gut mit vielen addons vertragen wird, auch das ist im Internet nachlesbar. Und allein schon mit Servo wird das auch alles wieder anders werden. Anpassung im Firefox ist wie es mit Australis und der Zukunft wird, eine sehr unsichere Straße wo man nicht weiß ob ein paar Meter weiter nicht schon die Schlaglochserie startet....
Zuletzt bearbeitet:
T0a5tbr0t
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 581
Du entsprichst nunmal in keiner Weise einem normalen User, da verliert man auf Dauer eben die Unterstützung.
Australis ist immer noch um Längen anpassbarer als Chrome es jemals sein wird. Alleine dass man sich das neue Menü komplett umbauen kann finde ich genial.
Wenn man exotischere Anpassungen haben will, muss man eben per Hand (mit Add-ons) ran. In der Praxis sind die .5% mit Tabs an der Unterseite und die 2% ohne Javascript nicht relevant und bekommen keine besondere Unterstürzung. Bei Softwareentwicklung kommt es immer auf Use cases an. Da ist Firefox keine Ausnahme.
Australis ist immer noch um Längen anpassbarer als Chrome es jemals sein wird. Alleine dass man sich das neue Menü komplett umbauen kann finde ich genial.
Wenn man exotischere Anpassungen haben will, muss man eben per Hand (mit Add-ons) ran. In der Praxis sind die .5% mit Tabs an der Unterseite und die 2% ohne Javascript nicht relevant und bekommen keine besondere Unterstürzung. Bei Softwareentwicklung kommt es immer auf Use cases an. Da ist Firefox keine Ausnahme.
SaphirJD schrieb:Ich brauche kein add-on um Keyword.url wiederherzustellen, ich brauche kein addon damit ich ein tab angezeigt bekomme ohne tableiste - 2 Veränderungen die schon vor Australis passiert sind damit Firefox mehr wie Chrome wird. Keyword.Url wurde gestrichen angeblich wegen dem Sicherheitsaspekt. Was für ein "glücklicher Zufall" dass Mozilla hiermit die 2. Suchbox neben der normalen Adressleiste defakto damit sinnlos macht und ein großes Stück der nächsten Chrome Anpassung nahe kommt, der Omnibox.
Wenn du über 40 offene Sicherheitslücken ein paar Minuten Aufwand um diese Funktionalität wieder herzustellen vorziehst, ist das doch in Ordnung.
Und das Anzeigen der Tableiste mit auch nur einem Tab, hat Chrome auch nicht anders, also Firefox ebenso wenig. Dann hätten wir noch ein addon für Tabs on Bottom dass ich ebenso mit späteren Browserversionen nach Version 22 jetzt auch brauchen würde. Hat Chrome auch nicht, also fällts bei Firefox weg.
Kurz gesagt, alle Änderungen nach Version 22 stoßen mir extremst bitter auf. Ich will nicht auf den Chrome Kopie Zug aufspringen. Da könnte ich auch das machen was ich weiter unten schreibe...
Abgesehen davon, dass es nicht darum geht Chrome zu kopieren, diese Eigenschaften schon Jahre vor Chrome vorhanden waren und dank der Architektur innerhalb von wenigen Minuten wieder hergestellt sind; hast du dich überhaupt einmal mit den Argumenten seitens Mozilla auseinandergesetzt?
Habe hier Noscript, alle Sicherheitsoptionen aufgedreht, sogar aktive contents für sichere verbindungen abgedreht und kein Javascript, kein Flash, kein Java - ich sehe Seiten nur in der minimalsten Kompatibilität.
Für alles was Plugins und sonstiges (Java+Falsh, Javascript) verlangt benutze ich momentan Chromium kurzzeitig. Chromium deshalb, da ich auch den Originalbrowser nutzen könnte wenn ich gezwungen werde "Mozilla-Chrome" zu verwenden.
Blöd nur, dass nur ein Bruchteil der offenen Sicherheitslücken etwas mit JavaScript, Flash oder Java zu tun haben.
Aber ich hoffe immer noch auf eine Gecko Lösung ohne Google Verseuchung. Und die paar Monate bis Cyberfox vorzeigt obs denen gelingt "Mozilla-Chrome" zu vermeiden sinds mir wert mit Aurora 22 weiterzumachen. Warum soll ich addons jetzt auf einmal installieren um aus Firefox ohne erweiterter Basisanpassung wieder einen Firefox mit erweiterter Basisanpassung zu machen.
Es gibt halt auch Nutzer die professionelle Anpassungsmöglichkeiten nur im BrowserQuellcode vorziehen da dies meist die professioneller und problemlosere Lösung ist.
Wenn es dir so wichtig ist kümmer dich darum, dass diese Anpassungen im Quellcode landen. Der Code ist frei verfügbar, du hast die diffs zu den Änderungen und wenn du die Patches nicht selbst anwenden kannst bezahl jemand anderen dafür, starte eine Crowd-Founding Kampagne, frag in der Community nach oder starte eine Unterschriftenaktion. Die Möglichkeiten waren noch nie so groß. Erwarte aber nicht, dass Mozilla die Anforderungen jeder kleinen Minderheit umsetzt.
Und wie man jetzt schon in vielerlei posts im web sieht, der classic Theme Restorer von Aris für Australis arbeitet bei weitem nicht so problemlos und optimiert wie die Anpassungen die vorher im Browser drinnen waren als Quellcode, die dieses addon nun wiederherstellt - Fremdkörper bleibt Fremdkörper und arbeitet definitiv nicht 100% exakt wie das Original es vorgezeigt hat.
Und ich bin in dem Bereich pedantischer perfektionist. Entweder 100% Optimiert wie es bisher im Firefox der Fall war oder gar nicht.
Wie schon gesagt, unternimm was dagegen. Wenn genug Leute ein Interesse daran haben lässt sich das innerhalb weniger Tage lösen, falls nicht: Pech gehabt.
Ich mag addons. Aber nur wenn sie sinnvoll sind für Sachen die keine Grundlage haben um im Quellcode zu sein, wie zb. Noscript, Bildersuche, Addblock, addons für Suchen wie zb. DuckDuckGo oder Blippex.
