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Du kannst deine Fritzbox Settings exportieren (da zwingt er dich auch zu, wenn du das erste mal händisch eine Labor Software aufspielst) und dann wieder importieren. Der Schritt zurück von Labor auf official macht einen Werksreset damit bestimmte Testparameter, die vielleicht in einer experimentellen Labor Version stecken, nicht in der official Firmware rum pfuschen können.belandriel schrieb:Ich hab's jetzt mal getestet... läuft einwandfrei. Mal abgesehen davon, dass ich nach der Laborversion wieder alles manuell neu einrichten musste, weil trotz Backups alles wieder auf Werkseinstellung zurückgesetzt wurde. Da fragt man sich dann auch, wofür man überhaupt ein Backup macht? Also seid im Notfall bereit und habt Eure Zugangsdaten, Kennwörter und Pipapo bereit, falls Ihr das Problem auch haben solltet.
Beim Import/Export werden nur zulässige Settings übertragen, das ist alles schon sehr sinnvoll so 👍
Ich habe einen 2400er Repeater nur sporadisch im Mesh, wenn mal jemand WiFi im Garten haben möchte, daher kann ich dazu leider nichts sagen. Ich würde aber weiterhin davon ausgehen, dass es zu gelegentlichen Aussetzern kommen kann, wenn andere Geräte gerade Bandbreite brauchen oder auch Fremdgeräte auf den Kanälen gerade Störungen erzeugen vom Nachbarn, davor kann man sich natürlich nicht schützen.belandriel schrieb:P.S.: Ich hatte am Anfang mit der Laborversion nochmal ne völlig instabile Verbindung, aber da hatte ich noch nen Fritzadapter 1200 im Mesh, den ich nicht wirklich zwingend benötige. Ob es jetzt daran lag, weiß ich nicht genau, aber nachdem ich jetzt nur noch die Fritzbox allein laufen habe, ist halt alles wie oben berichtet. Gibt es da noch Probleme mit Netzwerk-Meshing?
In einem High Traffic Haushalt sollte man generell über ein extra Gerät mit WiFi nur für VR nachdenken.
Bzgl. einer expliziten Mesh Problematik in dem Zusammenhang ist mir sonst aber auch nichts bekannt.