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"Früher waren alle Spiele viel besser"

Ich habe letztens erst Dungeon Master (Atari ST) und Dungeon Master 2 (DOS PC) nach zig Jahren erneut durchgezockt. Die Spiele waren damals schon der Knaller und sind es heute noch!
In den 80ern / 90ern / 00ern gab es viele neue Entwicklungen. Es herrschte eine Art Aufbruchstimmung in Sachen Homecomputer / PC. Das Neue hat einen fasziniert und in den Bann gezogen. Heutzutage ist das leider nicht mehr so. Konzepte werden kopiert, es gibt kaum neues.
Dark Souls war nochmal so ein WOW-Effekt. Ist aber leider auch schon wieder ewig her...
 
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Richtig! früher waren Spiele besser weil die halt nur Spiele waren.
Heute versucht man mir irgendwelche abstrusen denk weisen über die Spiele einzubläuen oder eigeme
Politik Dogmen...
Schau mal zb Far Cry die letzte Version... alles nur Ami Demokratie Propaganda irgendwelche übertriebene
Tussen auf zucker/hyperaktiv getrimmt und Rambo Sprüchen,,, nach 1 Stunde spiel zeit hatte ich Lust bekommen die alle abzumurksen damit der Sche'ß aufhört.

Das neue DOOM ist nur als Jumping Ape mit übertrieben Gewalt zu sehen....

Als Ausnahme wäre da aber zb Mass Effect Trilogie zu sehen wenn da nicht schon wieder irgendein Gendertum Einzug hätte....

Ach was Waren die zb. Legend of Faergail oder Fate Gates of Dawn.... das waren Rollenspiele!
Oder Zivilisation die ersten Ausgaben... oder Xcom oder Siedler II....

Heute sind Spiel nur als Effect Grafik zu sehen ohne Tiefe und Inhalt.
 
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Rickmer schrieb:
Ich wollte das original Deus Ex umbedingt durchspielen weil alle davon geschwärmt haben.

Die Grafik war so mies, dass ich die erste Mission nicht durchgespielt bekommen habe.
Joah, das Design war auch damals gewöhnungsbedürftig. Es ging aber. Grafisch war es aber damals auf der Höhe der Zeit.

Rickmer schrieb:
Grafisch so ca. Gothic I, Jedi Outcast oder Deus Ex: Invisible War ist für mich so das Minimum mit dem ich klar komme.
Jedi Outcast ist ziemlich leer und "langweilig". Ungefähr so wie Half-Life. Das war aber damals typisch, weil die Computer mehr flüssig darstellen konnten. Deus Ex war da schon eine Klasse drüber. Die Level waren "voller".

tRITON schrieb:
Heute findet kaum ein Spieler den Weg aus dem ersten Screen ohne 20 Pfeile -> da lang!
Das liegt aber an den Spieledesignern. Man kann die Pfeile gar nicht abschalten (oder nur durch Mods).

tRITON schrieb:
Ein gutes negativ Beispiel dafür ist City Skyline II.
Das Quatsch. Das Team hinter CS2 hat schon lange Spiele in der Richtung produziert. Vor CS1 war das zB die Cities in Motion-Reihe, die damals sehr beeindruckend aussah.
 
tRITON schrieb:
Games werdem als Massenware produziert....Massen an Spielen überschwemmen uns. Teilweise der 3000. Klon von einem bekannten Konzept, weil es um Geld geht.

Und daher frage ich mich, ob nicht eine viel größere Konsolidierung des Marktes als momentan nötig wäre.
Mir tut es zwar um die ganzen Menschen lied, die ihren Job verlieren, aber evtl. wäre das für uns Gamer die bessere Lösung als jedes Jahr ein neues Fußball-Spiel mit marginalen Verbesserungen oder eigentlich der gleiche Shooter nur mit anderem Szenario.