Aber wenn Mozilla dem User von Grund aus nicht mehr die Erlaubnis gibt den Browser vom Start aus anzupassen weil man überzeugt ist dass nur ein Design eine Berechtigung von Start weg hat wie auch Google mit Chrome vorzeigt, dann geh ich auf die Barrikade. Und da ist es egal ob Mozilla dem User gnädigerweise die Erlaubnis gibt mit addons das gewünschte Ziel zu erreichen.
Wers nicht weiß, im ersten Australis Entwurf hat Mozilla nicht mal vorgehabt diese addon Erlaubnis zu geben. Erst durch massiven Useraufschrei wurden die Pläne dahingehend abgeändert.
Ich versteh dein Problem nicht, du kannst alles an Firefox ändern wie du möchtest, kaum eine Anwendung gibt dir so viel Freiheiten; Open Source, modulare Architektur, extrem konfigurierbare Oberfläche und umfangreiche Addon-API. Was willst du mehr? Welcher Browser bietet Minderheiten auch nur annähernd diese Möglichkeiten?
Daher kann niemand auch vorraussagen, wielange Mozilla diese Erlaubnis über addons beibehält, da zb. der Multiprozessentwurf sich nicht gut mit vielen addons vertragen wird, auch das ist im Internet nachlesbar. Und allein schon mit Servo wird das auch alles wieder anders werden. Anpassung im Firefox ist wie es mit Australis und der Zukunft wird, eine sehr unsichere Straße wo man nicht weiß ob ein paar Meter weiter nicht schon die Schlaglochserie startet....
Wie schon gesagt, wenn sich ausreichend viele Menschen ebenfalls daran stören könnt ihr ja selbst was auf die Beine stellen - auch stehen alle Türen offen - falls nicht: Pech gehabt.
Zuletzt bearbeitet:
S
SaphirJD
Gast
T0a5tbr0t schrieb:Du entsprichst nunmal in keiner Weise einem normalen User, da verliert man auf Dauer eben die Unterstützung.
Australis ist immer noch um Längen anpassbarer als Chrome es jemals sein wird. Alleine dass man sich das neue Menü komplett umbauen kann finde ich genial
Das kann auf keine Fall mithalten mit der Möglichkeit in der addon Bar und in der Tab Bar einen Navigationsbar Klon zu erstellen, das Menü von dem du redest, da kannst du paar Icons verschieben, aber nicht mehr. Verglichen mit dem oberen geschriebenen stinkt diese "Anpassungsoption" total ab.
Tabs on Bottom ist keine exotischere Anpassung, das ist eine der banalsten Anpassungen überhaupt, genauso wie seperate Navigationsbar Knöpfe.
Hier gehts nur um eines, nämlich dass Mozilla wie Chrome sein möchte. Mozilla hat sich früher immer an Opera orientiert wegen der Anpassung. Nun laufen sie Chrome von Google hinterher. Und wenn man keine eigenen Ideen mehr hat sondern nur noch auf Trends von anderen setzt.. das finde ich total armselig.
Anpassung vs. Design... da ist Anpassung das um längeren bessere und interessantere Konzept!
Wander schrieb:Wie schon gesagt, wenn sich ausreichend viele Menschen ebenfalls daran stören könnt ihr ja selbst was auf die Beine stellen - auch stehen alle Türen offen - falls nicht: Pech gehabt.
Darum bleib ich bei Firefox 22
Mozilla hat heute kein Interesse mehr daran eine Auswahl zu bieten. Bis Firefox 22 hatte man die Wahl das Design im Browser abzuändern. Was hätte es geschaded dass auch unter Australis auch beizubehalten? Hätte man alles unter About:config verstecken können.
Aber Tatsache ist, dass Mozilla wiegesagt diese Auswahl nicht mehr bieten WILL weil man sich nicht mehr bei Opera sondern an Chrome orientiert. Auch Opera orientiert sich heute nur noch an Chrome.
Und das finde ich ist ein sehr schwerer Fehler. Firefox und Opera waren einmal 2 total eigenständige Browser mit einem eigenständigen Weg. Chrome hat ihnen in der Vergangenheit sein Erfolgsrezept aufgedrückt und auf einmal werfen Opera und Mozilla ihre alten Konzepte über den Haufen und setzen 100% auf das Chrome Konzept. Wobei Opera noch um Längen weiter geht und auch die Engine von Chrome übernimmt.
Da ist nichts mit Pech gehabt. Wer Mozilla mit ihren Argumentationen darüber dass User sich mit Anpassung ihren Browser kaputt bauen könnten und sich dann beschweren... wer DAS glaubt ist selbst schuld. Alles was nötig wäre wär ein Button der Einstellungen wieder auf Standard zurücksetzen würde.
Das passiert jedoch nicht, da Mozilla nur noch daran interessiert ist das Konzept von Chrome zu adaptieren. All die letzten Movements von Mozilla in Richtung einem mehr Chrome ähnlichen UI entstehen daraus dass Mozilla einfach fürchtet nicht mehr konkurrentsfähig zu bleiben.
Der Knackpunt hierbei ist aber: Chrome ist rückläufig im Marktanteil, und Firefox sinkt ebenfalls. Der einzige Browser der momentan am austeigenden Ast ist ist der IE. Daher sollte sich Mozilla nicht an Chrome orientieren und statdessen wieder auf erweiterte Anpassbarkeit setzen wie sie es früher immer getan haben auch. Und User kann man auch auf andere Weise zurückgewinnen, nicht nur indem man ein Design und eine Funktionsweise eines Konkurrenzproduktes so nah wie möglich versucht zu emulieren. Wenn Mozilla mehr Zeit und Arbeit in HTML5 Feature unterstützung, CSS3 Unterstützung, bessere Performance setzen würde kämen die User auch von allein zurück. Und im Vergleich zu all diesen Features steht Chromium um längen besser dar. Hat die bessere HTML5 und CSS3 Feature Bandbreite, im Ladevorgang ist Chromium seitenbezogen um hausnummern besser. Selbst verglichen, ich verlasse mich da nicht auf irgendwelche Benchmarks die man liest.
