News Fotografie: Wie nehmt ihr Fotos auf, mit Smartphone oder DSLM?

Ich habe eine Alpha 6300 mit 18-135 Objektiv. Aber ich nutze die immer seltener seitdem ich ein iPhone 15pro habe. In den meisten Fällen reicht die Kamera des iPhones.

Aber es gibt halt machmal doch Szenen in denen die richtige Kamera doch einfach überlegen ist. Neulich hatte ich ne Libelle aus 2 Metern Entfernung abgelichtet. Musste schnell gehen. Mit ISO 3200. Bild ist knackscharf, rauscht kaum und die Libelle erstreckt sich über ca 1/3 des Bildes. Ich denke mit meinem iPhone hätte ich da schlechte Karten.
Auch fotografiere ich Portraits gerne aus 2-3m Entfernung. Aufgrund der Objektiv-Verzerrung sieht es halt mit ca 80mm Brennweite doch besser aus und ich habe ein Echtes Bokeh. Das kriegen mMn die Handys nicht hin. Es sieht für mich einfach schlimm aus.

Aber oft nehme ich die Kamera nichtmal mit in den Urlaub. Zu groß, zu schwer, zu viel Fummelei. Mein Handy ist in 2 Sekunden startklar. Und das finde ich richtig schön. Teilweise kann es manche Sachen sogar besser: Video, Panorama, Langzeitbelichtung am Tag (ohne ND), Zeitlupe, Langzeitbelichtung aus der Hand, Teilen, Übertragen und Zeitraffer (kann die Alpha 6300 nicht. Nur zum Zukaufen)
 
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Es kommt auf die Situation und das Ergebnis an. Aber prinzipiell ist die Kamera die beste, die gerade zur Verfügung ist und as Bild ermöglicht - ganz egal ob Groß, Mittel oder Kleinformat.

Ich besitze neben einigen Nikon DSLRs auch Panasonic MFTs die ich besonders am Tele einsetze oder wenn etwas fegilmt werden soll.

Das Smartphone ist meist immer dabei und schnell für Aufnahmen gezuckt um Schnappschüsse zu machen. Wenns aber was richtiges sein soll, kommt nichts an einem guten Objektiv vorbei. Das ausgewogene Bokeh eines 50 1,4 oder 85 1,4 kann keine noch so gute Iphone-Kamera ersetzen, egal wie gut das gerechtet wird - es ist einfach der Charakter der unvergleichlich ist. Dieser wird durch die Sensorgröße nochmals verstärkt.

darüber hinaus lassen sich an einem Profi-Gerät auch entfesselte Blitze nutzen. Damit bekommt man Aufnahmen hin, die jedes noch so gute Smartphone alt aussehen lassen - und das sogar auf Analog-Film. Respektive die Möglichkeit der Komposition und zur Steuerung des Lichts nochmals multiplizieren.

Sicherlich kann man vieles heute mit Postwork machen - aber die richtig guten Bilder entstehen bevor der Auslöser gedrückt wird. Es ist der /die Fotograf:in welche das Bild schon zuvor im Kopf kompositioniert haben und es dann mit dem Drücken des Auslösers die Vision wirklilchkeit werden lassen.
 
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ThePlayer schrieb:
Was meinst du damit. Komm da gerade nicht so ganz mit.
Dann ist dir der Begriff Gigapixel Fotografie wohl nicht so ganz bekannt.
Indem man mehrere Fotos Zusammenstitch bekommt man ein Panorama Bild. Wenn man jetzt mit einem Zoom Objektiv möglichst nahe hinzoomt und dann tausende Fotos zusammen sticht kriegt man ein Gigapixel Bild.
Ein par Beispiele dazu findest du hier:
https://www.gigapixel.com/
https://www.supergigapixel.com/galerie_e.html
 
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Ich versuche mich seither immer wieder gerne an Fotografien von Landschaften und Tieren.
Hin- und wieder auch Architektur.

Bin zwar ein absoluter Laie, aber es macht Spaß.

Des Grips wegen, mag ich mit dem Telefon fotografieren aber echt weniger.

Habe noch eine alte Kodak Digitalkamera, von der Zeit, wo gerade mal das erste iPhone und die ersten Androiden raus kam und Windows Phone noch lebte, nutzen tue ich diese zwar nicht mehr, behalte sie aber trotzdem.
Damals hatte ich auch viel Spaß damit.

Den Kauf einer Systemkamera kann ich so wenig, wie ich weg komme, meinem Geldbeutel gegenüber aber trotzdem nur schwer rechtfertigen, lieber versuche ich das, was ich in der Schule lernte, aufs Telefon umzusetzen, wobei diese ohnehin mittlerweile "mit A.I." nachhelfen.
 
