Frauen in der IT

Shader schrieb:
Weshalb Frauen in der IT nach wie vor selten vorkommen, ich bin der Meinung eine große Rolle spielen Rollenvorbilder und Frauen sind da kaum vertreten und dabei gibt es da einige Beispiele. Hier spielen nach wie vor Vorurteile und Meinungen wieder. Denn oft gibt es bei den Positionen die die Entscheidungen treffen Leute die sich eben nicht für "Frau" oder "Divers" entscheiden.
Ich kann dieses Argument absolut nicht reproduzieren, denn es unterstellt das Frauen nicht in der Lage wären eine gewisse Position zu erreichen ohne das zuvor eine andere Frau diese inne hatte, was letztlich eine Abwertung darstellt.

Zu keinem Zeitpunkt habe ich in meinem ganzen Berufsleben (~15 Jahre) eine Frau in einer höheren Position kennen gelernt die diese Position erst anstrebte weil zuvor eine Frau dort war. Selbst wenn ich mich als Wirtschaftsing. betrachte, ich hatte kein "Vorbild", ich habe Abends studiert weil ich wusste das ich beruflich sonst nicht weiter voran komme in meinen Bereich.

Verzerrt vielleicht der IT Bereich in der Wahrnehmung weil dort in unserer Zeit populäre Größen wie Zuckerberg, Musk und andere eine hohe öffentliche Reichweite haben?
 
Ich hab in 10 Jahren in dem Job glaub nur 2 Frauen kennengelernt im technischen Bereich :D
Ist ein Bereich, den viele Frauen nicht interessiert. Privat hab ich noch keine kennengelernt^^

RAMSoße schrieb:
Dabei sind doch Frauen recht present in technischen Studiengängen z.B. oder auch auf Youtube sieht man vermehrt Gamer:innen.
"Gamer:innen" macht doch gar keinen Sinn, wenn du nur weibliche Gamer meinst?! Weil ansonsten würdest du auch Männer inkludieren, die aber vorher ja schon viel da waren.
Und Gaming und Youtube haben mit IT so viel zu tun wie Marathon laufen und Schuhmacher sein.

Und Frauen sind präsent in technischen Studiengängen? In welchem? Wo ich studiert habe, gab es viele technische Studiengänge. Und Frauen hast du in denen eher nicht getroffen :D
 
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Cardhu schrieb:
"Gamer:innen" macht doch gar keinen Sinn, wenn du nur weibliche Gamer meinst?! Weil ansonsten würdest du auch Männer inkludieren, die aber vorher ja schon viel da waren.
Aus dem englischen angestammte Wörter zu Gendern macht noch viel weniger Sinn, aber bevor das Fass jetzt aufgeht..... :D

Cardhu schrieb:
Und Frauen sind präsent in technischen Studiengängen? In welchem? Wo ich studiert habe, gab es viele technische Studiengänge. Und Frauen hast du in denen eher nicht getroffen :D
Na doch das hat sich schon entwickelt, aber die Tendenz bleibt generell: Je "urtechnischer" der Beruf wie Maschinenbau desto weniger interessieren sich Frauen dafür, anwendungstechnisch im Bereich Biotech ist bei Frauen allerdings hoch im Kurs.

Wie sieht das eigentlich in der IT bei "hochwertigen" (d.h. teuren) Fortbildungen mit dem Frauenanteil aus? Wenn ich nochmal drüber nachdenke war der Frauenanteil bei mir tatsächlich 0%. Das gilt für meinen SFI, SixSigmaBB, Leadauditor, Q-Manager....
 
The_waron schrieb:
Na doch das hat sich schon entwickelt,
Man sollte vllt noch einbeziehen wieviele den Abschluss gemacht haben.
Nicht wieviele abgebrochen haben, das wirkt sehr negativ. Zumal auch genug Kerle das Studium abbrechen. Was ja auch völlig okay und in vielen Fällen sehr sinnvoll ist.

Ein Studium anfangen ist zwar ein.. Anfang.., aber sagt nur bedingt was aus^^ Bei uns lag die Abbruchquote bei .. 100% (hatten kein Interesse nach 2 Semestern oder so) :D Waren aber auch nur 2 oder 3 Frauen gewesen in einem ganz klassischen Ingenieurs-Studiengang.
 
Keine Ahnung, warum das in Deutschland so extrem ist. Ich habe in der Vergangenheit viel mit Osteuropäischen Entwicklungsstandorten zu tun gehabt und da war das Verhältnis eher 70:30 bis zu 50:50. Das gleiche Bild stellt sich in den USA dar.
Allerdings, auch in den deutschen Unternehmen, bei denen ich tätig war, gab es mindestens 20-30% weibliche Tester/Entwickler. Waren dann halt nicht deutscher Nationalität.
 
