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"Früher waren alle Spiele viel besser"

The_Void

Commander
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Sep. 2010
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2.844
hey community. das folgende spiegelt meine alleinige meinung wieder und vielleicht entsteht ja eine diskussion.

neulich habe ich mal, in einem anfall von nostalgie, alte amiga klassiker auf youtube angeschaut. man, da bekam ich fast augenkrebs! mir fiel auch auf, daß spiele, wie another world, oder the secret of monkey island deutlich unter 3 stunden spielzeit boten, je nachdem wie schnell man war, aber bis zu 100 dmark gekostet haben. es mag damals nicht aufgefallen sein, weil viele ihre box mit sicherheitskopien neben dem amiga stehen hatten, doch ja, die spiele haben geld gekostet - und nicht wenig. außerdem waren die spiele damals zum größten teil nur auf eine art zu spielen. beispielsweise maniac mansion. ja, man konnte ein wenig variieren, aber die freiheiten heutiger spiele gab es in dem sinne nicht. also ob man rambo-mäßig vorgehen will, stealth oder auf eine andere weise.

daher kann ich nicht verstehen, daß leute sagen, früher wären die spiele so viel besser gewesen. ja, mit elite 2 hab ich hunderte stunden verbracht, was die ausnahme war. die grafik aber war nur striche! das einzige, was ich den alten spielen abgewinnen kann ist, daß ich dabei war, als "die pixel laufen lernten". die heutige jugend locken die spiele der 90er und nuller jahre sicher nicht hinterm ofen hervor.

ich kann den leuten, die ständig von der "guten, alten zeit der spiele aus der mottenkiste" schwärmen, nur raten, mal die antialias brille abzunehmen und mal zu schauen, was die spiele wirklich waren. die anfänge der 3d spiele waren, meiner meinung nach, einfach nur grauenhaft anzusehen.

würde mich wer fragen, ob ich doppelt so viel zeit mit den spielen von damals verbringen darf oder die hälfte der zeit mit den spielen von heute: ich würde letzteres wählen. natürlich möchte ich nicht abstreiten, daß die spiele damals spaß gemacht haben und sie auch heute noch viele fans haben. aber ob ich ein spiel in 3 stunden durchgespielt habe, was eher simpel gestrickt ist, oder hunderte stunden in einem witcher 3, macht für mich schon einen unterschied. aber ich muß sagen, dafür gab es früher keine ingame shops. was gar nicht schlecht war, finde ich.

was meint ihr dazu?
 
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Für die damalige Zeit waren die ersten 3D spiele schon optisch ein echter Hingucker. Wenn man das aber mit heute vergleicht ist es natürlich nicht schön die alte 3D Grafik zu sehen. Vermutlich wird man aber auch so reden in 30 Jahren über die heutige Grafik.
Ich persönlich bin übrigens nicht der Meinung das die Spiele früher besser waren. Egal ob an der Konsole oder am PC, da gab es ne Menge Müll.
Heutzutage sind spiele und die Entwicklung weiter, unbedingt besser ist es dadurch nicht immer. Gefühlt hat man alles schon gesehen.
 
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früher waren die spiele neu und es gab den einen oder anderen aha und wow Effekt.
ich sag da nur gilde patch für need for speed. Oder das erste Unreal Tournament.
oder der wechsel von doom/duke nukem zu quake. Das waren meilensteine
 
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Ich sehe das genauso.
Ich finde nicht dass Spiele damals(tm) besser waren. Sie waren vielleicht anders, aber nicht besser.
Natürlich gab es den ein oder anderen Aha-Effekt. Das lag aber dann an neu eingeführter Technik oder Gameplay was so noch nicht zu sehen war.
Ich finde auch nicht dass Spielfilme aus 1924 besser waren als Filme heute sind.

Die Faszination für das "Neue" ist halt weg und was Viele vergessen: sie werden älter, haben zwar mehr Geld, aber weniger Zeit. Dafür mehr Verantwortung für Beruf, Familie und Co.
Man hatte einfach eine gute Zeit, war unbesorgt und neugierig und mit Wenig zufrieden. Daran erinnert man sich und bedauert seine eigene Veränderung. Es sind nicht die Games die gut in Erinnerung bleiben, sondern die gute Zeit die man mit ihnen verbrachte.

Spiele von heute gefallen mir heute am Besten. Ich mag alte Games gar nicht mehr anfassen. Und besser finde ich diese schon gar nicht.
 
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Ich persönlich glaube, dass die Haltung ganz verschiedene Gründe hat.
Ich mag heutige Spiele von der Grafik und der Bedienbarkeit her eigentlich mehr.

