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Test FossiBot F3600 im Test: 4 kWh aus mobiler Stromquelle liefern bis zu 7.200 Watt
[wege]mini
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@Frank
Schöner Test und ein schönes Gerät.
Das mit dem Gewicht ist zwar nicht so wenig, für jeden Herren, der seine Holde nach der Hochzeit über die Türschwelle getragen hat, ist das aber zu bewältigen.
Wenn der Zahn des Alters nagt, muss dann der Bengel ran. Oder der Bengel vom Bruder oder Bengel vom Bruder der Frau. Ich könnte das Teil aktuell wohl nur, mit Rückenschmerzen am nächsten Tag, "kurzzeitig" anheben. Voltaren incoming.
Ich wäre schon stolz, wenn ich es lange genug hebe, dass jemand eine Zeitung drunter schieben kann. Daher sind die Rollen keine schlechte Idee und ab 2 Personen, wird der Transport dann selbst im Tragemodus entspannt.
Ist es zu schwer, bist du zu schwach.
mfg
Schöner Test und ein schönes Gerät.
Das mit dem Gewicht ist zwar nicht so wenig, für jeden Herren, der seine Holde nach der Hochzeit über die Türschwelle getragen hat, ist das aber zu bewältigen.
Wenn der Zahn des Alters nagt, muss dann der Bengel ran. Oder der Bengel vom Bruder oder Bengel vom Bruder der Frau. Ich könnte das Teil aktuell wohl nur, mit Rückenschmerzen am nächsten Tag, "kurzzeitig" anheben. Voltaren incoming.
Ich wäre schon stolz, wenn ich es lange genug hebe, dass jemand eine Zeitung drunter schieben kann. Daher sind die Rollen keine schlechte Idee und ab 2 Personen, wird der Transport dann selbst im Tragemodus entspannt.
Ist es zu schwer, bist du zu schwach.
mfg
SavageSkull
Fleet Admiral
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Komplette Verteilung neu aufbauen...Das MatZe schrieb:die das wirklich wollen und können wissen eh, was zu beachten ist.
Plane das gerade
Das MatZe
Lt. Commander
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@SavageSkull Das ist i.d.R unumgänglich, korrekt.
Bei einem Kumpel haben wir, da der Zählerschrank erst drei Jahre alt ist und die Modifikation desselben in anbetracht des übrigen Platzbedarfes defakto unmöglich gewesen wäre einen leicht anderen Ansatz gewählt.
Dort haben wir eine Unterverteilung unweit des Zählerschranks platziert.
Vom Zähler gehts erstmal direkt in diese Unterverteilung und von dort in alle weiteren Unterverteilungen und auch wieder zurück in die restlichen Stromkreise des Zählerschranks.
Zudem wurde ein Umschalter als Bypass für die dreiphasige Victron Anlage platziert. Falls diese mal aus welchen Gründen auch immer außer Betrieb genommen werden muss. Dann muss man nicht die ganze Zeit im dunklen sitzen.
Im Normalbetrieb sind die drei Multiplus II dann der Übergabepunkt zum Netz, die komplette Hauselektrik inkl. PV-Wechselrichter hängt dahinter.
Wenn der Strom Netzseitig ausfällt, trennen die drei Multiplus und im Haus läuft alles weiter, als wäre nichts passiert. Solange jedenfalls PV-Strom da ist und/oder der Akku Restkapazität hat.
Zudem gibt's noch von Meanwell ein einstell- und sogar in Echtzeit regelbares 48V Batterieladegerät, sodass man im Notfall über einen Stromerzeuger die Akku laden kann. Somit ist die Anlage sogar Schwarzstartfähig, sollte wirklich mal alles tot sein. Ein DC-gekoppeltes PV Array, damit man auch ohne Stromerzeuger den Schwarzstart schafft kommt aber auch noch.
Funktioniert hervorragend, den Inseltest mit anschließender Zurückschaltung aufs Stromnetz haben wir natürlich gemacht.
Schon sehr beeindruckend, wenn die Schütze in den Multiplus dann durchschalten und selbige sich mit dem Netz wieder synchronisieren.
Bei einem Kumpel haben wir, da der Zählerschrank erst drei Jahre alt ist und die Modifikation desselben in anbetracht des übrigen Platzbedarfes defakto unmöglich gewesen wäre einen leicht anderen Ansatz gewählt.
Dort haben wir eine Unterverteilung unweit des Zählerschranks platziert.
Vom Zähler gehts erstmal direkt in diese Unterverteilung und von dort in alle weiteren Unterverteilungen und auch wieder zurück in die restlichen Stromkreise des Zählerschranks.
