Cool Master
Fleet Admiral
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Wo steht das?derbe schrieb:Steht doch da ca 28,5 Minuten.
Frank schrieb:Kurzfristig werden maximal 7.200 Watt bereitgestellt, bevor die Schutzmechanismen eingreifen.
[...]
Bei ungeregelten Verbrauchern ließen sich 4.500 Watt als Ausgangsleistung auf dem Display anzeigen, bevor nach wenigen Sekunden die Abschaltung erfolgte.
Du rechnest jetzt auch die Kosten für das BMS usw. mit hoch.SavageSkull schrieb:Dann müsste allein der Akku in meinem Auto mit 65kWh 24000€ kosten.
Diese kleinen Akkus sind die reinste Abzocke.
Nochmal um die Hälfte runter und wir reden weiter.
Dr. MaRV schrieb:Als Puffer mit Einspeisung ins Hausnetz würde ich sowas nicht nutzen. Die Einspeisung muss auf allen Phasen und vor den LS & FI erfolgen, nicht hinter diesen über irgendeine Steckdose auf irgendeiner Phase. Das kann auch mal schief gehen.
Einkaufspreis? Etwa 6-7000 Euro wenn das BEV von VAG kommt.floq0r schrieb:Und was kostet er tatsächlich?
In deiner Rechnung skalierst du die Kosten für alle restlichen Bestandteile neben den Zellen auch um den Faktor 16 nach oben.
Ich weiß was du meinst, ich freue mich über jeden Euro den die Akkus im Preis fallen... ABER hier hätte ich gerne mal die Meinung eines Fachmanns wie es aussieht wenn der 65 kWh E-Auto Akku am Hausnetz hängt und grob 2,0 - 3,6 kW konstant abgibt (mit Spitzen zu mehr), und das bei 230V.SavageSkull schrieb:Dann müsste allein der Akku in meinem Auto mit 65kWh 24000€ kosten.
Du meinst, einfach 2 Schukostecker miteinander verbunden? 🙃juwa schrieb:WIe genau das geht verrate ich nicht, wäre nicht Regelkonform nach VDE, würde aber in einer Notsituation funktionieren und wäre auch relativ sicher (wenn man weiß was man tut und vom Fach ist).
In der Solartechnik (und auch in anderen technischen Bereichen) spricht man von Ständer (oder Gestell), weniger von Füße. Auch ist die Funktion anders.SANDTIGER schrieb:Bei dem 2. Bild mit dem klappbaren Solarmodulen (Bildbeschreibung ):
" Integrierte Aufständerung" ich hätte es mit als integrierter Standfüße umschrieben
Zumal man beim Eigenbau, insbesonders dubiosen Grauimporten aus China über Alibaba & Co., eine höhere Chance hat, dass einem die Hütte abbrennt und die Versicherung lacht sich dann ins Fäustchen.Domi83 schrieb:Na klar, kann man sich immer noch Akkus selbst bauen mit Zellen von Alibaba (Shenzen) oder aus den Niederlanden etc., aber hier bekommt man schon einen fertigen 4 kWh Klotz für den Preis der einfach "Plug & Play" ist.
Lässt schon tief blicken, wenn es Dir auf Anhieb gleich auf die Belästigung Anderer ankommt...JohnWickzer schrieb:Spaß beiseite aber gerade für Camper sind die gestiegenen Kapazitäten ein Segen.
Mini PA Outdoor Musikanlagen lassen sich damit wohl auch ein paar Stunden betreiben
Vindoriel schrieb:Lässt schon tief blicken, wenn es Dir auf Anhieb gleich auf die Belästigung Anderer ankommt...
Einer der wenigen Gründe warum ich fertige Systeme von BYD sehr interessant finde als ein Selbstbau Akku. Ja, ich könnte mir auch mit 16 Zellen einen 14 kWh Akku selbst zusammen bauen, aber das Risiko gegenüber der Versicherung ist mir dann zu hoch, wenn die sieht das ich da selbst was zusammen gebaut habe etc.Vindoriel schrieb:eine höhere Chance hat, dass einem die Hütte abbrennt und die Versicherung lacht sich dann ins Fäustchen.
Man kann dann aber mit solchen Geräten ud einer Anbindung über LAN (oder WLAN) und einem offenen Protokoll (und nicht wieder was selbst gebautes, um das Rad neu zu erfinden Kack) sehr interessante Möglichkeiten hat. Beispiel, Strom aus dem Stromnetz zur Zeit X bis Y ziehen und Akku laden und anschließend den "Lade Port" zu machen und nur Strom abgeben zu einer anderen Zeit oder das ganze mit bestimmten Bedingungen geknüpft etc.Vindoriel schrieb:Dein Negativpunkt bezüglich fehlender WLAN- oder Appanbindung kann ich nicht nachvollziehen, da sowas absolut unnötig ist für die Aufgabe solcher Geräte.
Das hast Du jetzt gesagt!Impy81 schrieb:Du meinst, einfach 2 Schukostecker miteinander verbunden? 🙃
Ja und gepfeffert; die Preise für diese flexiblen Panels sind extrem hoch, offenbar weil eine starke Nachfrage dafür herrscht. Für ein 30W Teil um über USB Geräte hier am Strand aufzuladen habe ich über 60€ bezahlt, jetzt kostet es sogar ein 20er mehr. Und das Teil schafft auch kein 30W, sondern wirklich maximal 25W bei absolut perfekter Ausrichtung, also meist dann unter 20W. ABer es tut was es verspricht, ein Telefon und ähnliche Geräte kann man damit laden.Thaxll'ssillyia schrieb:Einkaufspreis? Etwa 6-7000 Euro wenn das BEV von VAG kommt.
Was ich eher gesalzen finde ist der Panel-Preis. 550 Euro für ein 420W Panel, was es auf dem Markt für unter 150 Euro gibt, bei einem Einkaufspreis unter 100 Euro.
Gibt es denn schon Fahrzeuge die V2G (Vehicle to Grid) tauglich sind? Beim (noch typischen) 400V Akku Paket sollte es wenig Probleme machen das dreiphasig als Sinus umzuwandeln.Domi83 schrieb:ABER hier hätte ich gerne mal die Meinung eines Fachmanns wie es aussieht wenn der 65 kWh E-Auto Akku am Hausnetz hängt und grob 2,0 - 3,6 kW konstant abgibt (mit Spitzen zu mehr), und das bei 230V.
Ich meine bei den Hyundai Ioniq müsste das gehen.SavageSkull schrieb:Gibt es denn schon Fahrzeuge die V2G (Vehicle to Grid) tauglich sind?
Verstehe was du meinst, aber sponsorst du den Einkaufspreis?Vindoriel schrieb:wenn man das Gerät auch noch aus dem Handel beziehen würde anstatt ein selektiertes Testmuster vom Hersteller