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NewsFord BlueCruise: Freihändiges Fahren ist stets verbaut und kommt als Abo
Und Du verstehst nicht, dass es gar nicht um den Internetzugang dieser Funktionen ging, sondern um die Möglichkeit über das Internet von außen darauf zuzugreifen.
Sehe ich ähnlich. Zu schnell entladen geht nicht, weil die Maximalleistung sehr schnell gedrosselt wird und dann nur noch die Dauerleistung zur Verfügung steht. Und zu schnell laden verhindert in der Regel die Ladeelektronik. Das einzige, was ich mir vorstellen kann: Zwei identische Autos => eines wird über drei Jahre ausschließlich via 11 KW AC geladen => das zweite wird ausschließlich via 100kW+ DC geladen => Am Ende dürfte der stets mit DC geladene Akku etwas stärker verschlissen sein, aber auch nicht viel, da ja die Ladeelektronik ggf. über DC massiv den Strom drosselt.
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SKu schrieb:
Nein, ist das ein Plugin-Hybrid, dann wird der in der Regel gar nicht geladen und das wirkt sich auch negativ auf die Akkumulatoren aus.
Ein PHEV, den man nie lädt, wird durch Rekuperation beim Bremsen immer so weit geladen, dass die Batterie nicht in den kritischen Bereich gerät. Eine Tiefentladung ist nicht möglich. Zudem darf der Kunde die Batterie auch nur bzgl. der "Nettokapazität" leerfahren. Versteckt bleibt immer noch eine entsprechende Reserve übrig. Zwischen Brutto und Netto liegen so 5 bis 10 Prozent der tatsächlichen Gesamtkapazität).
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Hovac schrieb:
Schnelllader, die Batterie auf 100% oder bis fast auf null zu bringen, parken in der Sonne oder bei Frost, häufig starkes Beschleunigen und Volllastfahren sind eher schlecht und machen einen Unterschied. Gerade das ist jemandem der das Auto nur 2-4 Jahre hält aber egal.
Siehe meinen Kommentar darüber. Die Ladesoftware verhindert das größtenteils. Im Winter wird die Ladeleistung drastisch reduziert, wenn man zuvor die Batterie nicht vorgewärmt hat. Gefährlich wird es nur, wenn man z.B. drei Monate im Polarwinter in Lappland bei unter minus 30 Grad das Auto abstellt und sich selbst überlässt.
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Bumba-Bobby schrieb:
Aber das dickste Problem nach dem Verbrennerverbot wird eh sein, dass niemand jede 6 Jahre 30k für Ersatzakkus haben wird
Die Akkus halten bereits seit längerem DEUTLICH länger als 6 Jahre. Und mit jeder neuen Zell-Generation wird es besser. Selbst die Garantie ist bereits deutlich länger (8 Jahre / 160.000 km ist Standard). Und die Hersteller trauen ihren Akkus natürlich mehr zu als die Garantiezeit.
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[wege]mini schrieb:
Ich habe schon vor fast 30 Jahren ein Auto gekauft, welches für die Nichtraucherausstattung 900 DM Aufpreis gekostet hat, weil es vom Band nur mit Aschenbechern und Zigarettenanzünder ausgeliefert wurde. Das nennt sich Fließbandarbeit.
Genial! Und zehn Jahre später benötigte ich den Zigarettenanzünder ganz dringend für mein erstes externes TomTom Navi als 12V-Spender. USB war damals noch noch absehbar im Auto. Es gibt noch weitere Beispiele, wo man für weniger mehr zahlen muss: Zum Beispiel das Weglassen der Motorenbezeichnung auf der Rückseite (z.B. "2.0 TDI" oder "4x4" oder "16V"). Das waren damals knapp 200 Mark und später über 100 €, die man für das Understatement extra zahlen musste.
Ich vermute, die Buchstaben und Zahlen wurden erst draufgeklebt und dann wieder entfernt, weil damit der Fertigungsprozess nicht gestört wurde.
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[wege]mini schrieb:
Du wirst noch eine Zeit erleben, in der das Fahren ohne Fahrassitenten nur noch erlaubt ist, wenn du eine Zusatzversicherung abschließt.
VW bietet seit diesem Jahr (bis auf den Polo) gar keine Autos ohne DSG mehr an. Für uns als Hersteller der Steuergeräte für die Automatikgetriebe ist das natürlich ganz gut.
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pacifico schrieb:
Du immer noch nix vertshen das autonome autosndie Navigation und du Grundfunktionen keinen Internet benötigen.