HisN schrieb:
Nicht, dass Dein Verschluss verharzt. Der will ab und zu betätigt werden^^
Hat mich jetzt interessiert, 2008 wurde sie zum letzten mal eingeschaltet. Gerade den Stromversorgungsadapter DC-E1 + Speicherkarte in die Kamera gesteckt, Objektiv aufgesetzt und eingeschaltet, Auslöser gedrückt... Die Kamera funktioniert anstandslos, das Teil ist unverwüstlich. Ich bin nur erschrocken über das laute Auslösegeräusch, mich wundert das die Tiere damals nicht gleich das Weite gesucht haben. :D

eos.jpg
 
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Ich hab schon recht lange keine Kamera mehr. Ein Lumia Windows Phone hat diese abgelöst. War allerdings auch keine teure oder besonders tolle Kamera.
 
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Nach analogen Kameras bin ich über eine Canon Powershot G3 (meine erste digitale) etlichen Olympus UW Kameras, Canon/Sony/Fujifilm Bridgekameras bei einer Panasonic g81 und zig objektiven gelandet.

Fotografiere viel mit meinen Smartphones
Oneplus 10 pro, iphone 14 pro max und Samsung 24 ultra - einfach weil ich da 1-2 meist dabei hab. Ausserdem halten die bei timelapse in 4k länger durch als meine Panasonic g81.

Mein loewepro fotorucksack liegt im Auto und bei Ausflügen, Wanderungen kommt der natürlich mit. Mit dem 100-400 kommt man auf 800mm Brennweite bei mft - für zoo oder Wildleder besser als meine smartphones
12-60, 25, 45er und ein paar ältere festbrennweiten bekomm ich alles in den Rucksack.

Brauchts zwar nicht unbedingt und is nur Hobby- aber solange es spaß macht ;)
 
Ich bin nach DSLRs mit dem Release der X-Reihe von Fuji damals sehr schnell bei DSLMs gelandet und war immer froh über den kompakten Formfaktor und eine Kamera die man gerne mitnimmt. Spiele derzeit mit dem Gedanken den nächsten Schritt zu machen und zur (von der A7C) Q3 zu wechseln und mir damit das wechseln der Linsen ohne Verzicht auf FF zu sparen 😎
 
Für normal reicht das Pixel 8, wenn ich aber mehr will, oder auch mehr Zoom benötige so ist die Panasonic TZ101 der ideale Reisebegleiter, welcher auch nicht zu viel Platz benötigt, und sehr umfangreiche Funktionen bietet. Man muss sich halt immer ein wenig damit befassen, sonst vergisst man das meiste :(
 
Für alltägliche Snapshots reicht mir die Smartphone Kamera (S23+ bei mir).

Allerdings ist Fotografie (speziell Wildlife- und Naturfotografie) ein Hobby von mir und da kann das Smartphone nicht mehr mithalten. Bin spiegellos mit APS-C und Vollformat unterwegs (Canon EOS R7 + R6) und habe mehrere Objektive in meinem Fundus. Von Ultraweitwinkel bis zum Supertele ist alles abgedeckt.
Auch im Urlaub und auf Städtereisen, ziehe ich eine richtige Systemkamera dem Smartphone vor.
 
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Hatte hobbybedingt damals eine FZ 200 fürs Hobby gekauft (Dokumentationsfotografie). Mittlerweile sind die Smartphone Kameras dieser aber qualitativ überlegen. Jetzt macht den Job ein Pixel 8 Pro.
 
Wenn du eine dedizierte Kamera hast, wieso?

Eine Sony Alpha a6400 mit 16mm F1.4 hinter einem Elgato Camlink 4k für meinen #nowerbung stream oder wenn ich meetings habe. Hätte zwar noch eine Logitech C922, doch die Sony hat die bessere Qualität
 
ThePlayer schrieb:
Ich habe beide Handys und muss sagen das die Teleobjektive nur bei gutem Licht gute Bilder liefern die aber besser sein könnten was die Schärfe angeht. Und bei schlechtem Licht würde ich glatt mit Cropping statt mit Zoom arbeiten.
Haldi schrieb:
Meh.
Der 85mm ist brauchbar. Der 125mm wenn's sein muss... Bin aber jedes mal enttäuscht wie schlecht die Bilder sind im Vergleich zur Haupt Kamera.
Mir ging es in meinem Kommentar mehr darum, dass die Technologie jetzt solangsam in Smartphones einzieht. Grundsätzlich hat mich bisher leider keine einzige Telekamera im Smartphone wirklich überzeugt, bzw. wenn dann nur bei guten Lichtverhältnissen und bei vergleichsweiser geringer Tele-Brennweite (70-90mm).

