Flutopfer im Ahrtal werden bis zu 80% entschädigt. Wie gerecht ist das?

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Derbysieger1995 schrieb:
Aber ist es kein Härtefall, wenn mein Hausabrennt und ich es nicht versichert habe?
Bist du denn schon Hausbesitzer? Gerade bei Neubauten auf Kredit werden solche Versicherungen schon als Pflichtversicherung vorausgesetzt.
Ob man sich jetzt gegen Hochwasser versichern will, darüber kann man jetzt streiten und muss man sicherlich von den örtlichen Gegebenheiten abhängig machen.
Feuer, Hagel, Sturm sind aber die elementarsten Versicherungen, da sie KEINE lokale Begrenzung haben. Ebenso wichtig sind Schäden durch Klarwasser (Rohrbruch) im Haus.
Wenn meine Bude aber 3km vom nächsten Bächlein weg steht, dazu kein Keller vorhanden UND noch erhöht gebaut, dann kann man wirklich bezweifeln, dass so eine Hochwasserversicherung nötig ist.

Wie man aber in der heutigen Zeit als Immo-Besitzer an 200€ im Jahr sparen kann ist mir völlig unverständlich. Ich pers. Kenne aber auch niemanden in meinem Umfeld, der nicht mindestens die 3 oben genannten Versicherungen hat.
Was allerdings viele vergessen sind Hausratsversicherungen bei den entsprechenden Schadereignissen.

Btw… fürs Auto komplett schrotten gibt’s die Vollkasko. Wenn ich mich dagegen entscheide und meine Karre zerlege, ist das zwar ein Problem, aber kein Existenzielles. Es sein denn es ist ein Wohnwagen und ich lebe darin. Sprich, mit einem kaputten Auto ist man nicht automatische Obdachlos. Und ich würde sagen, Obdachlosigkeit wiegt etwas schwerer als eingeschränkte Mobilität.

Aber zurück zu den Hochwasserhilfen: Es ist zwar in gewisser Weiße Unfair, aber es ist erstmal grundsätzlich nicht falsch. Mir fehlen aber grundsätzlich einfach gewisse Grundregeln für solche Hilfen. Wer entscheidet denn, wann die Schadensschwelle für staatliche Hilfen erreicht ist? 200 Betroffene? 500? 5000? Oder kommt da der Faktor „Wann ist die nächste Wahl?“ noch mit dazu? Mit jedem Jahr, das man näher ist, wird die Schwelle um Faktor 10 nach unten korrigiert?
Das wäre mein primärer Kritikpunkt an diesen Hilfen.

Und ganz ehrlich: Wer nach so Hochwasser- und Flutereignissen wie 2002, 2013 und 2016 noch immer keine Hochwasserversicherung hatte (Ergänzung: jene, die sich in vertretbarem Rahmen hätten versichern KÖNNEN) wenn er auch nur in der nähe eines Baches wohnt, der soll und muss schon eine gewisse Eigenbelastung selbst tragen. Da gab es schon Ereignisse, mit denen man so nie gerechnet hatte.
Wenn ich mir die 500€ im Jahr für die Zusatzversicherung im Jahr für mein Haus mit einem Wert von mehreren hunderttausend € nicht leisten kann, dann sollte evtl. die Einsicht einkehren, dass ich mir das Haus grundsätzlich nicht leisten kann. Oder man muss eben mit dem Risiko leben, dass dieser Lebenszock in die Hose gehen kann.
Nene… lieber die 50€ Versicherung fürs 1000€ Handy als die 500€ Versicherung für 100.000€ Haus. Muss man immer selbst wissen was einem so wichtiger ist… Immerhin kann man mit dem versicherten Handy ja dann noch Abschiedsbilder von seinem Haus machen.
 
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Keylan schrieb:
Kein Mensch braucht dafür eine Kabinetssitzung wenn es doch bestehende Regelungen gibt wie in solchen Fällen verfahren werden soll.
Da wären wir dann wieder bei der quasi staatlichen Versicherung. Hab ich ja nichts dagegen wenn man das so macht, nur muss man da hat dann irgendwie ALLES rein nehmen, was irgendwie in Form einer Naturkatastrophe anfallen könnte, bzw. noch darüber hinaus jeden Blitzeinschlag, etc... Trotzdem wird es in Krisensituationen anderer Art dann weiterhin "Sondergeld" geben, wo jemand irgendwann mal in einer ähnlichen Situation kein Geld vom Staat bekommen hat...