Das glauben nur die Leute deren Partei noch nach dem Neuland im Internet suchen.
Das kann man so oder so sehen. Angenommen, zu Beginn wird das Auto von einem Autoverleiher betrieben (günstigste Preisklasse und somit günstigster Anschaffungspreis) und nach 2, 3 Jahren kauft das Auto eine Privatperson, die gerne mehr als die nackige...
Is schon richtig aber wenn es keine freischaltet fährt die lenkrad / sitzheizung das autoleben ungenutzt durch die Gegend. Verschwendete Ressourcen bei Einsatz und + an Fahrzeuggewicht.
Stimme ich dir natürlich zu. Live Traffic im Navi ist ein gutes Beispiel, da wären laufende Kosten verständlich. Eine z.B. Sitzheizung, wie es tatsächlich schon gelebt wird, ist es aber kein Liveservice.
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public_agent schrieb:
Jain. Das ist argumentativ so nicht ganz richtig. Ich KANN mich vor dem Kauf gar nicht mehr entscheiden, ob ich ein Navi will, oder nicht.
Doch, dass ist argumentativ vollkommen richtig. Hättest das Navi doch abwählen können. Das du nur eine Funktion des Navi-Computers brauchst ist in dem Fall Pech. Natürlich ist es unschön, wenn der Hersteller die Ausstattungen so miteinander verknüpft, aber das steht auf einem anderen Blatt. Da kannst du dir auch beliebige andere Kombinationspakete rauspicken.
Blöd wäre nur, wenn du gar nichts auswählen könntest, dass Navi für 2500 Euro einfach im Kaufpreis eingepreist ist und dann ne monatliche Gebühr für die Nutzung von Carplay zahlen darfst.
Schnelllader, die Batterie auf 100% oder bis fast auf null zu bringen, parken in der Sonne oder bei Frost, häufig starkes Beschleunigen und Volllastfahren sind eher schlecht und machen einen Unterschied. Gerade das ist jemandem der das Auto nur 2-4 Jahre hält aber egal.
Ich finde es jetzt nicht mehr auf die Schnelle, gibt aber einen Anbieter der sich auf den Batterietest spezialisiert hat, weil da bei Gebrauchtwagen Bedarf besteht. Das waren die Ergebnisse.
Also wenn es sich um Lithium-Ionen-Batterien handelt, ja die sind anfälliger als z.B. Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien und man spricht auch von weniger Ladenzyklen (bei ersterer Technologie) bis sich die nutzbare Kapazität um einen definierten %-Satz verringert.
Aber es kommen immer mehr Fahrzeuge zum Vorschein (mittlerweile hohe Laufleistung, viele Ladezyklen) die trotz hoher Beanspruchung und "schlechterer" Akkutechnologie (Lithium-Ionen) sehr akzeptable Kapazitäten aufweisen.
Da gibt es z.B. ein Video von Autoteile Zimmermann, eine Werkstatt die sich u.a. auf Tesla-PKWs stürzt.
Dort war letztens ein Model 3 mit einer Laufleistung von 280.000 Km.
Der Kunde hat wohlgemerkt von sich selbst gesagt, er lädt überwiegend an Tesla-Superchargern und die Karre wird gern mal zügiger gefahren.
Der Kunde ist für den Termin nochmal extra auf nahezu null Km Reichweite gefahren, dann an einen Charger um maximal aufzuladen (sonst kann man die Kapazität nicht sauber ermitteln) und ab zu Zimmermann.
Der hat dann noch eine Kapazität von ich glaube 87% ermittelt.
Das sieht man aber eigentlich immer von Leuten, die das Auto vor der Kamera checken und einem klipp und klar die OBD-Werte aufzeigen und erläutern.
Denn so ist es schlicht und ergreifend. Je nach Zellgüte, nach Temps. beim Laden/Entladen, nach Bla und Blupp sind nach 1000 Zyklen irgendwas um die 80-90% Kapazität übrig und möglich.
Beim Model 3 Standard Range d.h. statt 450 Km -> 360 Km Reichweite. Nach 280.000 Km Laufleistung! Und der Prozess kommt ja nicht von jetzt auf gleich.
Hat nichts damit zu tun ABER: Mein Turbo der mir vor 1,5 Jahren bei um die 120.000 Km um die Ohren geflogen ist ging (oh wunder) direkt Kaputt nix Kapazitätseinbußen.
Soll heißen, Leasing/Kauf/Gebraucht-Diskussionen über einen Akku im PKW sind recht müßig.
