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Wie lange hast du gebraucht?konkretor schrieb:Besteht nur aus 4000 Zeilen Code
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wie lange hast du gebraucht?konkretor schrieb:Besteht nur aus 4000 Zeilen Code
Edward N. schrieb:@Shio
Wenn man so wie du argumentiert, dann braucht man auch keine Zähne putzen, weil werden ja eh wieder dreckig.
Persönlich nutze ich mein Smartphone fast gar nicht für das Browsen, sondern zu 99% meinen Computer.
Edward N. schrieb:Des weiteren ist es immer gut es "denen" so schwer wie möglich zu machen, Informationen zusammenzufügen und dafür sind verschiedene IP-Adressen und andere Browsereinstellungen (addons) nun mal optimal.
Klar mit genügend Aufwand kann man immer mit einer gewissen Wahscheinlichkeit jemanden zu ordnen, aber es ist eben ein UNterschied ob die Haustüre immer offen steht oder es ein paar Mechanismen gibt um es zu erschweren.
Und nicht nur das, sondern die gleichen IP´s werden auch von Hunderten Mit-Anwendern genutzt. Wichtig ist halt nur, dass IPv6 für die Verbindungen deaktiviert ist. Denn die IPv6 bleibt immer gleich.Teiby schrieb:Es gibt VPN Anbieter, die rücken die IP nicht raus, weil sie schlicht nicht gespeichert wird oder der Server irgendwo Offshore steht.
Verrat doch nicht die ganzen Tricks vom Internet ! ^^Cool Master schrieb:Klar google halt einfach mal...
Das war Wirecard AGGandalf2210 schrieb:Wireguard?
Waren das nicht die wo 2 Mrd auf ausländischen Konten liegen aber irgendwie nicht da sind?
suche mal nach "Command Server" die stehen überall da wo es ganz sicher ist, dass sie nicht mit den USA kooperieren z.B.: Russland.Wattwanderer schrieb:Komische Situation. Für die Aussicht evtl. anonym surfen zu können zieht man sich vor dem VPN Dienstleister komplett aus, inklusive Zahlungswege.
Da erscheint mir ein Sandkorn in der Sahara zu sein nicht viel schlechter als eine Karteikarte bei einem VPN Anbieter.
Was sagen die Experten dazu?
SemperFidelis schrieb:@SV3N Ich finde es super wenn ihr mal einen ausführlichen und fachlichen fundierten Test über die bekanntesten VPN Anbieter machen würdet. Wie sieht es mit der Anonymität, der zugrunde liegenden Technik oder der Verschlüsselung aus? Weitere Fragen wie Gerichtbarkeit und Mitglied der Fourteen Eyes würden sich anschließen.
Das würde mir persönlich reichen.als Browser-Erweiterung für den Firefox mit 12 Stunden monatlicher Gratis-Nutzung.
Cooder schrieb:Aber, was ist mit 90% Anonymität oder 50% Anonymität? Wäre das nicht besser, als 0 % Anonymität?
Ja, mit 3 MBit/s . Was Fritz! da abliefert ist lächerlich, auch wenns mehr oder weniger kostenlos ist.Phear schrieb:Das geht aber mit kostenlosen Lösungen wie der Fritzbox direkt.
Das sehe ich anders, speziell bei Graubereichen! Die sind nämlich nicht illegal, sondern eben nur technisch 'verunmöglicht' (z.B. Apps aus ausländischen App-Stores zu laden), weils der doofe Kunde bislang nicht umgehen konnte. Nun werden die VPNs populärer und der Verbraucher ist den Monopolisten nicht mehr schutzlos ausgeliefert. SO seh ich das.SV3N schrieb:Dass ein VPN einen doch eher vor Werbetreibenden und den Internetgiganten wie Facebook und Amazon schützen soll und kein Anonymisierungsdienst für „Graubereiche“ ist, sollte mittlerweile klar sein.
Für deine Beispiele von fb und Amazon aber nicht, oder? Beide Dienste erfordern einen Account und damit ist der VPN an der Stelle sinnlos. Wenn du dich wiederum nur zum Stöbern z.B. bei Amazon abmeldest, bekommst du auch ohne VPN wieder 'unpersonalisierte' Vorschläge. Für fb und Amazon (und andere Dienste, wo man als User angemeldet ist), halte ich VPN ziemlich sinnlos.Ich für meinen Teil möchte das Internet so nutzen wie ich es vorfinde und keine personalisierte Version, dafür eignet sich ein ordentlicher VPN-Dienst doch ausgezeichnet.
Luthredon schrieb:Nun werden die VPNs populärer und der Verbraucher ist den Monopolisten nicht mehr schutzlos ausgeliefert. SO seh ich das.
Das ist allerdings vollkommen richtig, das sollte man wissen.SV3N schrieb:Dass man mit einem VPN auch Grauzonen und mehr als das nutzen kann, ist mir durchaus bewusst. Nur schützt einen der VPN eben nicht vor Strafverfolgung, sollte man tatsächlich etwas illegales getan haben.
Darum ging es mir.
Wattwanderer schrieb:Komische Situation. Für die Aussicht evtl. anonym surfen zu können zieht man sich vor dem VPN Dienstleister komplett aus, inklusive Zahlungswege.
Da erscheint mir ein Sandkorn in der Sahara zu sein nicht viel schlechter als eine Karteikarte bei einem VPN Anbieter.
Das eine ist ein VPN. Das andere nur ein Proxy (Opera).derkerl schrieb:Was ist der Unterschied zum kostenlosen Opera VPN ?
Sagen sie.Teiby schrieb:Es gibt VPN Anbieter, die rücken die IP nicht raus, weil sie schlicht nicht gespeichert wird oder der Server irgendwo Offshore steht.