Edit:
Aber wir Spieler sind es auch selbst schuld. Man nehme nur mal die momentane Diskussion über Dragon Age 4. Die einen sagen "das ist kein Dragon Age mehr, denn es ist nicht wie Origins", die anderen sagen "Gottseidank, denn Origins taugte mir nichts". Wem soll der Entwickler es denn nun Recht machen :confused_alt:
 
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OSx86 schrieb:
Früher haben sich nicht irgendwelche Aktienheinis hingesetzt und um einen Ingameshop ein seelenloses 0815 Spiel entworfen, welches dann von einer Horde Lohnsklaven umgesetzt wurde.
Damals ist das Geld auch nicht auf Bäumen gewachsen. Zwischendurch war es zB wegen der geplatzten Dotcom-Blase sogar extrem knapp.
Ja, die Entwicklerteams waren kleiner als heute, aber mehre Dutzend Leute waren das damals auch schon mal.
 
Servus, The_Void!

Hast Du recht. Aber warum? ( hatte gerade Abi-treffen.. der Bordcomputer muss schon 25 sec überlegen, wer ist, war den das jetz? lol) ( das diplomatische Waffeleisen..)
Als wir jünger waren, da war die Immersion und die Erwartung etwas, dass als Neuland fungierte und uns mit nahm. Das ist wie bei Autos.
Früher hatten wir ( leere) Straßen, aber der Kübel war.. na ja. Jetzt sitz ich in einem Gt-3 und vor mir ist ge
rade das Szenario, dass 1000 Datschiias und 5000 SUV aller Hersteller um den einen Eingang durch den einzigen Kreis ver kehr
kämpfen, oder eiern, und ich mir denk . " WARUM BIN ICH HONK NET IN MEINEM GARTEN GEBLIEBEN!"

Bei Games ist es genau so. Jetzt mussdu mindestens eine N-vidiaaaaaaa $ sowieso haben damit, und.
Dann haben 130000 Menschen an dem 3 millarden Euro teuren Spiel gebaut und es ist.. na ja..

Gestern mit meiner Tochter und Junior auf der alten WII gespielt. ( der ( Ble)Oled Sony hat sie sogar erkannt!!!)
Weist.. ES WAR WIE DAMALS ( 2012).

IT WAS A FUN + ES HAT GELEBT.. wir waren voll drin.MARIOOO.. :) . der Pc im Eck rot vor NEID.. lol

wir sind alt geworden. sagen wir etwas.
Was glaubst, wie das alles erst wird, wenn die KI mit ins Game kommt.
r o l l a t o r w e i w e r f e n wM.. LG :)
 
Ich glaube, einige heutige Gamer verbinden ihr Hobby unmittelbar mit dem Surfen von Hypes. Also frühestmöglich am neuen Trend teilnehmen. Möglichst neu muss es sein. Möglichst grafisch aufwendig muss es sein. Mitunter zieht die Gruppe der "Neugierigen" dann weiter zu nächsten vermeintlichen Spieleoase.


Wendet man sich erst einmal ab von diesem Verlangen, oder kehrt Online-Hypes den Rücken, die einem per Suchtmechanismus als Melkkuh ködern wollen, bekommt man Jahrzehnte voller (älterer) Perlen, braucht nicht viel zu zahlen für die überwiegend fertig gepatchten Titel und kommt mit einer 300€ teuren RTX 3060 12GB bestens klar.

Genau wie Filme und Bücher; es gibt bereits genug ...
 
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Zero_Official schrieb:
Richtig! früher waren Spiele besser weil die halt nur Spiele waren.
Heute versucht man mir irgendwelche abstrusen denk weisen über die Spiele einzubläuen oder eigeme
Politik Dogmen...
🤡🤡🤡
Freelancer, Deus Ex, Patrizier usw. hatten keine Politik früher. ;^) klaaaaaar

E:
Zwirbelkatz schrieb:
Der technische Zustand, in welchem 2023 Spiele überwiegend auf den Markt kamen, spricht Bände.
Gruselig, aber die Leute kaufen's, also kann man es ja machen. :freak:

E2: Und dann das andere Extrem: Ich hab seit 2007 keinen EA Titel mehr gekauft, ich weiß auch nicht wann ich das letzte Ubi Spiel gekauft habe... Me mad!
 