Wir haben uns vorher bei einem Verbrenner auch nicht über die Art und Weise der Nutzung im Vorfeld unterhalten.
Es ist jedem klar (oder sollte) das ein Nutzfahrzeug, Mietwagen, eine Schlurre die wie ein Eimer Scheiße aussieht mehr getreten wurde wie ein gut da stehender Wages eines pfleglich behandelnden Vorbesitzers. Daran ändert ein verbauter Akku meines Erachtens original gar nichts.
Von wieviel Gramm Mehrgewicht reden wir denn da? Und Ressourcenschonung schön und gut, aber mehrfache Lagerhaltung und unterschiedliche Produktion von Lenkrädern und Sitzen mit oder ohne Heizdraht bringt wiederum mehr Aufwand.
Genau so habe ich das auch verstanden, es gibt auch Autos die Kosten 3.000€/Monat. Wir reden aber aneiander vorbei, der sinnvolle Vergleich Auto/Fahrrad kann nun mal nur mit dem güstigsten Auto geführt werden, und auch das ist eigentlich albern, weil Apfel/Birne.
Um einen Vergleich ging es aber doch gar nicht, sondern nur darum, wieviel Geld er monatlich spart und wie zufrieden er damit ist. Ich habe es nicht so verstanden, dass alle nun ihre Autos abschaffen sollten.
Nee, du hast da was falsch verstanden. Der Zigarettenanzünder ist das Ding, was man reinsteckt. Dafür habe ich dann eine Plastekappe bekommen und statt dem Aschenbecher, ein leeres Fach aus Plaste. Die Buchse, ist geblieben und das Fach, wo der Aschenbecher rein kommen könnte, ist auch noch an der selben Stelle.
Der Typ, der beides tauschen musste, hat mich aber 900 DM gekostet.
Wenns kracht war der Autohersteller schuld, oder was ?
Rechtsstreitigkeiten werden dann nur mit zwingend Dashcam gelöst werden können.
Also wieder einmal komplett Überwachung.
Toller Spaß.
Die Leute geben den letzten Rest Würde für Kicki ab,...
Das ist nur doppelt verglast, kommt ab Werk so und die Folie dazwischen ist dafür da, dass mein Arm nicht immer so braun wird, wenn ich ihn lässig da liegen habe.
Ist dir denn der Arm vorher schon einmal braun geworden hinter einer Scheibe? Das hört sich nämlich nach Marketing-Gewäsch an, da normales Glas immer UV-Strahlung beinahe vollständig absorbiert. Sonst würde man ja im Auto oder in der Wohnung einen Sonnenbrand bekommen.
Ist dir denn der Arm vorher schon einmal braun geworden hinter einer Scheibe? Das hört sich nämlich nach Marketing-Gewäsch an, da normales Glas immer UV-Strahlung beinahe vollständig absorbiert. Sonst würde man ja im Auto oder in der Wohnung einen Sonnenbrand bekommen.
Meine Brille, die sich im Freien selbst bei Bewölkung nach wenigen Sekunden ins Bräunliche färbt, bleibt im Auto selbst im Hochsommer immer völlig ungetönt. Was da an UV-Strahlung durch das Autoglas gelangt, sind homöopathische Dosen.
Dann hat dein Fenster wohl Lichtschutzfaktor 1000.
Selbst mit den besten Sonnenschutzcremes, wird man braun. Es dauert nur länger.
Wie auch immer, glaube mir oder nicht. Jeder LKW Fahrer, den ich kenne, hat braune Arme.
Und möglicher Weise, sind die Scheiben von heute einfach besser, als die Scheiben von früher. Ich muss mal schauen, über welche Wellenlänge wir tatsächlich reden und welche Wellenlänge, in welcher Qualität gefiltert wird.
Es ist nur Physik.
Es ergibt aber keinen Sinn, jetzt um Kaisers Bart zu reden. Überzeugen werden wir uns wohl beide nicht. Sollte ich aber feststellen, dass deine Aussage stimmt, werde ich es dir mitteilen.
Woher willst du wissen, dass die nicht einfach während der zahlreichen Staus auf deutschen Autobahnen sein Fenster öffnen? Während meiner wöchentlichen Berufspendelei gehen die Fenster bei ihnen schnell nach unten, wenn es nicht zu kalt ist.
Ganz genau und meine Sonnenbrille reagiert auch nur auf Physik. Wo keine UV-Strahlung, da auch keine Tönung.
Genau aus diesem Grund benötige ich auch zwei Sonnenbrillen: Eine selbsttönende für den Alltag und eine dauergetönte für das Auto.