Gibt es humanitäre Hilfe für Afgahnistan schreien ggf. Leute, warum nicht auch einer anderen Krisenregion mit ähnlich hohen Beträgen geholfen wird. Und selbst im eigenen Land Die Verteilung von Geld wird nie "gerecht" sein. Wer bekommt wie viel Geld, weil sein Betrieb durch Corona pleite geht und wer bekommt wie viel Geld, weil er durch einen Unfall körperlich, und/oder geistig beeinträchtigt ist, weil er irgendwie berufsunfähig wurde, wie viel Rente soll wer bekommen, was bei Armut, Arbeitslosigkeit, etc... selbst wo der Staat schon zahlt, reicht das Geld ja oft nicht und es ist eben auch nicht genug Geld da um allen Leiden im eigenen Land zu helfen und man wird überall immer (egal wie die Geldvergabe geregelt ist) zig Fälle finden, wo es aus menschlicher Sicht ungerecht vertreilt ist. Und da kann und wird man nie eine Lösung finden, die für ALLE "gerecht" ist. Leute die darüber meckern, dass man jetzt den Ahrtalern hilft, werden halt immer was zu meckern finden.

Dass jetzt den Ahrtalern geholfen wird ist gut für die Ahrtaler, aber hilft natürlich niemandem, dem sein Haus letztes Jahr abgrbrannt ist - es schadet ihm aber auch nicht noch mehr. Wenn der sich jetzt darüber aufregen will, dass dies ungerecht ist, hat er konsequenter Weise eine Menge, worüber er sich aufregen kann. Nur bringt das halt nichts, weil eine gerechte Verteilung aller Ressourcen wird es nie geben. Ist halt so - Wunschdenken ...
 
Aphelon schrieb:
Naja, die Höhe und das damit zusammengängende Ausmaß der Katastrophe sind eben außergewöhnlich und nicht mit dem jährlichen Starkregen in manchen Regionen, der ebenfalls mal den ein oder anderen Keller überschwemmt, vergleichbar. Außergewöhnliche Umstände sollten imho dann auch (spontan) außergewöhnliche Hilfen vom Staat erhalten (dürfen).
Finde Ich nicht. Am Ende ist es doch egal ob jemand wegen einem Hochwasser was 3m war alles verliert oder wegen 7m. Macht in meinen Augen keine Sinn das an sowas festzumachen. Nur weil es viele betrifft ist es schlimmer? Schwieriges Thema. Wenn jemand sein Hab und Gut durch ein Feuer verliert die ja heute auch immer öfter kommen gibt es auch keine Kohle. So kann man noch x Beispel vergleichen. Demjenigen der alles verloren hat ist es egal ob woanders eben ein ausserewöhnliches Hochwasser war.
 
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Für mich (!!) persönlich würde es allerdings psychologisch schon einen Unterschied machen, ob mir der Keller und das EG vollgelaufen ist oder der Strom das Haus samt Fundament mitgerissen hat.
 
Jemand hat es schon geschrieben: Wohin möchtest du mit der Diskussion (obwohl es eher einer Debatte gleicht)?

Was der Unterschied ist, wenn dein Haus abbrennt? Nur du bist betroffen. Niemand anderes.

Es wurden teilweise ganze Regionen verwüstet. Komplette Infrastrukturen worden zerstört.

Es war nicht "nur" Hochwasser, sondern eine Naturkatastrophe hohen Ausmaßes, welches insgesamt 133 Menschenleben gekostet hat.

Zwei Menschen haben sich nach der Katastrophe das Leben genommen.

766 Menschen wurden verletzt. Überhaupt betroffen waren 42.000 (!) Menschen.

Quelle (allerdings ein wenig älter): https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/panorama/ahrtal-tote-fluten-hochwasser-100.html

In welcher Dimension steht es in irgendeiner Weise in Relation zu deinem Beispiel?

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das typisch Deutsch ist. Man fühlt sich ungerecht behandelt. Entweder ich auch oder niemand.
 
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Verstehe ich das richtig?

Wenn auch das Haus von meinem Nachbarn mit abbrennt (was mich ja überhaupt nichts angeht), dann ist es gerechtfertigt, dass ich 80% vom Wert meines Hauses bekomme?
Brennt nur mein Haus alleine ab, bekomme ich 0%?

Die Infrastruktur ist doch dem Hausbesitzer im Ahrtal auch egal.
Der kann dort eh solange nicht mehr wohnen, bis sein Haus wieder aufgebaut ist.
Bis sein Haus wieder steht, steht auch auch der Rest von der Infrastruktur. Diese muss er ja nicht bezahlen.
 