RAMSoße schrieb:
Eine Frage die ich mir schon länger stelle, wie sieht es mit der "Frauenquote" in der IT aus.

Bei uns ist das so: 2 cis Frauen, ich als trans Frau und über 20 cis Männer.
Von den cis Frauen ist eine in der Verwaltung und eine in der Technik. Ich bin auch in der Technik.

Gender Pay Gap ist bei uns zum Glück kein Ding, weil die Bezahlung nach der Eingruppierung der Tätigkeit geht und die ist unabhängig von dem Geschlecht.

Was bei uns leider präsent ist sind gewisse Vorurteile gegen Frauen. Und zwar solche von wegen "Frauen hätten keine Ahnung von Technik". Das hab ich ganz besonders nach meinem Outing gemerkt. Das äußert sich dann so, dass ich einen Vorschlag mache, niemand diesen beachtet und wenn dann ein Mann genau dasselbe sagt dieser dafür Zuspruch bekommt. Dafür gibt es auch ein Fachwort, ist mir leider gerade entfallen.
Das war vor meinem Outing nicht so. Zum Glück betrifft das nicht alle Männer bei uns. Ich habe dazu mal unsere andere Dame aus der Technik befragt und sie empfindet das leider auch so. Ich stehe da also nicht alleine mit meiner Empfindung.

A415 schrieb:
Wir haben eine Frau in der Abteilung die man landläufig als "sehr gut aussehend" bezeichnen würde. Führt ausserhalb der Abteilung zu unmöglichen Verhalten von nicht wenigen Kollegen wie sexuelle Anspielungen, Reduzierung auf das Äußere und affigen Verhalten bis hin zu eindeutig zweideutigen Angeboten und offensichtlich muss mancher Neanderthaler eine Kollegin auch immer anfassen beim Sprechen.

Zum Glück reduzieren wir in der Abteilung sie auf ihre Leistungen und ihren Arbeitseinsatz. Es gab schon so manche Beschwerde unsererseits beim Personalrat über x Kollegen, weil sie recht schüchtern ist und halt nicht der Mensch ist der mal anderen "verbal auf die Fresse geben kann".

Sowas musste ich leider auch schon Beobachtungen, vor allem bei neuen Kolleginnen oder Auszubildenden.

"Bei uns" ist leider noch Mobbing ein Thema, aber das ist jetzt nicht Gender-spezifisch.
 
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Man sollte einfach akzeptieren,dass Frauen und Männer unterschiedlich in vielen Dingen sind und unterschiedliche Interessen haben.

Frauen wollen halt viel lieber Erzieher werden statt zB KFZ Mechaniker. Bei Männer ist es umgedreht.

Keiner zwingt Frauen und Männer dazu. Das ist halt deren Interesse.

Hier im CB Forum dürfte der Männeranteil auch bei über 80% sein (gabs mal ne Umfrage?). Bestimmt nicht weil Frauen verboten wurde hier zu schreiben :D
 
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VoBick schrieb:
Frauen wollen halt viel lieber Erzieher werden statt zB KFZ Mechaniker. Bei Männer ist es umgedreht.

Wenn ich meinen Freund*innenkreis anschaue muss ich dir hart widersprechen.

VoBick schrieb:
Keiner zwingt Frauen und Männer dazu. Das ist halt deren Interesse.

Das liegt aber nicht an der Biologie sondern an der sozialen Prägung und Erziehung. Das Problem ist hausgemacht.
 
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shy-Denise schrieb:
Wenn ich meinen Freund*innenkreis anschaue muss ich dir hart widersprechen.
Deine Bubble ist wohl kaum ausschlaggebend für die Gesamtgesellschaft.
shy-Denise schrieb:
Das liegt aber nicht an der Biologie sondern an der sozialen Prägung und Erziehung. Das Problem ist hausgemacht.
Diese Aussage ist so nicht belegbar! Es gibt verschiedene Studien, unter anderem z.B. Zahlen aus Norwegen (Norway-Paradox), welche eher den umgekehrten Schluss zulassen, also dass es biologishc bedingte Neigungen gibt.

Beispielhafte Quelle für die Situation in der Schweiz: https://sgab-srfp.ch/frauen-und-maenner-haben-unterschiedliche-interessen/, ich zitiere:

Während herkömmliche Erklärungen für das Phänomen in breiten Teilen der Sozialwissenschaften und der Medien fast ausschliesslich auf Diskriminierung oder auf den Einfluss gesellschaftlicher Normen und Stereotypen zurückgreifen, deutet die breitere empirische Literatur aus den Verhaltenswissenschaften ganz klar auf die Relevanz von komplementären Erklärungen (Geary, 2021). So existieren Unterschiede in spezifischen kognitiven Fähigkeiten, z.B. in der räumlichen Wahrnehmung oder Orientierung (Levine et al., 2016), die mit Unterschieden in den Tätigkeitsprofilen vieler technischer und handwerklicher Berufe (z.B. Konstrukteur oder Schreiner) korrespondieren (Baker und Cornelson, 2018; Halpern, 2011). Solche Unterschiede lassen sich plausiblerweise gerade nicht (vollständig) auf Sozialisationsprozesse zurückführen, weshalb sie sich auch nur bedingt durch Interventionen beeinflussen lassen (Baker und Cornelson, 2019).