Zudem wurde ein Umschalter als Bypass für die dreiphasige Victron Anlage platziert. Falls diese mal aus welchen Gründen auch immer außer Betrieb genommen werden muss. Dann muss man nicht die ganze Zeit im dunklen sitzen.
Im Normalbetrieb sind die drei Multiplus II dann der Übergabepunkt zum Netz, die komplette Hauselektrik inkl. PV-Wechselrichter hängt dahinter.
Wenn der Strom Netzseitig ausfällt, trennen die drei Multiplus und im Haus läuft alles weiter, als wäre nichts passiert. Solange jedenfalls PV-Strom da ist und/oder der Akku Restkapazität hat.
Zudem gibt's noch von Meanwell ein einstell- und sogar in Echtzeit regelbares 48V Batterieladegerät, sodass man im Notfall über einen Stromerzeuger die Akku laden kann. Somit ist die Anlage sogar Schwarzstartfähig, sollte wirklich mal alles tot sein. Ein DC-gekoppeltes PV Array, damit man auch ohne Stromerzeuger den Schwarzstart schafft kommt aber auch noch.
Funktioniert hervorragend, den Inseltest mit anschließender Zurückschaltung aufs Stromnetz haben wir natürlich gemacht.
Schon sehr beeindruckend, wenn die Schütze in den Multiplus dann durchschalten und selbige sich mit dem Netz wieder synchronisieren.
Vindoriel
Admiral
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- Sep. 2014
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- 7.675
Was ich noch vergessen hatte zu fragen:
Was kommt da für eine Spannungsform raus? Echter Sinus, sinusähnlich (gestuft) oder gar Rechteck? Wobei Letzteres dürfte man in Verbrauchern mit induktiven Lasten ja deutlich hören.
Diese Angabe (selbst nachvollzogen, nicht Herstellerangabe, sonst ist es ja kein Test) gehört nunmal in jeden Test eines Gerätes mit eingebautem Wechselrichter für den Anschluss von Verbrauchern. Und falls Frank E-Ingenieur sein sollte (ansonsten bräuchte man den Ing. in einem "Elektronikforum" eigentlich nicht angeben, wenn man z.B. Bauingenieur oder Dipl.-Ing. Seeverkehr wäre, da quasi uninteressant), so hätte er an seinem Entwicklungsplatz mit Sicherheit ein Oszi stehen, welches er nutzen könnte und auch die Ermittlung der Umschaltzeit wäre damit zu realisieren, anstatt einfach nur eine Herstellerangabe durchzureichen.
Wäre halt bei den Temperaturen nur etwas mühlselig, das schwere Gerät zum Arbeitsplatz schleppen.
Was kommt da für eine Spannungsform raus? Echter Sinus, sinusähnlich (gestuft) oder gar Rechteck? Wobei Letzteres dürfte man in Verbrauchern mit induktiven Lasten ja deutlich hören.
Diese Angabe (selbst nachvollzogen, nicht Herstellerangabe, sonst ist es ja kein Test) gehört nunmal in jeden Test eines Gerätes mit eingebautem Wechselrichter für den Anschluss von Verbrauchern. Und falls Frank E-Ingenieur sein sollte (ansonsten bräuchte man den Ing. in einem "Elektronikforum" eigentlich nicht angeben, wenn man z.B. Bauingenieur oder Dipl.-Ing. Seeverkehr wäre, da quasi uninteressant), so hätte er an seinem Entwicklungsplatz mit Sicherheit ein Oszi stehen, welches er nutzen könnte und auch die Ermittlung der Umschaltzeit wäre damit zu realisieren, anstatt einfach nur eine Herstellerangabe durchzureichen.
Wäre halt bei den Temperaturen nur etwas mühlselig, das schwere Gerät zum Arbeitsplatz schleppen.
Zuletzt bearbeitet:
UrlaubMitStalin
Lt. Commander
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- März 2011
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- 1.778
Wow, das Ding ist nahezu perfekt (wechselbare Zellen wären perfekt).
Die Kritikpunkte:
empfinde ich als verschmerzbar bis lächerlich. Wer will bitte so einen Klops auf eine wirelss Ladestation legen? Und App-Anbindung ist imho soweiso Quatsch. Wer weiß ob die App in ein paar Jahren noch funktioniert, hier ist mir eine gute Bedienung am Gerät deutlich wichtiger als so Gimicks.
Das Gewicht, naja, die Gesetze der Physik kann man nicht brechen, irgendwo muss die Energie ja hin.