Skaiy schrieb:
Hat das auch nur ansatzweise eine nationale Tragweite?
Warum kann von denen die alle darauf beharren, das die Grössenordnung einen Unterschied macht, keiner mal Artikulieren warum es einen Unterschied machen sollte ob Einer, Hundert oder Tausende betroffen sind wenn es darum geht den langfristigen finanziellen Schaden einer Naturkatastrophe solidarisch abzufangen?

Wir reden hier vom Privatvermögen der Betroffenen, nicht den Aufbau der Infrastruktur der Region/Gemeinde/Kommune. Wir reden auch nicht wirklich von humanitärer Soforthilfe damit die Leute einen Platz zum Schafen haben und nicht verhungern.

Aphelon hat das zumindest in Bezug auf den bürokratischen Aspekt versucht. Wobei mir noch immer nicht klar ist warum es Kabinettssitzungen für so etwas braucht.
Aber der Rest bringt hier immer nur auf, das es anders sei und das es ja nur um Neid ginge. Inhaltlich konnte ich hier noch nicht viel finden.
Insbesondere eben mit der Fragestellung wie es sein sollte, weniger ein "ist halt so".

Und um das nochmal klarzustellen, die Frage ist auch nicht ob wir helfen sollen oder nicht, sondern warum wir in einem Fall helfen sollen und im anderen Fall nicht. Es geht also gerade darum herauszustellen welche Unterschiede auch eine unterschiedliche solidarische Stütze begründen sollten.
 
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@OdinHades

Nur mal so aus Neugierde:
Was arbeitest du und wo liegst du im Jahresbrutto? Bin neugierig, weil du in jedem Thread (mein) Steuergeld mit beiden Händen verteilen möchtest.
 
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Freier Journalist, Jahresbrutto schwankt entsprechend stark, liegt aber eigentlich immer im sechsstelligen Bereich.

Hätte persönlich auch kein Problem damit, mehr Steuern zu zahlen. Ich fände es sogar gut, wenn die bei mir hochgingen und dafür bei Leuten gesenkt würden, die weniger verdienen.
 
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Keylan schrieb:
Und um das nochmal klarzustellen, die Frage ist auch nicht ob wir helfen sollen oder nicht, sondern warum wir in einem Fall helfen sollen und im anderen Fall nicht. Es geht also gerade darum herauszustellen welche Unterschiede auch eine unterschiedliche solidarische Stütze begründen sollten.

Danke.
Endlich einer, der versteht, was ich in dem Thread eigentlich fragen will.
 
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Ich persönlich halte die Hilfen für in Ordnung. Ich wünsche mir jedoch, dass in diesem Zuge auch darüber nachgedacht wird, wo ein Wiederaufbau stattfindet. Die Häuser an genau der gleichen Stelle wieder aufzubauen, wäre nicht sehr sinnvoll, falls allgemein davon ausgegangen wird, dass extreme Wetterereignisse zunehmen werden. Davon würde ich die Gewährung solcher Hilfen abhängig machen. Niemandem ist geholfen, wenn ein Haus an der gleichen Stelle mit Hilfen wieder aufgebaut wird und 3 Jahre später mit der nächsten Flut genauso zugerichtet wird. Ich bezweifle leider, dass solche Überlegungen dort mit einfließen.
 
Warum findest du es in Ordnung, dass geholfen wird?

Das Hochwasserrisiko war vor dieser Katastrophe auch schon bekannt.

Ich habe das ganze mal in die Zürs Software eingegeben.
Die hatten alle schon erhöhtes Hochwasserrisiko.

Ist man da nicht auch irgendwann selber Schuld, wenn man trotzdem auf eine Elementarversicherung verzichtet?
 
Unser Solidarsystem zahlt auch Krankenhausbesuche von Menschen die keine Krankenversicherung haben, obwohl es eine Versicherungspflicht gibt.

Natürlich ist es grob Fahrlässig wenn man im Hochwassergebiet keine Elementar-Versicherung hat, das bestreitet glaube ich auch keiner. Seh es als unfair an, das ist deine Sache, aber man wird sicher auf keinen Nenner kommen. :)
 
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Keylan schrieb:
Und um das nochmal klarzustellen, die Frage ist auch nicht ob wir helfen sollen oder nicht, sondern warum wir in einem Fall helfen sollen und im anderen Fall nicht. Es geht also gerade darum herauszustellen welche Unterschiede auch eine unterschiedliche solidarische Stütze begründen sollten.
Der Staat kann nicht für jeden Haushalt aufkommen, dessen einzelnes Haus abgebrannt, abgesoffen oder was auch immer ist.

Der Staat kann aber bei einer Naturkatastrophe solidarisch mit anpacken.

Jetzt?

Wie man präventiv darauf in Zukunft reagiert, ist eine andere Sache. Katastrophenfonds, verpflichtende Versicherung etc.
 