Es gibt Studien zu beiden Meinungen, dementsprechend ist eine abschließende "richtige" oder "fasche" Meinung in diesem Kontext kaum haltbar.

Vielleicht sollte man sich einfach mal mit dem Gedanken arrangieren, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.
 
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Apacon schrieb:
Deine Bubble ist wohl kaum ausschlaggebend für die Gesamtgesellschaft.

Deine oder die von @VoBick auch nicht, was soll also dieser Whataboutism? Oder meinst du, dass deine Bubble / Wahrnehmung "mehr Aussagekraft" hat weil es deiner Meinung entspricht?

Apacon schrieb:
Diese Aussage ist so nicht belegbar!

Doch ist sie. Beispielsweise hat man festgestellt, dass Frauen sich auf einmal mehr für Männerberufe interessieren wenn diese geschlechtsneutral formuliert werden (bei Männern für Frauenberufe übrigens genauso). Das spricht eben dafür, dass das alles nur soziale Prägung und Erziehung ist. Wäre das biologisch, wären die festgestellten Effekte nicht erklärbar.

https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1027/1864-9335/a000229?journalCode=zsp
https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht/

Effekt 3: Kinder trauen sich mehr Berufe zu​

Welchen Job wir uns zutrauen, kann von der Sprache beeinflusst werden – das zeigen auch Experimente mit knapp 600 Grundschulkindern. Werden ihnen Berufe in geschlechtergerechter Sprache präsentiert (etwa Ingenieurinnen und Ingenieure), trauen sich Mädchen viel eher zu, stereotype “Männerberufe” zu ergreifen. Auch Jungen wählen häufiger stereotype “Frauenberufe”, wenn gegendert wird (etwa Geburtshelfer und Geburtshelferinnen).

Apacon schrieb:
Vielleicht sollte man sich einfach mal mit dem Gedanken arrangieren, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.

Warum interessiere ich mich dann für typische Frauenberufe obwohl ich biologisch männlich bin?
 
shy-Denise schrieb:
Deine oder die von @VoBick auch nicht, was soll also dieser Whataboutism? Oder meinst du, dass deine Bubble / Wahrnehmung "mehr Aussagekraft" hat weil es deiner Meinung entspricht?
Nur haben wir das auch nicht behauptet.
shy-Denise schrieb:
Doch ist sie. Beispielsweise hat man festgestellt, dass Frauen sich auf einmal mehr für Männerberufe interessieren wenn diese geschlechtsneutral formuliert werden (bei Männern für Frauenberufe übrigens genauso). Das spricht eben dafür, dass das alles nur soziale Prägung und Erziehung ist. Wäre das biologisch, wären die festgestellten Effekte nicht erklärbar.

https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1027/1864-9335/a000229?journalCode=zsp
https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht/
Und ich habe dir eine Studie (mit diversen Quellen) gezeigt, die das Gegenteil behauptet.
Ich zitiere einfach mal meinen Post von oben.
Es gibt Studien zu beiden Meinungen, dementsprechend ist eine abschließende "richtige" oder "fasche" Meinung in diesem Kontext kaum haltbar.

shy-Denise schrieb:
Warum interessiere ich mich dann für typische Frauenberufe obwohl ich biologisch männlich bin?
Weil eine individuelle Erfahrung oder Einstellung zu keiner Aussage über die Gesamtgesellschaft befähigt.
 
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shy-Denise schrieb:
Warum interessiere ich mich dann für typische Frauenberufe obwohl ich biologisch männlich bin?
Weil du im falschen Körper geboren wurdest und in Wahrheit eine Frau bist? (so hattest du das doch geschrieben,oder?)

Hier ein hervorragendes Video aus Norwegen zu dem Thema. Danach wurden die Gelder gekürzt für den Genderkram,weil sinnlos.

Und Grundschulkinder nach Berufen zu fragen ist auch fragwürdig vom Ergebnis her.Die wissen vielleicht gar nicht, dass es diesen Beruf auch für Frauen gibt, wenn da nicht explizit Frauen aufgeführt werden und entscheiden sich deswegen nicht dafür.