Die Sicherheitslücken sind zu ignorieren in meinem Fall. Denn wie gesagt nutze ich Firefox ohnehin nur noch die paar Monate bis Australis im Final landet und suche mir dann einen anpassbaren Ersatz oder wenn nicht vorhanden, wechsle ich voll zu Chromium.
Die Chance dass Palemoon oder Cyberfox Australis weglassen können ist relativ hoch. Nur setze ich auch nicht auf theortische Chancen, und Firefox 22 ist einfach die perfekte Basis, die Zeit bis 2014 abzusitzen. Aber Ich werde definitiv keine zusätzlichen addons installieren wenn ich einen Browser habe der all diese Features noch im Quellcode hat und der vorallem noch alle Seiten akzeptabel anzeigt.
Und noch etwas off Topic im generellen Eingeworfen:
...Typisch ein Symptom der heutigen Zeit, alles schneller schneller schneller.. die Menschheit wird doch nur auf einen Haufen Konsumidioten gedrillt, sei es nun über Werbung oder im Browser Bereich dass man sofort jeden Monat eine neue Browserversion besitzen muss *ironiemodus ein* ...weil sonst das Internet explodieren könnte... *ironie modus aus* Aber darauf dass etwas mehr bewusstes Surfverhalten - bzw. nicht jeden anklickbaren Link anzuklicken den man sieht auch eine Menge zur eigenen Sicherheit beiträgt, darauf kommt niemand. Wiegesagt, Konsumidioten... Immer schön der Mehrheit nachplappern, Lemminge lassen grüßen
Das ganze ist einfach lächerlich. Jeder soll für sich selbst entscheiden. Immerhin ist man als User das einzige was zählt, jeder soll sehen wo er bleibt und muss mit den Entscheidungen die man trifft glücklich werden
Ich geh jedenfalls meinen individuellen Weg, wens nicht passt der soll sich grün und blau ärgern und sich in tausend Stücke wie das Rumpelstilzchen zerreißen, aber andere Meinungen und Vorstellungen sind für mich soviel von Bedeutung wie für das Weltall eine Ameise
Zuletzt bearbeitet:
SaphirJD schrieb:Tabs on Bottom ist keine exotischere Anpassung, das ist eine der banalsten Anpassungen überhaupt, genauso wie seperate Navigationsbar Knöpfe.
Hier gehts nur um eines, nämlich dass Mozilla wie Chrome sein möchte. Mozilla hat sich früher immer an Opera orientiert wegen der Anpassung. Nun laufen sie Chrome von Google hinterher. Allein schon deswegen fällt Firefox weg für mich. Wer nur Trends hinterher läuft anstatt selbst einen Trend zu schaffen, der ist für mich ohne Interesse.
Und Opera hatte schon immer die Tabs oben, das war auch nicht einfach konfigurierbar. Aber mann kann Mozilla ja so einiges vorwerfen, aber bestimmt nicht fehlende Eigeninitiative.
Darum bleib ich bei Firefox 22
Da ist nichts mit Pech gehabt. Wer Mozilla mit ihren Argumentationen glaubt ist selbst schuld. All die letzten Movements von Mozilla in Richtung einem mehr Chrome ähnlichen UI entstehen daraus dass Mozilla einfach fürchtet nicht mehr konkurrentsfähig zu bleiben.
Und was ist daran verkehrt? Opera ASA ist schon unter die Räder gekommen und musste einiges an Unabhängigkeit einbüßen, willst du das Mozilla dem auch folgt? Welches Finanzierungskonzept schlägst du Mozilla vor, dass auch in Zukunft die Entwicklung von eigenen Technologien ermöglicht und nicht auf eine große Nutzerzahl angewiesen ist?
Chrome ist rückläufig im Marktanteil, und Firefox sinkt ebenfalls. Der einzige Browser der momentan am austeigenden Ast ist ist der IE. Daher sollte sich Mozilla nicht an Chrome orientieren und statdessen wieder auf erweiterte Anpassbarkeit setzen wie sie es früher immer getan haben auch.
Ich kann alles an Firefox anpassen das ich möchte, wo siehst du konkret Nachholbedarf?
Und User kann man auch auf andere Weise zurückgewinnen, nicht nur indem man ein Design und eine Funktionsweise eines
Konkurrenzproduktes so nah wie möglich versucht zu emulieren. Wenn Mozilla mehr Zeit und Arbeit in HTML5 Feature unterstützung, CSS3 Unterstützung, bessere Performance setzen würde kämen die User auch von allein zurück. Und im Vergleich zu all diesen Features steht Chromium um längen besser dar. Hat die bessere HTML5 und CSS3 Feature Bandbreite, im Ladevorgang ist Chromium seitenbezogen um hausnummern besser. Selbst verglichen, ich verlasse mich da nicht auf irgendwelche Benchmarks die man liest.
Kannst du eine Beispielseite nennen? Computerbase wird hier beispielsweise von Firefox schneller geholt und dargestellt.
Die Sicherheitslücken sind zu ignorieren in meinem Fall. Denn wie gesagt nutze ich Firefox ohnehin nur noch die paar Monate bis Australis im Final landet und suche mir dann einen anpassbaren Ersatz oder wenn nicht vorhanden, wechsle ich voll zu Chromium.
Ich denke zwar nicht, dass Sicherheitslücken etwas sind, dass man einfach ignorieren kann, aber gut, das ist deine Entscheidung.
Die Chance dass Palemoon oder Cyberfox Australis weglassen können ist relativ hoch. Nur setze ich auch nicht auf theortische Chancen, und Firefox 22 ist einfach die perfekte Basis, die Zeit bis 2014 abzusitzen. Da seh ich ehrlich nichts falsches darin.
Wenn du meinst.
S
SaphirJD
Gast
Du glaubst doch nicht ernsthaft dass jeder Fork auch Australis einführen wird? Wie du schon gesagt hast kann jeder etwas dagegen tun.
Zur gleichen zeit zweifelst du jedoch jetzt daran dass zb. Palemoon, Cyberfox oder Seamonkey es schaffen werden Australis frei zu bleiben Wenn es jemand schafft dann eine der 3 Modifikationen hier. Wenns die nicht schaffen, dann ist es wohl unmöglich für alle anderen auch deiner Logik nachgehend zu urteilen.