Wünschenswert wäre vllt. zukünftig ein Stacked-Sensor + ein Zoom-Objektiv im Bereich 85-135mm und dann aber mit einer soliden Bildqualität. Mein persönliches Empfinden, bei den sehr hohen Brennweiten, ist aktuell so wie bei euch: Die Qualität eher unbrauchbar, hauptsache es steht eine große Zahl für den Kunden drauf.
Hoffentlich wird das in den nächsten Jahren besser. Die Technologien scheinen so langsam da zu sein.
 
Ich habe seit ca. 15 Jahren keine separate Kamera mehr und nutze ausschließlich die integrierten Kameras meiner Smartphones inkl. lokaler und Cloud-Sicherung für Schnappschüsse.
Die Smartphone Kameras werden schlichtweg immer besser und da ich kein Profi - Fotograf bin, ist für mich jetzt schon die allgemeine Basisqualität bei integrierten Kameras der meisten Massenhersteller vollkommen ausreichend.

Daher achte ich zunächst nicht einmal mehr auf die eingebauten Kameras als Hauptkriterium bei einer Handy- Neuanschaffung, sondern eher auf Größe, die Konnektivität, die Akkulaufzeit und die Langzeitversorgung mit Updates.
 
andi_sco schrieb:
Die (Ergänzung: Smartponhes) reichen auch bei Produktfotos einfach nicht aus, allein schon wegen der Brennweite und dem damit einhergehenden anderen Hintergrund. Und ich meine nicht mal den Bokeh Effekt, sondern das Handys einfach Weitwinkel sind, mit entsprechenden "breiten" Hintergrund.
Es gibt auch Smartphones mit 50mm (äquivalent) Objektiven. Aber genauso, wie es nicht die "Produktfotos" gibt, gibt es auch genügend Sportfototos, die man mit dem Smartphone hervorragend aufnehmen kann.

Ich hätte jedenfalls kein Problem damit, meine persönlichen Produktfotos für eBay und co mit einem Smartphone und entsprechender Beleuhctung/HIntergrund zu erstellen anstatt dafür ein komplettes Fotostudiio aufbauen zu müssen, nur um meinen DSLR nutzen zu können.

Mickey Mouse schrieb:
daher wundert mich, dass zwar so viele Leute "angeblich" solche hohen Ansprüche an die Qualität haben, aber die Mehrzahl gerade mal drei Objektive.
An meiner DSLR ist von Frühling bis Herbst zu 98% ein Objektiv (AF-S 70-200/2.8 VR II), im Winter zu 100% ein anderes (AF-.S 200/2.0 VR, jeweils ohne oder mit 1,4x Telekonverter). Was hat die Anzahl mit der Qualität von Kamera, Objektiv und erzielbaren Bildern zu tun? Würde ich jetzt zu Caonn wechseln., wäre vermutlich zu 99% im gesamten Jahr einzig ein RF 100-300/2.8L IS an der Kamera.

Für die übrigen 2% der Bilder könnte ich oft genug auch ein Smartphone auspacken anstatt einem billigen Standard-Zoom. Dank UWW und riesiger Schärfentiefe könnte ich beim Smartphone auf ISO3200 und höher verzichten.

Am Ende nutze ich nur 3 Objektive, bei den übrigen war ich nur zu faul, diese früh genug zu verkaufen. Sie funktionieren teils an der aktuellen Kamera nicht mehr (nie wieder Fremdhersteller).

Twostone schrieb:
Kleine Anmerkung: Manche Leute haben mehr als eine Kamera, und auch manchmal unterschiedliche Systeme. Ich nutze von APS-C bis Mittelformat insgesamt fünf verschiedene Systeme. Vielleicht sollte man die Umfrage entsprechend anpassen.
Das ist halt genauso ein Sonderfall wie die Leute, die für ihre Kamera bedeutend mehr Objektive besitzen wie sie aktuell nutzen.

Ich habe früher auch meine Canon+Nikon DSLRs parallel genutzt (bei der selben Veranstaltung). Was wäre dann das System, für das ich die Anzahl an Objektiven angeben soll?
 
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DeadEternity schrieb:
Allerdings ist Fotografie (speziell Wildlife- und Naturfotografie) ein Hobby von mir und da kann das Smartphone nicht mehr mithalten.
Sehe ich mittlerweile überhaupt nicht mehr so.
Habe selbst noch eine teure Kameraausrüstung mit allen möglichen Objektiven, was ich als Hobby viel genutzt und ausgereizt habe.