Zudem macht es überhaupt keinen Sinn Grundschulkinder da als Beispiel zu nehmen. Wieviele Grundschulkinder ergreifen als Erwachsene denn ihren damals geäusserten Berufswunsch? 10%? Weniger?

Ob sich eine 16 Jährige von ihrem Berufswunsch abbringen lässt, weil da nicht explizit Frauen erwähnt wurden? Sehr unwahrscheinlich.
 
VoBick schrieb:
Weil du im falschen Körper geboren wurdest und in Wahrheit eine Frau bist? (so hattest du das doch geschrieben,oder?)

Vollkommen richtig, ich wurde aber konservativ männlich erzogen weswegen ich in der IT gelandet bin.

VoBick schrieb:
Danach wurden die Gelder gekürzt für den Genderkram,weil sinnlos.

Gegenteilige Quellen habe ich bereits über dir gepostet.

VoBick schrieb:
Die wissen vielleicht gar nicht, dass es diesen Beruf auch für Frauen gibt, wenn da nicht explizit Frauen aufgeführt werden und entscheiden sich deswegen nicht dafür.

thats the point warum genderneutrale und inklusive Sprache notwendig ist....
 
shy-Denise schrieb:
Vollkommen richtig, ich wurde aber konservativ männlich erzogen weswegen ich in der IT gelandet bin.
Und das ist der einzige Grund? Sicher?
shy-Denise schrieb:
Gegenteilige Quellen habe ich bereits über dir gepostet.
Welche aber nunmal nicht eindeutig sind, was du andauernd ignorierst. Es gibt mehr as eine wissenschaftliche Position zu dem Thema.
 
Apacon schrieb:
Und das ist der einzige Grund? Sicher?
Naürlich. Wäre sie noch männlicher erzogen worden, wäre sie ja in den Kohlebau gegangen

Apacon schrieb:
Welche aber nunmal nicht eindeutig sind, was du andauernd ignorierst.
Im Rest der Welt ist diese Studie an der Grundschule glaube auch deutlich mehr umstritten als hierzulande. Nur nimmt sie hier JEDER als Pro-Argument :D Weil ist ja ne Studie!
 
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shy-Denise schrieb:
Warum interessiere ich mich dann für typische Frauenberufe obwohl ich biologisch männlich bin?
shy-Denise schrieb:
ich wurde aber konservativ männlich erzogen weswegen ich in der IT gelandet bin.

Ernst gemeinte Frage:
Was hält dich dann in der IT?
Gut, grundsätzlich werden IT Jobs i.d.R. anständig bezahlt und man kann halbwegs problemlos den Lebensunterhalt bestreiten. Aber ist es nur dieser monetäre Aspekt der dich hält?
 
Es bleibt festzuhalten, dass die Berufswahl zu einem hohen Prozentsatz durch gesellschaftliche Normen und Erziehung zustande kommt. Speziell im ehemaligen Ostblock ist es weit weniger selten, dass Frauen in der IT arbeiten (in Bulgarien beispielsweise sind weit über 30% der IT-Arbeitskräfte Frauen).

Wenn kleine Mädchen von Geburt an nur rosa Kleider und Puppen bekommen und die Kinder in ihre Rollen reingepresst werden, dann braucht man sich auch nicht wundern.
 
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Im Sozialismus der UDSSR war das eben Staatsraison das das Geschlecht "egal" ist und emanzipatorische Errungenschaften wichtiger. (beruflich gesehen, nicht allgemein)
 
h00bi schrieb:
Was hält dich dann in der IT?

Ganz einfach: Geld .... für meine Region (will nicht weg ziehen) verdiene ich eben sehr gut. Mit den typischen Berufen die mich momentan mehr interessieren könnte ich nicht mal ansatzweise so gut verdienen und ich bin halt auf das Geld angewiesen da ich recht viele Maßnahmen welche noch vor mir liegen selber zahlen muss (ist aber off topic und das möchte ich hier nicht näher vertiefen).

h00bi schrieb:
Aber ist es nur dieser monetäre Aspekt der dich hält?

Ja und die sonstigen "öD Features" halt. Also sicherer Arbeitsplatz, geregelte Arbeitszeiten und man hat keinen Stress bei anderen Themen...

SheepShaver schrieb:
Es bleibt festzuhalten, dass die Berufswahl zu einem hohen Prozentsatz durch gesellschaftliche Normen und Erziehung zustande kommt. Speziell im ehemaligen Ostblock ist es weit weniger selten, dass Frauen in der IT arbeiten (in Bulgarien beispielsweise sind weit über 30% der IT-Arbeitskräfte Frauen).

Wenn kleine Mädchen von Geburt an nur rosa Kleider und Puppen bekommen und die Kinder in ihre Rollen reingepresst werden, dann braucht man sich auch nicht wundern.

Und das ist genau der Punkt welchen ich die ganze Zeit meine.
 
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