Auch Computerbild wird von Chromium in der aktuellsten Version schneller angezeigt. Im Ladevorgang ist Chromium um hauslängen Firefox voraus. Getestet mit Firefox hier mit über 100 Tabs und Chromium mit 40 Tabs. Damit kratzt Chromium an meinem verfügbaren Ram Speicher, während Firefox 22 grad mal etwas über 1 gb ram verschlingt. Alle Seiten die ich im direkten Vergleich mit beiden Browsern lade werden von Chromium schneller dargestellt.
Benutze eine Chromium Version die erst vor ein paar tagen verfügbar wurde. Chrome hat definitiv ein Problem mit Seitenaufbau, da das Pepper Flash auch nicht so problemlos funktioniert. Verglichen mit Chromium ist Chrome selbst eine lahme Schnecke, da Chromium im Gegensatz zu Chrome nur der Browser ist ohne update Client, ohne Pepper Flash, ohne sonstigem Mist den Google zu Chrome dazupackt. Im Gegenzug ist Chromium aber auch um längen instabiler als ein Nightly Firefox von update zu update - der definitive Nachteil.
Chromium ist aber im Seitenaufbau unschlagbar.
Und nein, Opera hatte auch die Auswahl zwischen Tabs on Top und Bottom in der Vergangenheit. Ich rede auch nicht von Addon Anpassbarkeit sondern von Out of the Box Anpassbarkeit. Und da ist Australis verglichen mit Firefox 22 und vorher höchstens ein Chrome auf Steroids. Es wird sogar nicht mal ein Button mehr angezeigt dass man Firefox nutzt wie es früher der Fall war.
Addons stehen wie der Name schon sagt für Material was nicht zum Standardset eines Programms gehören soll. Erweiterte Stock Anpassung aber hat jedes andere Programm auch (abgesehen von Firefox, Chrome und Opera nun).
Mozilla hätte einfach weiter die Wahl bieten sollen im Browser, was wär daran verkehrt gewesen. Das hätt leute dann nicht gestört die es mehr einfach haben wollen und auch Leute nicht die es lieber etwas mehr reicher mögen.
Aber Mozilla hat sich jetzt wie Chrome für das "Aussehen vor Anpassung" Konzept entschieden, das Konzept das auch Google Chrome vertritt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Und ja, das ist meine Entscheidung. Schön zu sehen das du zumindest im Gegensatz zu anderen über das "Konsum Lemming Verhalten" etwas darübersehen kannst Andere schaffen es ja nichtmal soviel an Intelligenz zu behalten, wie jemand auf der vorigen Seite eindeutig bewiesen hat
Im Grunde ist die Menschheit die verabscheuungswürdigste Kreaturkolonne die sich jemals auf dieser Welt getummelt hat. Ohne all diese kleinen fleißigen und schädlichen Lemminge wäre diese Welt immer noch ein Paradies... Erschreckend! Aber das ist wieder off topic
Zur gleichen zeit zweifelst du jedoch jetzt daran dass zb. Palemoon, Cyberfox oder Seamonkey es schaffen werden Australis frei zu bleiben Wenn es jemand schafft dann eine der 3 Modifikationen hier. Wenns die nicht schaffen, dann ist es wohl unmöglich für alle anderen auch deiner Logik nachgehend zu urteilen.
Auch Computerbild wird von Chromium in der aktuellsten Version schneller angezeigt. Im Ladevorgang ist Chromium um hauslängen Firefox voraus. Getestet mit Firefox hier mit über 100 Tabs und Chromium mit 40 Tabs. Damit kratzt Chromium an meinem verfügbaren Ram Speicher, während Firefox 22 grad mal etwas über 1 gb ram verschlingt. Alle Seiten die ich im direkten Vergleich mit beiden Browsern lade werden von Chromium schneller dargestellt.
Benutze eine Chromium Version die erst vor ein paar tagen verfügbar wurde. Chrome hat definitiv ein Problem mit Seitenaufbau, da das Pepper Flash auch nicht so problemlos funktioniert. Verglichen mit Chromium ist Chrome selbst eine lahme Schnecke, da Chromium im Gegensatz zu Chrome nur der Browser ist ohne update Client, ohne Pepper Flash, ohne sonstigem Mist den Google zu Chrome dazupackt. Im Gegenzug ist Chromium aber auch um längen instabiler als ein Nightly Firefox von update zu update - der definitive Nachteil.
Chromium ist aber im Seitenaufbau unschlagbar.
Und nein, Opera hatte auch die Auswahl zwischen Tabs on Top und Bottom in der Vergangenheit. Ich rede auch nicht von Addon Anpassbarkeit sondern von Out of the Box Anpassbarkeit. Und da ist Australis verglichen mit Firefox 22 und vorher höchstens ein Chrome auf Steroids. Es wird sogar nicht mal ein Button mehr angezeigt dass man Firefox nutzt wie es früher der Fall war.
Addons stehen wie der Name schon sagt für Material was nicht zum Standardset eines Programms gehören soll. Erweiterte Stock Anpassung aber hat jedes andere Programm auch (abgesehen von Firefox, Chrome und Opera nun).
Mozilla hätte einfach weiter die Wahl bieten sollen im Browser, was wär daran verkehrt gewesen. Das hätt leute dann nicht gestört die es mehr einfach haben wollen und auch Leute nicht die es lieber etwas mehr reicher mögen.
Aber Mozilla hat sich jetzt wie Chrome für das "Aussehen vor Anpassung" Konzept entschieden, das Konzept das auch Google Chrome vertritt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Und ja, das ist meine Entscheidung. Schön zu sehen das du zumindest im Gegensatz zu anderen über das "Konsum Lemming Verhalten" etwas darübersehen kannst Andere schaffen es ja nichtmal soviel an Intelligenz zu behalten, wie jemand auf der vorigen Seite eindeutig bewiesen hat
Im Grunde ist die Menschheit die verabscheuungswürdigste Kreaturkolonne die sich jemals auf dieser Welt getummelt hat. Ohne all diese kleinen fleißigen und schädlichen Lemminge wäre diese Welt immer noch ein Paradies... Erschreckend! Aber das ist wieder off topic
Zuletzt bearbeitet:
T0a5tbr0t
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 581
Da bist du aber kein Standard. Es gibt nur einen winzigen Teil von Nutzern, welche die Anpassbarkeit von Opera brauchen (oder den sehr alten Firefox Versionen). Das konnte man auch wunderbar an Operas Marktanteilen sehen. Und diese Nutzer haben dann meistens eh genug technisches Verständnis um sich diese Möglichkeiten mit Erweiterungen oder Einstellungen in about:config etc. zurückzuholen.