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Mein Sohn kann mit den wenigsten Spielen etwas anfangen, die mich früher begeistert haben. Command & Conquer? Nein danke, Alter! -> Früher war alles schlechter!
Umgekehrt ist es genauso. Monster Hunter Rise? Augenkrebs! Kinderkram! -> Früher war alles besser!

Und doch gibt es einige Spiele, bei denen wir uns einig sind. Witcher 3. Cyberpunk. -> Früher gab es gute und schlechte Spiele, genauso wie heute.
 
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Ich muss auch sagen: Ich fühle mich nicht bedient! Ich will doch nur ein neues UT (oder Quake) und ein nicht besch*nes Total War und vlt. noch ein neues CnC/AoW und ein WC4 aber nicht von Blizzard... Jaja, kleine Ansprüche. :D:freak:
Das beste Spiel der letzten Jahre war für mich SS – 9-10/10 weil noch nicht fertig (vlt. so um 2030 herum xD), 10-11/10 mit Mods.
 
Baujahr '90 hier.
Dass viele der "Früher waren Spiele besser" sagen liegt aber auch an der damaligen Infrastruktur (Internet) und Kommunikationsmöglichkeit.

"Damals" konnte man keine Reviews, Trailer oder sonstiges auf Abruf im Internet anschauen. Es gab schlicht kaum Möglichkeiten, sich über ein anstehendes Spiel zu informieren.
Und dann ist man mit Taschengeld in einen Laden rein, hat sich ein Spiel dem Cover nach herausgeholt, las die Rückseite, sah sich die Bilder an und hat danach gekauft.
...
Nur um dann festzustellen, dass das Spiel totaler Müll war. Aber es hat Geld gekostet. Viel Taschengeld. Also hat man es gespielt. Und man wurde besser. Und man hat es zu schätzen gewusst.
Schlichte Grafiken wurden mit Phantasie und Vorstellungsvermögen aufgewertet.
Zudem gab es bei weitem nicht so umfangreiche Spielmechaniken wie damals.

Und wie kommunizierte man über die Spiele? Zu meiner Zeit in der Schulpause oder nachmittags beim... Radfahren! Oder Ball kicken!...

Zudem:
Heute erscheinen viel viel Spiele mehr in kurzer Zeit als es damals der Fall war. Und die Verfügbarkeit? 1 Klick auf "Download". Egal wann.
Heute muss ein Spiel von der 1. Spielsekunde ein "Banger" sein und den Spielenden fesseln. Heute sind Reizüberflutungen und Belohnungen Pflicht, damit weitergespielt wird. Schafft es heutzutage ein Spiel nicht von Anfang an zu fesseln wird es deinstalliert und nie wieder angerührt.

Diese und bestimmt noch viel mehr Einflüsse tragen dazu bei, dass die Wahrnehmung und Bewertung von Spielen anders ist als es früher war.
 
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K3ks schrieb:
Ich will doch nur ein neues UT (oder Quake)
Und wenn es das dann mal geben sollte, findest du es nicht mehr gut, da deine Reaktionen altersbedingt nicht mehr dafür reichen und du von den 12 bis 16 jährigen "nass gemacht" wirst" ;) :lol:
 
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Ich spiele nur SP- oder PVE-Spiele.
Ich ertappe mich trotzdem immer öfter dabei die Schwierigkeit auf "leicht" zu stellen, da meine Hand-Augen-Koordination mit Ende 50 nun doch nicht mehr die beste ist. :D
 
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Für diejenigen, die davon sprechen, dass heutige Spiele nur "Effekthascherei" und seelenlose Gelddruckmaschinen sind:
Schaut euch doch mal häufiger in der Indi-Szene um. Da sind oft noch Leute, die ihre Vision von Spiel umsetzen und dabei mit Leidenschaft dabei sind. Während unter den großen aktiennotierten Publishern nur nach Schema F Spiele entstehen, nach dem Motto, Bloß kein Risiko eingehen. Dabei erreichen sie aber oft das Gegenteil, statt sichere Nummer wird es ein Flop, weil es einfach nichts neues ist.