Die Kritikpunkte:
- kein Wireless Charging
- keine App-Anbindung
- sehr schwer
empfinde ich als verschmerzbar bis lächerlich. Wer will bitte so einen Klops auf eine wirelss Ladestation legen? Und App-Anbindung ist imho soweiso Quatsch. Wer weiß ob die App in ein paar Jahren noch funktioniert, hier ist mir eine gute Bedienung am Gerät deutlich wichtiger als so Gimicks.
Das Gewicht, naja, die Gesetze der Physik kann man nicht brechen, irgendwo muss die Energie ja hin.
Intruder
Captain
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du sollst nicht DEN Klops auf die Wireless Ladestation legen...UrlaubMitStalin schrieb:Wer will bitte so einen Klops auf eine wirelss Ladestation legen?
sondern dein Smartphone auf die nicht vorhandene Wireless Ladestation AUF DEM Klops legen 🤣
Draco Nobilis
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Sehr schöner Test für ein ebenso gutes Gerät.
Es ist noch sehr teuer, weil Gewinnmarge und Ladeelektronik sowie Akupreise.
Das wird sich mit Massenherstellung und mehr Konkurrenz aber wohl weiter bessern.
Aber ja, natürlich kann und sollte man Generatoren in Betracht ziehen, wenn entsprechende Verfügbarkeit kein Kritikpunkt ist.
Es ist noch sehr teuer, weil Gewinnmarge und Ladeelektronik sowie Akupreise.
Das wird sich mit Massenherstellung und mehr Konkurrenz aber wohl weiter bessern.
Im Falle einer Katastrophe oder abseits der Zivilisation, woher bekommst du Diesel?Aladin86 schrieb:Da kann ich mir ja gleich nen Dieselgenerator zulegen 😂
Aber ja, natürlich kann und sollte man Generatoren in Betracht ziehen, wenn entsprechende Verfügbarkeit kein Kritikpunkt ist.
[wege]mini
Banned
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UrlaubMitStalin schrieb:irgendwo muss die Energie ja hin
Aber mit "Strom" sind wir ja schon einen Schritt weiter. Mit Strom wiegt der "Tank". Ob er voll ist oder nicht, macht keinen Unterschied.
Wenn man "Sprit" nimmt, ist der Tank eher unbedeutend. Wenn man aber das Gewicht des Treibstoffs mit rein rechnet, wird es auch schnell "schwer".
Mein Stromer wird z.B. immer leer transportiert, da man die 20 Liter Sprit auch später reinkippen kann.
4 kwh sind schon eine ordentliche Hausnummer. Das ist natürlich auch nur ein Anfang, die Stromspeicher werden in den nächsten Jahren aber weiterhin leichter. Für 2kwh braucht mein Verbrenner z.B. 2-3 Liter Benzin und der Sprit wiegt knapp unter 3Kg.
Wenn wir dann aber über Tage reden und die Möglichkeit, das Ganze mit einem Solarpanel zu befüllen, dreht sich das System sehr schnell.
Ich habe z.B. keinen Bock mehr, für jeden Tag am Ring beim 24h Rennen, einen 20 Liter Kanister zu schleppen.
mfg
Dafür verwendet man einen ATS (automatic transfer switch) aber dafür ist das Teil hier nicht wirklich geeignet.juwa schrieb:Man muss das eigene Netz dann Allpolig von der Nachbarschaft abschalten bevor man solche Dinge in einem Notfall macht. Erdung muss und sollte nicht unterbrochen werden
Kommt darauf an 😀Intruder schrieb:wenn man das System ausschließlich mit Solar lädt, wie viele Jahre dauert es ungefähr bis sich der Kaufpreis amortisiert hat?
Wenn du es mit Solar lädst und dann nachts verwendest könnte man ungefähr so rechnen:
Kapazität ist 4kWh. Wenn du die tagsüber voll bekommst und nachts komplett wieder leer machst sparts du eben 4kWh / Tag. Jetzt musst du nur noch deinen Strompreis nehmen und du weißt wie lange es dauert.
Wenn du mit 0,40€/kWh rechnest sparst du jeden tag 1,60€
Dauert also etwas und da fehlen noch die Kosten für Solarmodule.
Ausserdem muss bei der Rechnung natürlich immer voll geladen und wieder voll entladen werden.
Ausserdem kannst du es nicht mit deinem Hausnetz koppeln d.h du musst die Verbraucher direkt daran anschließen.
Um Geld zu sparen ist das Teil eher nicht gedacht.
