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News „Freemium“ als Geschäftsmodell der Zukunft?

Also ich kann nur hoffen, dass das nie wahr wird. Ich spiele viel MMOs und hab nirgends so viele Vollhorste wie in F2P Spielen gesehen. So nach dem Motto: "...kann ja machen was ich will, is ja eh alles Scheiß egal". Meiner Meinung nach wird das die Community zerstören und dann machts keinen Spass mehr.
 
Darklord272 schrieb:
Hieß sowas früher nicht einfach nur "Demo"?

Hab ich mir auch gedacht - aber vielleicht müssen die Unternehmen als Zwischenschritt das "Freemium"-Prinzip einbauen, um dann später mit Analysten und sog. Experten zu dem Ergebnis zu kommen, kurze Anspielversionen in geeigneter Qualität zu veröffentlichen = Demos. Hurra Fortschritt !


Wenn ich dann aber noch sowas lese:

AbstaubBaer schrieb:
[...]Denn Kunden hätten hier die Möglichkeit, Titel auszuprobieren, bevor sie Geld investieren.[...][/url]

frage ich mich, ob wir alle auf dem gleichen Planeten leben.

Die PC-Spieleindustrie sollte sich endlich wieder auf das besinnen, was sie groß gemacht hat - gute PC-Spiele.
Viele Spieler sind gern bereit Geld für ein Game zu bezahlen. Jedoch meinen die Publisher, dass es mit dem Kauf nicht getan ist. Nein, man will den Käufer im Nachgang an ein Produkt binden und vorschreiben welchen Funktionsumfang es erfüllen darf.

Ich werde kein Geld für Waffen, Ausrüstung oder gar Skills in PC-Spielen ausgeben. Das benannte Bezahltmodell versucht für den Nutzer nur zu kaschieren, was letzendlich unangenehm und nötig ist: PC-Spiele und die Leute, die diese in Vollzeitarbeit entwickeln, müssen bezahlt werden. Ich will nicht ständig überlegen müssen, für welche Items ich Geld ausgeben muss, um konkurrenzfähig zu sein. Ich möchte ein unbefreites Spielerlebnis und keinen Einheitsbrei in Dx11, der mit Restriktionen daher kommt, die dann als Feature verkauft werden.

Ein gutes Spiel 40,00 €, ein gutes Add-On 25,00 €; LAN, kein Onlinezwang, keine Kaufgegenstände, Multiplayer mit Key - für mich vollkommen ok.
Aber bei solchen Ideen, werde ich wohl mit Hilfe meiner Geldbörse stärker als bisher wählen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selten einen Thread gesehen in dem so viele User ihr Halbwissen stolz zur Schau stellen.
 
Bazooka_Joe schrieb:
Ein gutes Spiel 40,00 €, ein gutes Add-On 25,00 €; LAN, kein Onlinezwang, keine Kaufgegenstände, Multiplayer mit Key - für mich vollkommen ok.
Aber bei solchen Ideen, werde ich wohl mit Hilfe meiner Geldbörse stärker als bisher wählen müssen.
Stimme dir vollkommen zu. Beim letzten Satz muss ich dir aber widersprechen: da es immer weniger entsprechende Auswahl gibt, wird diese auch einfacher. :evillol:
 
Ahahahaha. Das soll also "die Qualität verbessern"? Sehr niedlich diese Annahme.
Der Konsumentenkreis, der nur schluckt ohne kritisch zu denken, ist groß genug. Das sieht man auch daran, dass D3 immer noch gespielt wird und dort items im EGAH verkauft werden.

Spannend wird es nur die Heuschreckenschwärme länger zu binden, bevor es sie zum nächsten Spiel zieht. Das kann man aber durch time sinks wie lvln und tolle Schwerterchen erreichen, die gleichzeitig zum Einkauf im item shop motivieren.
 
Ich habe prinzipiell nichts gegen Free2Play, nur, muss es natürlich umsichtig umgesetzt sein, in zweierlei Hinsicht:

1. Pay2Win sollte so gut wie es geht vermieden werden. Man kann auch ohne jede Menge Geld verdienen, siehe League of Legends. Wenn das Spiel an sich gut ist, dann werden die Leute auch kosmetische Dinge dafür kaufen wollen. Auch bei TF2 funktioniert das.

2. Man muss sehr genau auf die Community schauen und negative Spieler schnell bestrafen.
Auch hier dient LoL wieder als Beispiel, diesmal aber als negatives.
Das Spiel ist sehr groß UND gratis, deswegen zieht es Horden von unerzogen, idiotischen Leute an, die Anderen das Spiel ruinieren, indem sie den Gegnern helfen oder einfach rumbeleidigen wie sonst was. Und da ist Riot Games sehr langsam beim Erkennen und Bannen.
Es gab da einen berkannten Fall, wo jemand HUNDERTE (wörtlich gemeint) Ranglisten Spiele ruinieren konnte, indem er dem gegnerischen Team geholfen hat, bis er gebannt wurde. Hunderte.
 