Die Entwickler können nicht Alle zufrieden stellen (und es gibt übrigens auch Grenzen durch Kosten und Budget - So große Software ist verdammt teuer). Dafür steht es aber jedem frei, sich an der Entwicklung zu beteiligen oder einen Fork zu machen. Das ist eigentlich sehr simpel.
Bei der Entwicklung von Browsern geht es in der Realität aber auch um deutlich mehr als nur Performance und Interface. Diese Dinge sieht man als User deutlich, es ist aber nur ein sehr kleiner Teil vom ganzen Kuchen. Bei den inkrementellen Versionsnummern geht es übrigens um das ganze System dahinter, nicht um die Nummer selbst. Das bilden sich nur manche Nutzer ein, da die keinen Plan von Softwareentwicklung oder dem Internet aus technischer Sich haben...
Mal als Beispiel: Firefox (oder jede andere große Browser) wird niemals Dinge wie NoScript, AdBlock etc. von Haus aus Implementieren, auch wenn es eine kleine Gruppe von Leuten für wichtig hält. Schon winzige Änderungen an Dingen wie Cookies haben einen fast unkalkulierbaren Einfluss auf das Web.
Die exotischeren Wünsche von einzelnen Usern sind dabei einfach nicht von Interesse. Und dass Oberflächen simpler werden ist eben ein unaufhaltsamer Trend. Das muss man einfach so einsehen. Wer extra Komplexität will, muss diese nachträglich einbauen. Das werden die ursprünglichen Entwickler aber nicht für einen bezahlen.
Die Entwickler können nicht Alle zufrieden stellen (und es gibt übrigens auch Grenzen durch Kosten und Budget - So große Software ist verdammt teuer). Dafür steht es aber jedem frei, sich an der Entwicklung zu beteiligen oder einen Fork zu machen. Das ist eigentlich sehr simpel.
Bei der Entwicklung von Browsern geht es in der Realität aber auch um deutlich mehr als nur Performance und Interface. Diese Dinge sieht man als User deutlich, es ist aber nur ein sehr kleiner Teil vom ganzen Kuchen. Bei den inkrementellen Versionsnummern geht es übrigens um das ganze System dahinter, nicht um die Nummer selbst. Das bilden sich nur manche Nutzer ein, da die keinen Plan von Softwareentwicklung oder dem Internet aus technischer Sich haben...
Mal als Beispiel: Firefox (oder jede andere große Browser) wird niemals Dinge wie NoScript, AdBlock etc. von Haus aus Implementieren, auch wenn es eine kleine Gruppe von Leuten für wichtig hält. Schon winzige Änderungen an Dingen wie Cookies haben einen fast unkalkulierbaren Einfluss auf das Web.
Die exotischeren Wünsche von einzelnen Usern sind dabei einfach nicht von Interesse. Und dass Oberflächen simpler werden ist eben ein unaufhaltsamer Trend. Das muss man einfach so einsehen. Wer extra Komplexität will, muss diese nachträglich einbauen. Das werden die ursprünglichen Entwickler aber nicht für einen bezahlen.
Zuletzt bearbeitet:
S
SaphirJD
Gast
Es ist aber ein Unterschied ob man einen Balken vor oder über einem andren haben will als ein dazu verglichen gigantisches Konzept wie zb. Addblock oder Noscript.
Selbst Windows verfügt über Basisanpassung und es wird nicht alles ausgelagert. VLC hat erweiterte Basisanpassungen, jedes Produkt hat erweiterte Basisanpassungen.
Nur Mozilla mit Australis, Opera und Google welches diesen Trend mit Chrome in stein gemeißelt hat verfügen über keine erweiterte Anpassungen mehr.
Basisanpassung ist nichts exotisches und hat definitiv seinen Platz in einem Kernprodukt. Hier gehts nicht um Vereinfachung sondern darum dass man aufgrund eines gewechselten Produktmentalitätsbild jetzt selbst Basis Anpassung streichen will, der Wechsel von einem Konzept das Mozilla vom Start bis hin zu 20-22 verfolgt hat.
Und das ist ein großer grundlegender Unterschied. Während man früher beide Klientel - 08/15 User und Anpassungsfans bedient hat, ist für Mozilla jetzt auch nur noch der 08/15 User und diejenigen die ein Einheitsdesign als einiges Design lieben von Bedeutung.
Australis wird mit Sicherheit auch viele Addons und Full Themes zum sterben bringen, da es ohnehin kein Geheimnis ist dass Mozilla Full Themes verschwinden sehen möchte, können sie auch hier wiederum ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Wenn man schon so grundlegend das Produktskonzept ändert, sollte man auch über einen anderen Namen nachdenken. Siehe Opera Next. Wobei Mozilla nicht mal so ehrlich ist diesen Aspekt zu berücksichtigen.
Aber um das ganze wirklich zu einem Ende nun zu bringen....
Ab 2014 mit Australis bin ich definitiv kein Firefox nutzer mehr, sondern bei Cyberfox, Seamonkey, Palemoon oder wenn Anpassung wirklich nicht mehr möglich sein sollte bei Gecko Produkten, bei Chromium, welches das um längen bessere Technikgesamtpaket abzuliefern versteht.
Und mehr gibts wirklich nicht mehr zu scheiben hier, da ich mich wieder zur Aussage meines wohl allerersten Postes zurückbewege - Full Circle, Good Bye
Es ist ein Jammer, dass im PC Sektor die Developer immer mehr auf Eigenheiten und Unterschiede verzichten und immer mehr auf Gleichklang und Konsistenz setzen.
Das hat es zu glorreichen C64, Amiga und Doszeiten nicht gegeben und das ist sehr traurig meiner Meinung nach. Wo sind nur Kreativität und Facetten geblieben im Laufe der Zeit. Die Technik entwickelt sich immer weiter, und anstatt dass man mehr Möglichkeiten, mehr Optionen bietet, entwickelt man sich zurück.