Aber ich kann mich momentan kaum aufraffen ein Spiel länger zu spielen, geschweige denn zu Ende zu spielen.
Bei mir liegt es höchstwahrscheinlich am Alter.
Ich habe fast alles schon mal gesehen (bin seit dem C64 dabei). Fast alle Spielmechaniken gab es schon mal und wenn die Story nicht mitreißend ist, werden für mich viele Spiele schnell repetitiv.

Früher entdeckte ich vieles neu und ein Spiel war "auf- bzw. anregend" bis zum Schluss.
Was soll mich heutzutage in einem Spiel noch überraschen oder motivieren?
Dies erleben mMn immer mehr Gamer, da das Durchschnittsalter immer weiter nach oben geht.
Und dann wird halt die "rote Brille" ausgepackt. :D

BTW. Das Spiel in dem ich in der letzten Zeit am meisten Spielzeit habe: Balatro!
 
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TL;DR: Früher war mehr Lametta!

2T: Vll sind mit "früher™" nicht nur die Anfänge gemeint, sondern vor Allem die Zeit, in denen der Autor der jeweiligen Aussage mit Spielen groß geworden ist...
 
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Spieldauer =! Spielspass

Ein RPG mit einem Platformer zu vergleichen ist ja auch nicht fair, schau zum Beispiel wie groß Daggerfall ist...
Aber ja, einige Spiele von damals machen heutzutage weniger Spaß, aber warum sollte ich nicht ein Sonic oder SMB von damals zocken?

Grundsätzlich zu sagen, dass früher alles besser war ist aber natürlich quatsch :daumen:
 
Monkey Island hast du aber auch dann in 3h geschafft, wenn du Speedrunner bist. Ich hab kleiner Kerl mehr als nur 3h alleine mit den Schwerkämpfen auf der ersten Insel verbracht.

Ich glaube, die meisten Aussagen a la "früher war alles besser" (egal ob auf Spiele bezogen oder was anderes) gehen darauf zurück, dass der Mensch schlechte Erinnerungen unterdrückt. Bei Monkey Island zB hab ich geflucht, weil ich alle Schwertkampfsprüche und deren Antworten aufschreiben musste. Und dann kam die Schwertmeisterin und hat dir völlig neue Sprüche an den Kopf geworfen. 😡 Und dann hast du wieder angefangen, eine A4-Seite voll Sprüche aufzuschreiben.

Grafik, hm da kann ich nicht so viel mitreden, ich hatte lange keine 3D-Beschleunigerkarte. Meine erste eigene war eine Voodoo 3 2000. Vorher lief nicht viel.
 
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Was hat Grafik mit Spielspaß zu tun? Genau null. Außer Dead by Daylight, zockt ich fast ausschließlich nur (wenns aktuell sein muss) auf Switch, die immer noch die besten Spiele hat wenn es um Spielspaß geht, aber zu 90% zocke ich nur SEGA Mega Drive & Dreamcast Games. Vereinzelt Gamecube.

Heute ist alles 0815 Einheitsbrei. 0 Inhalt, 0 Spaß, immer das gleiche. Früher hatte man wenigstens "neues" und Entwickler, die etwas gewagt haben ;)
 
sNo0k schrieb:
Vll sind mit "früher™" nicht nur die Anfänge gemeint, sondern vor Allem die Zeit, in denen der Autor der jeweiligen Aussage mit Spielen groß geworden ist...
Vermutlich. Früher braucht schon eine kleine Definition, um das zeitlich einordnen zu können. Und besser ist ja relativ. Gut für die damalige Zeit, verglichen mit heute... geht so. Die Optik von damals brauchen wahrscheinlich nur Nostalgiker. Alles, was ich "von früher" mal wieder ausprobiert habe, ist wirklich schwer anzuschauen. Egal, ob es ein Planescape, BG1/2, Jagged Alliance 1/2, Heroes of Might &. Magic, Battle Isle, Vampire, Ultima VII, Deus Ex, Elite, Indiana Jones usw. ist.

"Damals" sehr geil, heute... puh. Da pflege ich lieber die Erinnerung an eine gute, alte Zeit.
 
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Das per se bessere Spiel gibt es nicht. Viele Spiele sind Kunst und somit Geschmackssache.