Dr.Lingo schrieb:
JETZT NEU

Battlefield 6

jeder 1000. Schuß kostet nur 0,01 cent.
Uran-ummantelte Munition "Panzerbechend" jeder Schuß mit
dieser Super-Top-Modernen Munition nur 1 cent
..............................


Mach da mal keine scherze darüber. So ähnlich wird die Zukunft nämlich aussehn. EA ist auf dem besten weg dahin. Die müssen ja Jährlich immer plus machen
 
Wie sieht es denn aus mit günstigen Spielen die schon ein paar Jahre alt sind? Ein Medieval II z.B. bekomme ich auch für 10€ und das finde ich prinzipiell OK. Beim F2P Titel Team Fortres 2 - und das ist wirklich schon alt - gibt es die selben Überwaffen nur gegen richtig viel Geld. Will man sich halbwegs gut ausrüsten ist man auch bei 20-30€ - für ein Spiel das schon 5 Jahre alt ist.

Ich denke beim Freemium-Modell geht es darum die Spielepyramiden-Käufer auszuhungern. Ist auch ein logischer Schritt, wenn es keine Vollpreistitel gibt, dan gibt es später auch keine reduzierten Vollpreistitel ;).
 
Precide schrieb:
f2p ist immer pay2win, ansonsten würde das ja garkeinen Sinn machen.
Wie sonst sollten die Leute ihr Geld bekommen?

League of Legends ist Free to Play und dort kann man so viel bezahlen wie man will, besser wird man nicht.
 
Konti schrieb:
...
Echten Gamern, die eben wirklich "deepe" Games und faire Preise wollen, ist sowas jedoch zuwider.
:lol:

Allo schrieb:
...
Ich denke beim Freemium-Modell geht es darum die Spielepyramiden-Käufer auszuhungern. Ist auch ein logischer Schritt, wenn es keine Vollpreistitel gibt, dan gibt es später auch keine reduzierten Vollpreistitel ;).

Ich denke den Grabeltischkäufern geht es nur darum die Spieleproduzenten auszuhungern. Ist auch ein logischer Schritt, wenn keiner zum Vollpreis kauft, dann muß reduziert werden.
:freak:
 
Allo schrieb:
Beim F2P Titel Team Fortres 2 - und das ist wirklich schon alt - gibt es die selben Überwaffen nur gegen richtig viel Geld. Will man sich halbwegs gut ausrüsten ist man auch bei 20-30€ - für ein Spiel das schon 5 Jahre alt ist.

Tolle Falschaussage :daumen:
Team Fortress 2 ist das Paradebeispiel was das Free-2-Play Prinzip angeht: Entweder man kauft sich die Waffen, oder man spielt für eine Weile und erhält züfällig Waffen via dem Dropsystem. Es gibt keinen einzigen Gegenstand im Spiel, der nur mit Geld zu haben ist!

Die überschüssigen Waffen kann man zu Schrott verarbeiten und daraus eine eigene Waffe oder anderen Gegenstand erstellen - etwa einen Monat spielen ergeben bereits genug Material für ein oder zwei Waffe deiner Wahl. Auch kann man Gegenstände mit anderen Spielern tauschen.

Und man braucht weiß Gott keine extra Waffen aus dem Shop, die Standardwaffen reichen vollkommen aus, und wer nicht einmal sich mit dem Crafting oder Tauschen auseinandersetzen will, kann notfalls auf Achievements zurückgreifen - diese geben dir auch ein paar Extrawaffen als Belohnung.
Abgesehen von ein paar Waffen, die man als Veteran eh schon längst haben sollte, braucht man den Rest gar nicht, da das Spiel auch so ausbalanciert ist. Es gibt keine Superwaffen, selbst die sogenannten Polycount Packs, die seinerzeit für Aufsehen sorgten, sind weiß Gott nicht übertrieben - Skill und Verstand braucht man trotzdem.
Jeder, der etwas anderes sagt, hat das Spiel nie längerfristig gespielt - ich spiele es schon seit es herausgekommen ist (2007) und habe alle Höhen und Tiefen miterlebt. Glaub mir, das Spiel hat F2P eher aus Zusatz, nicht als Hauptspielmerkmal.
 
Man sollte sich eigentlich nicht so darüber aufregen. Computerspiele sind schließlich keine Nahrungsmittel oder Erdöl - also etwas, von dem wir abhängen, aber die Entwickler hängen von uns Käufern ab. Leider sieht man ja, dass nun auch im Spielesektor viel zu viel Müll von den Kunden gekauft wird, wie z.B. Call of duty, medal of honor, dead island, left 4 dead, etc. und Qualitätsspiele wie Dragon Age 2, Dead Space 2, Mirror's Edge, Prototype 2, etc. einfach links liegen gelassen werden.