Das macht mit dem ganzen Set auch Heute noch Spaß und man bekommt aufgrund der Vielfahlt an Objektiven die best möglichen Bilder.......ABER der Aufwand und das Equipment was man mitführen muss, wiegen den immer weiter schrumpfenden Vorteil gegenüber einer guten Smartphone Kamera nicht mehr auf.

Mein S24 Ultra macht extrem gute Bilder, welche bei Bedarf sofort am Smartphone optimal bearbeitet werden können und mittlerweile auch durch KI Optionen aufgewertet werden.
Das zieh ich mit einem Griff aus der Tasche und mach Sekunden später alles was ich an Bildern brauche......von diesem Komfort ist meine Kamera mit seinen viele Objektiven im extra Rucksack weit entfernt.

Deshalb fotografiere ich nur noch alles was rundum eines mehr oder weniger nahen Gebietes meines Hauses stattfindet mit dem ganzen Kamera Set.
Sobald es aber weiter weg geht, einiges an Programm ansteht oder eben direkt in Urlaubsgebiete, das geht alles über das Smartphone.

Für reine Ausflüge, weil man sich auf Naturaufnahmen konzentrieren will, klar, warum sollte man dann ein Smartphone einstecken, wenn man anderweitig gut ausgestattet ist.
Bei einem Fahrrad Ausflug, wo man immer mal anhält um Naturaufnahmen zu machen, sattel ich mir allerdings wiederum nicht mehr den Kamera Rucksack auf.
 
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Das Smartphone wird bei mir eigentlich nur zur Dokumentation benutzt z.B. wenn ich etwas repariere, mache ich Bilder in welcher Position Bauteile verbaut oder Kabel verlegt sind. Gelegentlich wird mal was per WhatsApp verschickt (Dokumente, Essen, "schau-mal-hier-bin-ich-gerade"). Zugegeben, mein Xiaomi 9T Pro ist nicht mehr das neuste. Aber auch moderne Smartphones haben mMn. keine Chance gegen "richtige" Kameras.

Sony a7riii+Sigma 35/1.2 und a7riVa+100-400GM sind beim spazieren immer wieder eine tolle Kombi (bis ~10km). Bei kürzeren Trips auch gerne mal das 200-600G. Im Urlaub ist es dann die a7rIVa mit Laowa 9/5.6 oder Viltrox 16/1.8, Voigtlander 40/1.2 und Sigma 85/1.4 oder Sony 135/1.8. Bei allem was Tele oder Ultraweitwinkel ist, sind die Kameras bzw. Objektive einfach jedem Smartphone überlegen. Vor allem im dunklen. Im ~ 24-40 mm können Smartphones oft mithalten, verlieren aber sehr schnell an Detailreiche.

Klar, ein Smartphone ist kleiner, leichter, günstiger etc pp. Aber meine Kameras und Objektive machen mir definitiv mehr Spaß :)

Auch als Webcam ist die Kombi a7rIV+Sigma 35/1.2 sehr schön anzusehen.
 
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Ich hätte gerne eine dedizierte Kamera. Ich habe im Moment ein Pixel 6A, welches guten Fotos macht. Allerdings sind die Fotos von einer dedizierten Kamera doch noch eine Stufe höher, allerdings ist die Auswahl an Kameras mit eingebautem GPS recht klein und somit konnte ich mich noch nicht dazu durchringen 600+ Euro für so eine Digitalkamera auszugeben.
 
Gr33nHulk schrieb:
Mein S24 Ultra macht extrem gute Bilder, welche bei Bedarf sofort am Smartphone optimal bearbeitet werden können und mittlerweile auch durch KI Optionen aufgewertet werden.
Das zieh ich mit einem Griff aus der Tasche und mach Sekunden später alles was ich an Bildern brauche......von diesem Komfort ist meine Kamera mit seinen viele Objektiven im extra Rucksack weit entfernt.

Dann versuch mal ein Reh in Bewegung, in 50m Entfernung bei Dämmerung damit zu fotografieren, dann wirst du schnell merken, daß dabei nichts brauchbares raus kommt. Oder ein gut aufgelöstes Makro von einem Insekt, oder einen Singvogel.

Die beste Smartphone Kamera ist immer noch Lichtjahre von einer aktuellen DSLM entfernt. Das fängt schon bei der Sensorgröße an, die fehlende Möglichkeit der Freistellung (und damit meine ich nicht gestacktes Fake-Bokeh), feste Blende und fehlende Brennweite. Von machine learning AF, mit Objekterkennung und Augen Autofokus bei Mensch und Tier, hab ich da noch gar nicht angefangen 😬

Man kann mit einem Smartphone schon ganz gute Bilder machen, das steht außer Frage und man hat es eben immer dabei. Aber es gibt eben sehr viele Bereiche, die ein Smartphone nicht vernünftig bedienen kann.
 
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