Aber stimmt schon, früher konnte man noch viel mehr komplett Neues entdecken. Wie unbeholfen ich war, als ich das erste mal ein Spiel spielte, bei den man plötzlich mit der Maus komplett selbst zielen musste, in einen wirklichen dreidimensionalen Raum (das Spiel damals hieß Recoil), im Gegensatz zu Doom, wo es kein Übereinander gab, und man auch nur in die Himmelsrichtung schauen musste, um alles in dieser Richtung zu bekämpfen.
Ergänzung ()

00Julius schrieb:
da deine Reaktionen altersbedingt nicht mehr dafür reichen und du von den 12 bis 16 jährigen "nass gemacht" wirst"
UT damals, ich mochte den ersten Teil sehr gerne, konnte man wunderbar gegen den PC spielen. So musste man sich nicht mit geübten Spielern rumschlagen. Ab und zu im Coop mit nen Kumpel im LAN gespielt, ne Runde Capture the Flag, mit und gegen die "KI"
 
Mein Hauptproblem ist einfach, dass man heute nicht mehr "Neues" sieht. Gefühlt wird seit 20 Jahren nur noch die Grafik mit jedem Jahr minimal besser und das war es. Und genau das bringt mir leider keinen Spielspaß. Die KI ist immer noch genau so strohdumm wie früher.

Und genau deswegen war es früher besser. Es gab kein Internet bzw. Social Media in der heutigen Form und viele Spiele waren einfach die ersten Spiele oder haben was neues mir gezeigt. Wenn man nichts kennt, dann ist das erste PC-Game umwerfend. Egal wie "schlecht" es ist.

Anfangszeit:
Bei mir hat es mit dem C64 angefangen und spielen wie Bobble Bubble. Unglaublich und dann konnte man sogar im Multiplayer zusammen spielen. Später Tetris mobil mit hunderten Stunden, ebenfalls gegeneinander. Dann kam Mario, MarioKart und Co. Dann das erste 3D Mario (SuperMario64). Das war gigantisch und auch dort habe ich zich Stunden drin verbracht. Das Spiel hat man nicht annähernd in 3 Stunden durchgespielt. MarioKart64 wird auch heute noch gespielt. Ich weiß sogar noch wie ich Indiana Jones and the Fate of Atlantis mit meinem Vater zusammen gespielt habe. Unglaubliche Erinnerungen!

PC-Gaming:
Irgendwann ging es dann mit dem ersten PC los und einem 56k Modem. Man konnte auf einmal über das Internet gegen andere menschliche Gegner spielen und mal ehrlich, hunderte Stunden und massenweise Geld ist in Counterstrike verschwunden. Später habe ich Warcraft 3 als Esport Titel für mich entdeckt und war da auf den EU-Servern im 2on2 mit einem Kumpeln unter den besten 20 Teams. GTA San Andreas hat hingegen eine unglaubliche Freiheit gezeigt, welche man vorher so nicht kannte. Auch da hat man wieder hunderte Stunden verbracht. Ich weiß daher nicht woher das mit den "3Std" kommt.

Heute:
Witcher? OpenWorld? Ja, da kann man 100 Std. verbringen, aber gefühlt läuft man von einer dummen Quest zur nächsten. Da habe ich lieber ein Topspiel, welches 5Std richtig Story zeigt. Ich persönlich kann mich nur noch für E-Sport-Titel begeistern wo es kompetitiv gegen andere Menschen geht. Alles andere langweilt mich heute meistens nur noch. Gesehen habe ich gefühlt alles.

-> Daher waren Spiele für mich früher besser!
 
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Ich sehe das so:

Früher waren die Spiele, die heute als Klassiker oder Genre-Erfinder gelten halt neu, kannte niemand, niemand hatte je so ein Spiel gespielt usw.
Was die Grafik angeht, so war vieles tatsächlich auf Höhe der Zeit, besser ging es einfach nicht.
Sieht heute schwer nach Augenkrebs aus, war damals aber Stand der Technik, man kannte es nicht besser und es war in Ordnung.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich Need for Speed als einziger mit einer sündhaft teuren 3Dfx Voodoo Karte spielte
und hatte deshalb Regen und konnte auf der Strecke als einziger nichts sehen...