Aber was soll man machen? Wenn Kunden bereit sind, Geld für Munition/Kleidungsstücke auszugeben, warum sollten die Entwickler das dann auch nicht anbieten? Deren Ziel ist schliesslich Profit und nicht bei Kritikern gut ankommende Spiele rauszubringen.

Profit geht nunmal über Qualität und die grosse, (dumme) Masse bevorzugt nunmal eben irgendwelche Spiele die gerade in irgendwelchen sozialen Netzwerken wie Zwitscher oder Xichtsbuch gehypt werden. Das ist auch bei Musik, Filmen und Büchern so. Was will man machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Free2Play kann auch ohne Pay2Win funktionieren wenn man genug Anreiz schafft dass die Leute trotzdem was kaufen. Dazu muss in erster Linie aber erst mal das Game so gut sein, das die Leute wirlich feiwillig was zahlen würden obwohl sie es nicht müssten...

Bin ich ganz bei Dir.

Oder der Entwickler muss eine Kleinigkeit finden, die nicht in Pay2Win gehört, sich aber als - wie ich es nenne - "KillerGoodie" erweist.
Etwas, das nicht zwingend benötigt wird, das Gameplay aber so sehr erleichtert, dass man es, einmal ausprobiert, nicht mehr missen möchte.

Einige der aktuellen Browsergames machen das schon ganz gut, andere vermasseln das total.

Mal zwei Beispiele:

Bei Miramagia sind sämtliche Bezahlfunktionen so eingebaut, dass man sie im Laufe des Games immer mal für ein, zwei Tage 'gewinnt' und damit ausprobieren kann.
Und da sind ein paar dabei, auf die man hinterher eigentlich nicht mehr verzichten möchte.
Gut gemacht und ich glaube das funktioniert auch dauerhaft.

Bei den Bongies - ein eigentlich total süßes Game - ist dem Entwickler bisher keine Funktionalität eingefallen, die den Spieler ernsthaft dazu animiert, Geld im Spiel zu lassen.
Das wird auf Dauer nicht funktionieren.

Bei mir ist es so, dass ich bei Spielen sofort aussteige, wenn ich feststelle, es geht in Richtung Pay2Win, aber durchaus mal ein paar Euro bezahle, wenn das Spiel gut gemacht ist und es einfach niedliche Features sind.

Zu anderen Beiträgen hier:
Ob es sich dabei nun um 'richtige' Games (wer definiert sowas?) oder halt 'nur' Timesinks handelt ist am Ende des Tages irrelevant.
Hauptsache, es macht den Leuten Spaß.

Ich definiere ein gutes Game nicht nach seinem Anspruch, nach der super Grafik oder seiner Schwierigkeit sondern wirklich ausschließlich danach, ob es mir schlicht und einfach Spaß macht.

Diablo 3 macht mir Spaß
AoC macht mir Spaß
Football Manager (der englische) macht mir Spaß
Civilization macht mir Spaß

Alle Shooter/Rennspiele machen mir keinen Spaß, vollkommen egal, wie toll sie gemacht sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja schön das einige dagegen sind, mein Denken war auch das F2P käse sei, aber ich habe bei einigen F2P Titeln die ich kennengelernt habe Geld reingesteckt, weil ich a) das Spiel unterstützen wollte und b) mehr haben wollte. Und somit ist das F2P System aufgegangen gut es waren halt Spiele wo ich nen Paket bekommen habe nicht einzelne Items aber es dazu gesagt das diese Spiele dann doch sehr schnell den Reiz verloren hatten, warum auch immer.

Fakt ist wenn mir das passiert dann passiert es auch etlichen die Geld in etwas investieren was sie Unterstützen möchten.

Mir ist halt extrem aufgefallen das es mir leichter viel, diese Spielentwickler zu unterstützen da ich das Spiel ja bereits gespielt hatte und ich muss sagen das es besser ist wenn die Entwickler auf diesen Zug aufsprigen.

Dadurch wird der Markt zwar explodieren aber zb. ein LOL habe ich bis heute nur 10 min gespielt d.h. nicht jeder mag bestimmte Games aber wenn denn eins dabei ist dann Unterstützt man es um so lieber damit man auch will das das Game so wie es da schon ist weiter entwickelt wird...

Bei einem Offline-Titel ist es schwer das Stimmt, dieses F2P Modell anzuwenden aber wenn man ein gesunden Schwierigkeitsgrad vor die Nase gesetzt wird und ein Casual Gamer meint das er den Boss nicht schafft und es ein Angebot gibt damit man den Boss schaffen kann dann ist das auch ok, weil die Leute die es Schwer haben wollen ohne irgendwelche Goodis zocken können.