Selbst Windows verfügt über Basisanpassung und es wird nicht alles ausgelagert. VLC hat erweiterte Basisanpassungen, jedes Produkt hat erweiterte Basisanpassungen.
Nur Mozilla mit Australis, Opera und Google welches diesen Trend mit Chrome in stein gemeißelt hat verfügen über keine erweiterte Anpassungen mehr.
Basisanpassung ist nichts exotisches und hat definitiv seinen Platz in einem Kernprodukt. Hier gehts nicht um Vereinfachung sondern darum dass man aufgrund eines gewechselten Produktmentalitätsbild jetzt selbst Basis Anpassung streichen will, der Wechsel von einem Konzept das Mozilla vom Start bis hin zu 20-22 verfolgt hat.
Und das ist ein großer grundlegender Unterschied. Während man früher beide Klientel - 08/15 User und Anpassungsfans bedient hat, ist für Mozilla jetzt auch nur noch der 08/15 User und diejenigen die ein Einheitsdesign als einiges Design lieben von Bedeutung.
Australis wird mit Sicherheit auch viele Addons und Full Themes zum sterben bringen, da es ohnehin kein Geheimnis ist dass Mozilla Full Themes verschwinden sehen möchte, können sie auch hier wiederum ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Wenn man schon so grundlegend das Produktskonzept ändert, sollte man auch über einen anderen Namen nachdenken. Siehe Opera Next. Wobei Mozilla nicht mal so ehrlich ist diesen Aspekt zu berücksichtigen.
Aber um das ganze wirklich zu einem Ende nun zu bringen....
Ab 2014 mit Australis bin ich definitiv kein Firefox nutzer mehr, sondern bei Cyberfox, Seamonkey, Palemoon oder wenn Anpassung wirklich nicht mehr möglich sein sollte bei Gecko Produkten, bei Chromium, welches das um längen bessere Technikgesamtpaket abzuliefern versteht.
Und mehr gibts wirklich nicht mehr zu scheiben hier, da ich mich wieder zur Aussage meines wohl allerersten Postes zurückbewege - Full Circle, Good Bye
Es ist ein Jammer, dass im PC Sektor die Developer immer mehr auf Eigenheiten und Unterschiede verzichten und immer mehr auf Gleichklang und Konsistenz setzen.
Das hat es zu glorreichen C64, Amiga und Doszeiten nicht gegeben und das ist sehr traurig meiner Meinung nach. Wo sind nur Kreativität und Facetten geblieben im Laufe der Zeit. Die Technik entwickelt sich immer weiter, und anstatt dass man mehr Möglichkeiten, mehr Optionen bietet, entwickelt man sich zurück.
Zuletzt bearbeitet:
SaphirJD schrieb:Es ist aber ein Unterschied ob man einen Balken vor oder über einem andren haben will als ein dazu verglichen gigantisches Konzept wie zb. Addblock oder Noscript.
Diese Option muss gepflegt werden und sorgt für Einschränkungen in der zukünftigen Entwicklung und war aus sich von Mozilla nicht mehr relevant genug. Wer sie dennoch haben möchte kann dies entweder selbst ändern oder per Add-ons regeln lassen.
Selbst Windows verfügt über Basisanpassung und es wird nicht alles ausgelagert. VLC hat erweiterte Basisanpassungen, jedes Produkt hat erweiterte Basisanpassungen.
Nenne mir eine Anwendung die nur ähnliche Spielraum für die Konfiguration der Oberfläche bietet wie Firefox.
Nur Mozilla mit Australis, Opera und Google welches diesen Trend mit Chrome in stein gemeißelt hat verfügen über keine erweiterte Anpassungen mehr.
Wie bitte? Ich kann mit Bordmitteln einstellen wo welches Icon sein soll, ich kann einstellen welche Farbe der Tabtext hat, ob er kursiv oder fett ist, ich kann die URL-Leiste in die Titelleiste packen, ich kann das Aussehen jedes Widgets komplett frei anpassen usw. Was willst du denn bitte noch? Wenn du es bequemer haben willst gibt es sogar etliche User-Styles und Add-ons. Und eben letztere sind und waren schon immer ein zentrales Element von Firefox.
Basisanpassung ist nichts exotisches und hat definitiv seinen Platz in einem Kernprodukt. Hier gehts nicht um Vereinfachung sondern darum dass man aufgrund eines gewechselten Produktmentalitätsbild jetzt selbst Basis Anpassung streichen will, der Wechsel von einem Konzept das Mozilla vom Start bis hin zu 20-22 verfolgt hat.
Nur weil dir diese Option gefällt ist es noch lange keine "Basis Anpassung".
Und das ist ein großer grundlegender Unterschied. Während man früher beide Klientel - 08/15 User und Anpassungsfans bedient hat, ist für Mozilla jetzt auch nur noch der 08/15 User und diejenigen die ein Einheitsdesign als einiges Design lieben von Bedeutung.
Warum blendest du stur die mittels XUL und Webtechnologien implementierte Oberfläche aus die du entweder selbst oder mit UserStyles oder Add-ons bis ins kleinste Detail anpassen kannst? Firefox bot noch nie einen großen Funktionsumfang, sondern zeichnete sich durch seine Erweiterbarkeit aus.
Australis wird mit Sicherheit auch viele Addons und Full Themes zum sterben bringen, da es ohnehin kein Geheimnis ist dass Mozilla Full Themes verschwinden sehen möchte, können sie auch hier wiederum ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Wenn man schon so grundlegend das Produktskonzept ändert, sollte man auch über einen anderen Namen nachdenken. Siehe Opera Next. Wobei Mozilla nicht mal so ehrlich ist diesen Aspekt zu berücksichtigen.
Aber um das ganze wirklich zu einem Ende nun zu bringen....
Ich verstehe dein Problem nicht...