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Ist bekannt, wie die Hilfen aufgeteilt werden sollen? Also in Infrastruktur und private Hilfen? Oder fließen vor allem die privaten Spenden in Privathände?

Um mal den Aspekt Einzelfall vs. Region aufzugreifen:
  • wenn ein einzelnes Haus abbrennt (ohne Versicherung ist das tragisch, keine Frage) hat das aber insgesamt weniger (wirtschaftliche/gesellschaftliche) Folgen
  • in der Region hängt ja nicht nur dran, dass das Haus wider aufgebaut wird sondern die ganze Wirtschaft incl. Arbeitsplätze zusammen gebrochen ist
  • die komplette Infrastruktur ist zerstört (Wasser, Strom, Netz)

Keine Frage, ein Einzelschicksal ist tragisch, aber ich sehe die folgen Insgesamt für das (Bundes-) Land als deutlich gravierender, so dass ich ein Unterstützung als gegeben sehe.
Natürlich kann man lange und breit drüber diskutieren, wo die Grenze ist...

Ja, das Hochwasserrisiko war bekannt, aber die meisten Häuser dürften da schon länger stehen, so zumindest meine Einschätzung in Ahrweiler, wo ich früher einige male war...und dass die Häufigkeit ansteigt, war vor vll 50 Jahren noch nicht bekannt...
 
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stummerwinter schrieb:
Ja, das Hochwasserrisiko war bekannt, aber die meisten Häuser dürften da schon länger stehen, so zumindest meine Einschätzung in Ahrweiler, wo ich früher einige male war...und dass die Häufigkeit ansteigt, war vor vll 50 Jahren noch nicht bekannt...

und genau deswegen sollte man sich fragen, ob so hohe Entschädigungen gerechtfertigt sind, obwohl den Leuten das Risiko bekannt war.

Die waren übrigens alle versicherbar. Zwar mit z.B. 10.000 Euro SB wegen des erhöhten Risikos.
Aber was sind schon 10.000 Euro gegenüber einem Totalschaden am Haus.
 
Ich sag's mal so: Ich bin ganz froh darüber, in einem Land zu leben, wo ein Fehler nicht zwingend zur Auslöschung einer Existenz führt. Denn Irren ist bekanntlich menschlich. Wer ohne Sünde ist und so weiter. Ich und jeder andere hier hat unter Garantie auch schon dämliche Entscheidungen getroffen.

Und ja, jeder Fall, wo jemand keine Hilfe bekommen hat, ist blöd. Für mich aber kein Argument, jetzt in Zukunft kategorisch jede Form staatlicher Unterstützung auszuschließen.
 
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Ja, schwieriges Thema.
Denn wenn einer von denen dann Harz4 wird, dann ist auch wieder keinem geholfen.

Ich denke so in die Richtung, wer Zürs 2 oder höher eingestuft wird, für den sollte dann eine Elementarversicherung zwingend werden.

Zürs 3, was viele Häuser in dieser Gegend waren und sich dann trotzdem nicht versichern.
Das ist schon ganz bewusstes ignorieren der Gefahr.
Für diese Ignoranz dann andere Leute bezahlen lassen. Finde ich persönlich schon schwierig.
Irgendwo muss auch mal eine Grenze sein, finde ich.
 
stummerwinter schrieb:
  • in der Region hängt ja nicht nur dran, dass das Haus wider aufgebaut wird sondern die ganze Wirtschaft incl. Arbeitsplätze zusammen gebrochen ist
  • die komplette Infrastruktur ist zerstört (Wasser, Strom, Netz
Das geht aber auch ein Stück weit am Thema vorbei. Es ging hier ja soweit ich verstehe nie um die Hilfen für die Infrastruktur sondern um die Hilfen für die Privathaushalte.
Das das Ganze rund herum vom Staat zu finanzieren ist, ist ja keine Frage. Das man aber den einzelnen Bürgern ihre Schäden zum Großteil ersetzt ist eben die Frage.

Genauso bei Gewerbebetrieben, die betroffen waren/sind.
Wie sieht das mittlerweile eigentlich mit den Helfern aus? Haben die auch eine Entschädigung bekommen? Also speziell die, die Tage- und Wochenlang mit schwerem Gerät vor Ort waren?
Wenn wir schon drüber reden, dass die Eigentümer entschädigt werden, dann sollten das die Helfer erst recht. Die haben ohne zu zögern ihr Gerät bereitgestellt.
Wären die nicht gewesen, würde vermutlich in den Gebieten mittlerweile Pest und Colera vorherrschen, würde sich der Müll noch Stockwerkhoch in den Straßen stapeln.
 
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