Generalisierung:
Viele frühere Spiele wussten durch Detailliebe oder ihr Spielkonzept zu überzeugen. Sie waren von Nerds für Nerds geschrieben und dienten dem Eskapismus. Heutige Spiele haben viel mehr Möglichkeiten, Speicherplatz und opulente Grafik zu bieten. (Nicht zu verwechseln mit einem gelungenen Grafikstil, der auch mit wenig Leistung stimmig sein kann)
Mir kommt es aber so vor, dass sie zunehmend der reinen Gewinnabsicht dienen und sich sogar Suchtmechanismen bedienen, um unser aller Zeit über Gebühr zu vergeuden.

Der technische Zustand, in welchem 2023 Spiele überwiegend auf den Markt kamen, spricht Bände.
Die persönliche Begeisterungsfähigkeit lässt mit steigendem Alter eher nach.


Offtopic:
Shooter-Freunden darf ich Selaco empfehlen.
Und Civvie.
 
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Ich wollte das original Deus Ex umbedingt durchspielen weil alle davon geschwärmt haben. Die Grafik war so mies, dass ich die erste Mission nicht durchgespielt bekommen habe.

Auch bei Dark Forces II habe ich schnell aufgegeben.

Grafisch so ca. Gothic I, Jedi Outcast oder Deus Ex: Invisible War ist für mich so das Minimum mit dem ich klar komme, was 3D Grafik angeht.

2D Grafik wie z.B. Anno 1602 ist da dann besser verdaulicher als wenn man die Polygone fast an den Fingern zählen kann.


Bezüglich Qualität: Früher gab's 'ne Menge Müll und heute gibt's auch noch viel Müll.
Plus unendliche Mengen an asset flip Shovelware, die sind noch schlechter als Müll.

Viel zu viele Nostalgiker vertreiben Spiele wie 'E.T. the Extra-Terrestrial' aus ihren Erinnerungen.
 
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Ich verweise auf den Thread zu The Dark Mod / Dark Project / Thief in meiner Signatur.

Spiele Baujahr 1999/2000.

Hab in die original Spiele und das Prinzip bzw. fanmissionen dieses Jahr genauso viel Zeit versenkt wie in Baldurs Gate 3.

Es macht einfach Spaß.
 
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Das ist immer der Reitz von "damals"

Irgendwann war immer mal etwas neu und noch nie dagewesen. Die Erfahrung, die wir dann machen ist halt einigartig. Das merken wir uns sehr gut. Das Gefühl, was in uns selbst entstanden ist.

Die Spiele von "früher" waren teilweise auch weniger anspruchvoll von der Grafik und ließen uns daher mit der eigenen Phantasie Raum, um diesem selbst auszugestalten oder hatten komplexe Regelwerke. Wer kennt nicht noch die Zeiten mit Kästchenpapier Karten von Leveln gemalt zu haben? Heute findet kaum ein Spieler den Weg aus dem ersten Screen ohne 20 Pfeile -> da lang! Auch der Anspruch veränderte sich. Damals gehörte Frust und Wiederholung dazu. Heute gibts nach dem ersten Mob 1 Level Up!

Games werdem als Massenware produziert. Von Game Designern, welche kaum eine Zeile Programmcode verstehen und mit der Engine 4711 wird einfach alles umsetzten , da sie es in der Ausbildung/Studium mit genau dieser Engine erste versucht gewagt haben. Ein gutes negativ Beispiel dafür ist City Skyline II.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Massen an Spielen überschwemmen uns. Teilweise der 3000. Klon von einem bekannten Konzept, weil es um Geld geht. Es ist eben nicht mehr das Werk von Leuten, die in ihren Schlafzimmern hocken, sondern eine Industrie und wie bei industriellem Essen: Das schmeckt nicht besonders gut, aber ist billig und macht satt.
 
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Rickmer schrieb:
War bei mir bei Dark Forces 1 so. Ich konnte es mir nicht mehr geben und hab dann auf Youtube einfach einen Zusammenschnitt der wichtigsten Storyschnipsel geguckt. Selbes Spiel bei Witcher 1, wo ich mit der Steuerung absolut nicht klar kam.
 
Wenns dir nur um Grafik geht vielleicht. Aber dann hast du nichts verstanden.

Früher haben sich nicht irgendwelche Aktienheinis hingesetzt und um einen Ingameshop ein seelenloses 0815 Spiel entworfen, welches dann von einer Horde Lohnsklaven umgesetzt wurde.
Den meisten Spielen sieht man ihre austauschbaren Settings direkt an. Ob Marvel Star Wars oder doch Vampirjäger Setting entscheidet ja nur noch der Skin und zwei drei andere Zeilen im VO.
Aber das braucht einige Jahre und Verstand um das zu durchschauen.
Gib nicht auf. Dann findet man auch die Perlen zwischen den ganzen Standardkost Releases.

