Tzk
Commodore
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This.0xffffffff schrieb:So eine Kaskadierung der eigenen IP-Adresse kann da ggf. schon den einen oder anderen "schnellen" Griff nach dem Anschlussinhaber vielleicht verhindern.
Es ist weniger die Frage wie viel man dem VPN Anbieter vertraut, sondern eher ob man einer Briefkastenfirma in z.B. Panama mehr vertraut als seinem eigenen Provider. Ich traue meinem Provider jedenfalls keinen Meter
Natürlich bietet eine VPN Verbindung ansich keinen Schutz, aber eine auf diesem Weg verschleierte IP Adresse kann durchaus nützlich sein, nämlich dann wenn man möchte das die Gegenstelle auf die man zugreift eben nicht mitbekommt oder herausfinden kann wer man ist. Die Provider geben ja die IP nebst Kundendaten mittlerweise sehr fix raus, man muss also nur einen Weg finden damit die Anfrage an den Provider länger dauert als die Speicherdauer der Daten. Ein Offshore VPN Anbieter mag da ein gangbares Mittel sein