Im Endeffekt liegt es an jedem selber wie viel er für ein Game ausgeben will und das finde ich gut so, mal davon abgesehen weis man ja das EA auf Geld aus ist und somit man die Firma nicht Unterstützen muss aber man dennoch in irgendwelcher Form sein Spiel dennoch spielen zu können.
 
Ich kann der F2P Modell nachvollziehen, seit ich World of Tanks spiele.
Anfangs nur ausprobiert, weil es ja nichts kostet und jetzt habe ich in 7 Monaten schon über 200EUR dafür bezahlt. vielleicht auch 250 das weiß ich gar nicht mehr genau.
Aber solange es Spaß macht und ich mir damit dauerhaft die Zeit vertreiben kann, bin ich auch dazu bereit. Immer noch besser als für ein Spiel 50 EUR zu bezahlen und dann ist es so langweilig oder schlecht gemacht das ich es nach 2-3 Stunden im Regal verstauben lasse. Solche Fälle habe ich schon paar mal gehabt und ich ärgere mich jedes mal darüber wenn ich die Schachtel im Regal liegen sehe.
 
Immer dieses rumgeheule vor ein neues Projekt.
Könnt ihr euch noch erinnern als EA letztes Jahr mit Battlelog ankam? Da gingen zich Threads auf, wie scheiße die Idee mit Battlelog sei. Heute kann sich keiner mehr BF3 ohne Battlellog vorstellen, weil es einfache eine schnelle Arte und Weise ist sein Spiel zu verwalten bzw. einen Server zu suchen und zu joinen.

Also wieso immer das große rumfluchen. Wartet doch einfach ab, wir werden sehen wie gut oder schlecht "Freemium ist.

Es wurde hier mehrmals erwähnt, dass es evtl. die Entwickler dazu zwingt gute Inhalte zu veröffenlichen.

Viele schreiben hier von Pay to Win bzw die Publicher von Free2Play.
Ich nenne es mehr "firstFun&Pay" ganz nach dem Motto, hab erst Spaß und wenn es dir gefällt kannst du dann für extra Inhalte zahlen.


gruss
 
Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Aber Singleplayer Spiele bei denen es ums einmalige Durchspielen der Story geht, wie z.B. Bioshock - nope. Da passt sowas überhaupt nicht. Wie soll man denn da sein Geld bekommen?

Ein Bioshock spielt man eben ein mal oder mehrere Male durch. Da hilft es auch wenig, irgendnen Multiplayer dranzupacken. Denn dieser interessiert die meisten Leute bei so einem Spiel eben einfach nicht.

Für solche Spiele wird ja jetzt schon zwanghaft nach Wegen gesucht, mehr Profit raus zu bekommen. Siehe Bioshock und Dead Space Multiplayer und so was. Aber es funktioniert eben nicht wirklich.

Von daher gehe ich davon aus, dass wir solche Spiele immer seltener sehen werden.

Nanana...also mir fallen spontan mehrere Möglichkeiten ein.

Nächstes Level freischalten gegen Geld. Oder Munition die man nach ner Weile nachkaufen muss (Irgendein EA Typ meinte letztens dass sie das tatsächlich in Erwägung ziehen...BF4 F2P anyone?). Vielleicht extra starke Munition für mehr Geld im Multiplayer.

Fast jedes Spiel hat nen MP mittlerweile und da gibts immer was für das man Geld verlangen kann...Sei es nun Extra EXP, Farben für Waffen / Ausrüstung / spezielle Panzerung oder gar vielleicht dass man 5 Granaten in der Tasche haben kann statt nur einer usw. usw.

Oder special Gadget wie 5 Sekunden durch Wände sehen, also quasi ein kleiner, erlaubter Wallhack.

Möglichkeiten gibts genug. Man muss sich nur langsam rantasten und schauen wie die Spieler reagieren und was sie alles mitmachen. Man muss sie auch langsam daran gewöhnen.

Ich denke wenn Blizzard damals alles auf einmal rausgehauen hätte: Serverwechsel, Rassenwechsel, Chars beider Rassen auf PvP Server, Namensänderung, Gildenwechsel, Geschlechtswechsel, Mounts, Pets im Shop usw - es war ein schleichender Prozess.

Und irgendwann...irgendwann gibts auch richtige Items zu kaufen, aber das dauert denke ich noch ne Weile.

Vielleicht muss man für Hardmode freischalten mit dem nächsten Addon auch $$$ zahlen, wer weiß? Oder Patches kosten Geld und werden zu DLC.

Noch kling das alles übertrieben, doch das hätte man mir auch damals gesagt als es den oben genannten Kram noch nicht gab.

TL;DR: Keiner weiß was die Zukunft bringt. nichts ist unmöglich..Toyota
 
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