Ansonsten bin ich ganz bei @tRITON
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Mir kommt es aber so vor, dass sie zunehmend der reinen Gewinnabsicht dienen und sich sogar Suchtmechanismen bedienen, um unser aller Zeit über Gebühr zu vergeuden.
Der Eindruck ist richtig. Was mit dem Mobile Games begann, zog nach und nach auf PC und Konsole ein. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
 
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JimPanse1984 schrieb:
Heute ist alles 0815 Einheitsbrei. 0 Inhalt, 0 Spaß, immer das gleiche. Früher hatte man wenigstens "neues" und Entwickler, die etwas gewagt haben ;)
Ich empfehle dir mal Cyberpunk 2077 @ Maxed Out zu spielen und dich drauf einzulassen genauso wie Hellblade 2. Ist eine Tolle Erfahrung. Eben die "gute Grafik" von heute ist es doch was die Sachen wieder interessant macht.
 
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Ob sie besser waren? - nicht unbedingt, aber das hängt auch davon ab was man als "früher" definiert.
Sie waren anders, es war auch oft was neues und auch von der Grafik gab es oft grössere Schritte.

Heute hat man schon alles irgendwie gesehen, deswegen gibt es noch sehr selten ein "das ist Geil" Gefühl.
Zusätzlich sind neue Spiele oft aus einem Sandkasten wo sich nur die Kulisse etwas ändert.
Am Ende kommt noch der technische Zustand mit dem einige rauskommen, das war früher in diesem Ausmass nicht möglich.
Dass einige neue Spiele nur auf maximalen Gewinn ausgerichtet sind macht die Sache auch nicht unbedingt besser.

Die Story ist auch so eine Sache, wobei das ja auch Geschmackssache ist und die Geschmäcker haben sich im laufe der Zeit auch "etwas" geändert (das trifft nicht nur auf Spiele zu...).
Schweren Stand haben viele Spiele aber auch (wenn nicht vor allem) wegen der Grafik da diese für heutige Zeit eben zu schlecht ist und das kann sogar ich nur bis zu einem bestimmten Punkt ignorieren.

Prinzipiell würde es mich aber durchaus freuen, wenn einige ältere Titel in aktuellem Gewand neu kommen würden. Viele davon würde ich sogar im Voraus kaufen was bei neuen Spielen nie vorkommt.
 
also ganz grundsätzlich habe ich dazu zwei aspekte beizutragen.

1) die grafik von damals ist natürlich zum heutigen vergleich "schlecht"; die fortschritte die in sachen spielegrafik in den letzten 40+ jahren gemacht wurden sind ja auch schon oft in guten youtube-dokus präsentiert worden. dass das welten sind ist klar. aber hier muss man ja die perspektive von damals einnehmen, man hat die technik immer bis zum letzten tropfen ausgereizt und weiterentwickelt.
ohne zu wissen wie die zukünftigen spiele aussehen würden, war damalige grafik immer eine stetige verbesserung und eine jährliche wiederholung eines "wow"-effekts, weil man (ganz abgesehen von artstyles) immer wieder aufs neue verschiedenartige große sprünge miterleben durfte. mal texturen, mal lighting/schattenwurf, polygoncount, auflösung, kantenglättung, übergang von 2d ..2.5d bis hin zu "echtem" 3d, verbesserung des bildaufbaus (sync, wiederholrate, pacing)

2) die gesamtqualität bzw. der letztendliche spielspaß war "früher" (wo auch immer man das dann einsortiert, 90er, 00er..) insofern nicht eben nur wegen falscher nostalgiegefärbter erinnerung besser, sondern natürlich auch der tatsache geschuldet, dass es früher einfach viel weniger releases gab und somit jedes release viel mehr bedeutung hatte und ein gewisses idealistisches ethos der spieleentwickler auch noch sehr ausgeprägt war.
das heißt ganz banal veranschaulicht, ohne dass die zahlen exakt wären, wenn es "früher" 50 pc-game-releases pro jahr gab, dann waren in der ansicht der damaligen community + reviewer vielleicht 5-10 davon eher schlecht und die restlichen 40-45 bei 80%+ scores.

lassen wir es heute symbolisch 10000+ releases pro jahr sein, dann wissen wir, davon sind womöglich genau dieselbe absolute größenordnung 50-100 titel die wirklich 80%+ bewertungen bekommen bzw. als solide spaßbringende titel in erinnerung bleiben. aber eben auch die ca. 1000-2000 "trash"-"idleclick"-"halbfertige"-"verbuggte"-"cashgrab"-"etc."-titel

(https://www.statista.com/statistics/552623/number-games-released-steam/)
 
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