Also meine Themes und Addons funktionieren allesamt noch mit Australis. Hast du schonmal selber Firefox mit Australisoberfläche getestet, um zu sehen, ob deine Themes und Addons noch drauf laufen? Falls ja, schreib doch bitte, welche Addons/Themes genau nicht auf einem Firefox mit Australis-Theme funktionieren sollen.SaphirJD schrieb:Australis wird mit Sicherheit auch viele Addons und Full Themes zum sterben bringen, da es ohnehin kein Geheimnis ist dass Mozilla Full Themes verschwinden sehen möchte, können sie auch hier wiederum ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Bei Full Themes kann ich dir noch teilweise recht geben, dass dieser "full" Aspekt durch den stufenweisen Abschnitt des unteren Bereichs (erst neue Suchleiste, dann geplanter Wegfall der Addonleiste für zukünftige Browserversionen) eben nicht mehr so "voll" aussieht, aber seien wir doch mal ehrlich: das macht wenn schon ein paar cm Bildschirmhöhe aus. Solange der obere Rand frei gestaltbar bleibt, bzw. man durch Umwege (Addons) die alten Sachen wiederherstellen kann, verstehe ich nicht, warum deswegen so ein Aufstand betrieben wird.
Übrigens hätte ich nichts dagegen, wenn Cyberfox den Australispfad einschlägt.
S
SaphirJD
Gast
Das hat der Cyberfox Macher sowohl auf seiner Facebook Seite und in seinem Board bereits verneint dass Australis in Cyberfox übernommen wird. Ob das auch umsetzbar ist, bleibt wiegesagt abzuwarten. Ich wäre froh wenn zumindest ein Gecko Alternativ Browser auf "Mozilla Chrome" verzichten würde. Es gibt bereits ein Klon Chrome genannt Australis, warum also alternative Gecko Browser auch mit dem Schwachsinn verseuchen Wer Australis nutzen will kann zum offiziellen Mozilla-Chrome greifen, der Rest, da nicht an Geldfragen gebunden soll doch eigene Wege gehen. Warum alles Gleich aussehen lassen, Unterschiede sind doch die Dinge die ihren Reiz ausmachen
Erweiterte Anpassung die ausgelagert gehört soll und auch ist wären die bereits erwähnten Dinge wie Noscript, addblock, auch diverse Suchmaschinen addons oder Picture reverse Suchplugins und so weiter und so fort. Das hat definitiv keinen Sinn im Browser und würde wirklich pflegekosten verursachen.
Aber ein paar Codezeilen um einen Balken höher oder tiefer zulegen oder einen button seperat zu verschieben - wenn man da argumentiert dass die Kosten um das mitzuschleppen zu hoch sind, das ist so unglaubwürdig wie sonst nichts anderes.
Ob man jetzt irgendeinem Objekt eine Größe oder Farbe zuweisen kann - das kann man eher als Einstellungen bezeichnen die ohnehin nicht wegfallen sollten.
Und nein, Mozilla geht es nicht in erster Linie um die Kosten.
Es ist ein Fakt dass es ein Konzeptwechsel von Anpassung zu Design ist den Mozilla mit Australis geht. Ihnen passen die Anpassungen nicht ins Konzept, da man sonst ganz einfach vom Browser aus das Design ändern könnte, und viele Leute wissen auch überhaupt nicht dass man das Design auch mit addons sehr ändern kann - was Mozilla auch ins Konzept passt. Früher wars anders. Man hat den Design Aspekt komplett ignoriert und dafür nur auf Anpassungen gesetzt.
Wenn schon denn schon sollte man für einen ausgewogenen Aspekt sorgen, was Mozilla mit Australis nicht tut. Sie schwenken nur von dem früheren Anpassung vor Design Prinzip nun ins komplett umgekehrte Eck.
Mozilla ist absolut unfähig, beide Prinzipien in Gleichklang zu bringen. Warum nicht beide Prinzipien verknüpfen? Statdessen wird wie früher eine Seite ignoriert bzw. massiv gekürzt.
Irgendwer dagegen wenn wir das nun zum Abschluss bringen würden? Also keine Antwort auf meinen Beitrag mehr nötig.
Ich jedenfalls bleibe seis was sei bei Firefox und werde nicht zum Mozilla-Chrome wechseln. Wenn das eine alte Version bedeutet, dann wird ein Zeitrahmen gesetzt der in Bezug auf Webseitenkompatibilität optimiert ist.
Und mehr gibt es wirklich nicht mehr hier zu sagen. Wir sollten aufhören bevor noch irgendwas zu Bruch geht.
Das Topic hat eh schon ausgedient. Moderatoren, bitte Topic sperren, wir haben fertig
Wander schrieb:Diese Option muss gepflegt werden und sorgt für Einschränkungen in der zukünftigen Entwicklung und war aus sich von Mozilla nicht mehr relevant genug. Wer sie dennoch haben möchte kann dies entweder selbst ändern oder per Add-ons regeln lassen.
Nur weil dir diese Option gefällt ist es noch lange keine "Basis Anpassung".
Erweiterte Anpassung die ausgelagert gehört soll und auch ist wären die bereits erwähnten Dinge wie Noscript, addblock, auch diverse Suchmaschinen addons oder Picture reverse Suchplugins und so weiter und so fort. Das hat definitiv keinen Sinn im Browser und würde wirklich pflegekosten verursachen.
Aber ein paar Codezeilen um einen Balken höher oder tiefer zulegen oder einen button seperat zu verschieben - wenn man da argumentiert dass die Kosten um das mitzuschleppen zu hoch sind, das ist so unglaubwürdig wie sonst nichts anderes.
Ob man jetzt irgendeinem Objekt eine Größe oder Farbe zuweisen kann - das kann man eher als Einstellungen bezeichnen die ohnehin nicht wegfallen sollten.
Und nein, Mozilla geht es nicht in erster Linie um die Kosten.
Es ist ein Fakt dass es ein Konzeptwechsel von Anpassung zu Design ist den Mozilla mit Australis geht. Ihnen passen die Anpassungen nicht ins Konzept, da man sonst ganz einfach vom Browser aus das Design ändern könnte, und viele Leute wissen auch überhaupt nicht dass man das Design auch mit addons sehr ändern kann - was Mozilla auch ins Konzept passt. Früher wars anders. Man hat den Design Aspekt komplett ignoriert und dafür nur auf Anpassungen gesetzt.