Shooter wie Doom, Wolfenstein, später Unreal, Turok, Quake uvm.
Strategiespiele wie das erste Age of Empires, Anno oder Siedler uvm.
Spiele wie Dune 2, das erste Command & Conquer usw. Das waren geile Spiele.
Die ganzen LucasArts Adventures, dann kam irgendwann Myst raus und das war eine Offenbarung.
Spiele wie X-Wing oder Wing Commander (bei mir Wing Commander Privateer). Stundenlang gesuchtet.
Ich kann mich noch erinnern das ich stundenlang Tom Clancy’s Rainbow Six: Rogue Spear im LAN gespielt habe.
Oder Spiele wie das erste StarCraft, auch stundenlang im LAN gezockt...
Das erste Battlefield, auch stundenlang im LAN gezockt.
Uvm.

Heute sind Spiele natürlich technisch und grafisch deutlich besser.
Aber inhaltlich oft nur die ewig gleiche Kopie früherer Spiele.
Bei manchen Spiele-Serien habe ich das Gefühl "OK, dieses Jahr haben sie eine andere Nummer auf dem Cover..."

Früher hatte man auch mehr Zeit und Ruhe, sich mit einem Spiel zu beschäftigen.
Bei manchem Spiel hat man viele Stunden damit verbracht die Spielmechanik erstmal zu verstehen.
Heut muss das instantan funktionieren. Eine Lernkurve ist nicht mehr vorgesehen.
Das Spiel wird wie ein Film konsumiert, nicht erlebt und erfahren.

Das letzte bzw. aktuellste Spiel das ich viele, viele Stunden gesuchtet habe, war Satisfactory.
 
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Grafik ist nicht alles...
Es sind die Erinnerungen die das Gefühl von damals "alles", manches besser erscheinen lassen.
Wenn ich an Syndicate, Dune 2 oder auch das Dune (Adventure), Double Dragon es endlich zu schaffen, Turtle POWER, Wing Commander 1-6 usw. usw. denke. Dann sind das einfach wunderschöne Momente gewesen! Sowas ist heute echt selten geworden! Es gibt einfach zu viel Mist. Die Entwickler zielen ja nicht auf diese Momente ab, sondern auf dein Geld!

Mfg
 
Krik schrieb:
Monkey Island hast du aber auch dann in 3h geschafft, wenn du Speedrunner bist. Ich hab kleiner Kerl mehr als nur 3h alleine mit den Schwerkämpfen auf der ersten Insel verbracht.
ich meine die kürzeste, mögliche spielzeit. natürlich haben wir damals rumprobiert und so viel zeit verplempert. aber der reine content war eher wenig.
00Julius schrieb:
Aber wir Spieler sind es auch selbst schuld. Man nehme nur mal die momentane Diskussion über Dragon Age 4. Die einen sagen "das ist kein Dragon Age mehr, denn es ist nicht wie Origins", die anderen sagen "Gottseidank, denn Origins taugte mir nichts". Wem soll der Entwickler es denn nun Recht machen :confused_alt:
man kann aber auch nicht die 5 besten features erfolgreicher games nehmen, sie in eine open world stecken und danach die milliarden dollar gewinn zählen. fortnite war so ein fall, wo sicherlich auch die entwickler nicht gerechnet haben, daß es so erfolgreich wird. die entwickler von heute trauen sich nix mehr, was weniger damit zu tun hat, daß sie feige sind, sondern daß die produktionskosten moderner pc spiele so hoch sind. da geht es um zig millionen dollar produktionskosten, die auf dem spiel stehen. wenn das game dann ein flop wird, kann das studio evtl dicht machen. richtige weiterentwicklung sehe ich eigentlich nur im indie-bereich.
 
The_Void schrieb:
fortnite war so ein fall, wo sicherlich auch die entwickler nicht gerechnet haben, daß es so erfolgreich wird
Nein das nicht, aber mMn haben sie schon folgendes von PUBG gemacht:
The_Void schrieb:
die 5 besten features erfolgreicher games nehmen,
Und durch die Comic-Grafik und F2P haben sie es Jugend-tauglich gemacht was sehr zum Erfolg beigetragen hat.
 
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