Intruder
Captain
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ja das ist nen wenig blöde. Fand das Ding nett wegen der USV Funktion 😁 haben in der letzten Zeit am Hauptwohnsitz immer öfters mit Stromausfälle in der kompletten Straße zu kämpfen. Dieses Jahr schon der 4te.. Betreiber brabbelte am Telefon was von "Überlastung des kompletten Stromnetztes in der Region"...cloudman schrieb:Ausserdem kannst du es nicht mit deinem Hausnetz koppeln d.h du musst die Verbraucher direkt daran anschließen.
am Zweitwohnsitz, kurz vor Köln, ist noch krasser. Da hatten wir dieses Jahr schon 11 Stromausfälle und das zum Teil für 1 bis 2 Stunden. Kein Plan was die da anstellen...
Vindoriel
Admiral
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In einem 20 l Kanister mit Diesel hast Du weitaus mehr Energie (meine an der Steckdose, nicht den Heizwert) gespeichert als mit dem Akkuteil. Chemische Energiespeicherung in Form von Kraftstoffen (flüssig oder gasförmig) ist immer noch die kompakteste Form trotz miesem Wirkungsgrad bei der Umwandlung in elektrische Energie.Draco Nobilis schrieb:Im Falle einer Katastrophe oder abseits der Zivilisation, woher bekommst du Diesel?
Aber ja, natürlich kann und sollte man Generatoren in Betracht ziehen, wenn entsprechende Verfügbarkeit kein Kritikpunkt ist.
Jetzt müsste sich das Teil nur noch mit Tibber Pulse verbinden, ans Hausnetz anschließen lassen und Nulleinspeisung der angeschlossenen 2000W Balkon-PV ermöglichen. Sprich immerzu automatisch so regeln, dass möglichst 0W aus dem Netz ins Haus fließen und anders herum. Dann würde so langsam echt ein Schuh aus den Dingern.
Draco Nobilis
Banned
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Ich sehe nicht in welchen Bezug dein Text zu meinem Text steht, weder gehst du darauf ein, nocht entkräftest / stützt ihn. Daher verstehe ich nicht wieso du mich zitierst.Vindoriel schrieb:In einem 20 l Kanister mit Diesel hast Du weitaus mehr Energie (meine an der Steckdose, nicht den Heizwert) gespeichert als mit dem Akkuteil.
MikeLitoris
Lt. Junior Grade
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Was würden wir nur ohne die Anleitung für die Taschenlampe tun?
Interessantes Gerät, zu einem (derzeit, vergleichsweise) interessanten Preis. Leider aber auch ein typischer China Kracher. Der Hersteller wirbt zwar mit der Langlebigkeit von LiFePo4 Akkus, lässt aber die entscheidende Spezifikation die zur Lebensdauerangabe gehört - wieviel % von der ursprünglichen Kapazität nach den versprochenen 6500 Ladezyklen noch garantiert werden - einfach weg.
Mit 41kg ist das Gerät für mobilen Einsatz zu schwer. Ich kann mir (für mich) auch kein Szenario vorstellen wo ich mehr als 2kWh mobile Kapazität bräuchte.
Interessanter finde ich da schon den Einsatz als USV, die von PV und Netz gespeist wird. Mit 3,5kWh würde ich das schon als eine längerfristige Investition ansehen, ähnlich wie kleinere PV Akkus. Dagegen spricht aber auch die kurze Garantiedauer von nur 2 Jahren. 8 Jahre sollten es da schon wenigstens sein. Daher ...
Mit 41kg ist das Gerät für mobilen Einsatz zu schwer. Ich kann mir (für mich) auch kein Szenario vorstellen wo ich mehr als 2kWh mobile Kapazität bräuchte.
Interessanter finde ich da schon den Einsatz als USV, die von PV und Netz gespeist wird. Mit 3,5kWh würde ich das schon als eine längerfristige Investition ansehen, ähnlich wie kleinere PV Akkus. Dagegen spricht aber auch die kurze Garantiedauer von nur 2 Jahren. 8 Jahre sollten es da schon wenigstens sein. Daher ...
DJMadMax schrieb:ist und bleibt das alles reines Wegwerf-Konsumgut.
Ist das so?wus schrieb:. Leider aber auch ein typischer China Kracher. Der Hersteller wirbt zwar mit der Langlebigkeit von LiFePo4 Akkus, lässt aber die entscheidende Spezifikation die zur Lebensdauerangabe gehört - wieviel % von der ursprünglichen Kapazität nach den versprochenen 6500 Ladezyklen noch garantiert werden - einfach weg.
Hier lese ich
.. und immer dieses Chinakracher/böller6500+ Cycles to 80% Original Capacity
Was an Elektronik wird denn nicht dort hergestellt 😀
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