Wenn schon denn schon sollte man für einen ausgewogenen Aspekt sorgen, was Mozilla mit Australis nicht tut. Sie schwenken nur von dem früheren Anpassung vor Design Prinzip nun ins komplett umgekehrte Eck.
Mozilla ist absolut unfähig, beide Prinzipien in Gleichklang zu bringen. Warum nicht beide Prinzipien verknüpfen? Statdessen wird wie früher eine Seite ignoriert bzw. massiv gekürzt.
Irgendwer dagegen wenn wir das nun zum Abschluss bringen würden? Also keine Antwort auf meinen Beitrag mehr nötig.
Ich jedenfalls bleibe seis was sei bei Firefox und werde nicht zum Mozilla-Chrome wechseln. Wenn das eine alte Version bedeutet, dann wird ein Zeitrahmen gesetzt der in Bezug auf Webseitenkompatibilität optimiert ist.
Und mehr gibt es wirklich nicht mehr hier zu sagen. Wir sollten aufhören bevor noch irgendwas zu Bruch geht.
Das Topic hat eh schon ausgedient. Moderatoren, bitte Topic sperren, wir haben fertig
Zuletzt bearbeitet:
SaphirJD schrieb:Basis Anpassungen sind defakto Dinge wie man zb. die Tableiste haben will.. Tabs on Bottom, Tabs on Top. Auch addon bar, oder Funktionen wie Leistenelemente verschieben sind Basis anpassungen. Das sind in der Tat Basisanpassungen, da kannst du 100000 mal argumentieren dass dies nicht der Fall ist.
Welche Anwendung hatte dieses Tabs on Top bzw. Bottom denn bisher per einfacher Anpassung ermöglicht? Als Basisanwendung sollte das sich ja großer Verbreitung erfreuen.
Erweiterte Anpassung die ausgelagert gehört soll und auch ist wären die bereits erwähnten Dinge wie Noscript, addblock, auch diverse Suchmaschinen addons oder Picture reverse Suchplugins und so weiter und so fort. Das hat definitiv keinen Sinn im Browser und würde wirklich pflegekosten verursachen.
Aber ein paar Codezeilen um einen Balken höher oder tiefer zulegen oder einen button seperat zu verschieben - wenn man da argumentiert dass die Kosten um das mitzuschleppen zu hoch sind, das ist so unglaubwürdig wie sonst nichts anderes.
Na dann, diese paar Codezeilen wirst du doch dann auch selbst pflegen können.
Ob man jetzt irgendeinem Objekt eine Größe oder Farbe zuweisen kann - das kann man eher als Einstellungen bezeichnen die ohnehin nicht wegfallen sollten.
Man kann auch Elemente hinzufügen und entfernen. Wo ist also das Problem?
Fazit: Hier gehts nicht um Kosten, hier gehts um den Konzeptwechsel von Anpassung zu Design den Mozilla mit Australis geht. Ihnen passen die Anpassungen nicht ins Konzept, da man sonst ganz einfach vom Browser aus das Design ändern könnte, und viele Leute wissen auch überhaupt nicht dass man das Design auch mit addons sehr ändern kann - was Mozilla auch ins Konzept passt.
Wie gesagt wenn dir die Funktion wichtig ist und die Kosten und der Aufwand sowieso unerheblich sind sollte es ja kein Problem sein diese Funktionen selbst zu pflegen oder pflegen zu lassen.
Da könnten sie argumentieren wie schon allzuoft, dass zuwenig Nutzer eine Funktion nutzen... zb. Addons zur Basis Anpassung wie das von Aris jetzt - die Schnittstellen für diese addons zuviel Kosten zum Mitschleppen verursachen auf Dauer und Mozilla diese dann über kurz oder lang einstellt.
Hatten wir schon sehr oft dass Mozilla so argumentiert hat und Dinge rausgeflogen sind die sinn gemacht haben....
Wenn schon denn schon sollte man für einen ausgewogenen Aspekt sorgen, was Mozilla mit Australis nicht tut. Sie schwenken nur von dem früheren Anpassung vor Design Prinzip nun ins komplett umgekehrte Eck.
Mozilla ist absolut unfähig, beide Prinzipien in Gleichklang zu bringen. Warum nicht beide Prinzipien verknüpfen? Statdessen wird wie früher eine Seite ignoriert bzw. massiv gekürzt.
Ich denke auch dass Google zuviel Einfluss auch bereits auf Mozilla hat, buttern tonnenweise Knete rein, nur naive glauben dass das nur wegen der Suchmaschinenverknüpfung im Browser ist. Wer zahlt regiert. Einige Mozilla Devs sind auch auf der Google Lohnliste. Die Zeiten wo Mozilla wirklich eigenständig etwas ohne Außen Kontrolle entwickeln konnte sind lang vorbei. Genauso wie bei Opera.
Irgendwer dagegen wenn wir das nun zum Abschluss bringen würden? Also keine Antwort auf meinen Beitrag mehr nötig.
Ihr nützt euer schönes "Mozilla Chrome" und ich werd die Gecko Lösung nutzen die Firefox bleibt. Kein Grund darauf nochmals etwas zu posten
Firefox bietet dir alle Möglichkeiten deine Wünschen umzuetzen, was willst du mehr? Ich heule auch nicht den ganzen Tag rum, dass das Tab-Management ohne Add-ons für mich unzumutbar ist undTab Mix Plus fest implementiert werden sollte. Nein, ich freue mich, dass mir Firefox im Gegensatz zu nahezu jeder anderer Software die Möglichkeit bietet nahezu alles per Add-on, UserStyles oder eigenen Code-Anpassungen zu realisieren. Deine Tabs-on-Top bzw. Bottom sind innerhalb von wenigen Sekunden mit einer aktuellen Version möglich und auch (fast) garantiert für etwa zwei Jahre funkionstüchtig.
riDDi
Admiral
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 7.557
SaphirJD schrieb:Ihnen passen die Anpassungen nicht ins Konzept, da man sonst ganz einfach vom Browser aus das Design ändern könnte
Und die Mondlandung war eine Fälschung.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 410
- Aufrufe
- 55.758
- Antworten
- 21
- Aufrufe
- 5.173
- Antworten
- 28
- Aufrufe
- 4.295