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@_killy_: Was Anno 1800 angeht sagt auch mein Bekannten/Freundeskreis "supi". -> Habs selber nicht gespielt, meide halt EA/Ubi... Schauen wir mal.
E: Wäre dann ein AAA-Titel der gut und relativ neu ist.
Selbst nie gespielt und auch keinen der Vorgänger, aber Elden Ring und God of War waren ja (nicht nur) die letzten Titel wohl auch sehr gut, zumindest hört es sich für mich so an wenn ich dazu was aus dem Inet höre, auch wenn die meisten AAA-Titel in der tat meh bis Grütze sind (imo).
Für mich ist "damals" halt DOS Games und Spiele die unter Win95/Win98 liefen, sowie die erste und zweite Gaming-Konsolen Welt, also NES, SNES, Sega MegaDrive. Spiele haben noch eine Geschichte erzählt oder halt einfach nur extrem Spaß gemacht oder halt sogar Beides. Fokus war ein sehr guter Single-Player.
Heute hat man das Gefühl, das manche Spiele ausschließlich für die E-Sports-Szene programmiert werden und man als Casual Gamer komplett außen vor ist.
Aber damals ist halt wirklich persönliche Definition - grad, wann man selbst angefangen hat zu zocken.
Du brauchst EA und Ubi nicht meiden. Nicht für Anno 1800 - da beschneidest du dich wirklich sehr. Mir sind mittlerweile die Studio-Namen egal, da teilweise irgendwelche dritt-Studios mit der Entwicklung beauftragt wurden - oder kurz vorm Release dann bspw. von EA gekauft werden. Somit kann man nicht mehr wirklich ableiten, ob ein Studio wirklich immer gut oder schlecht liefert oder irgendwas dazwischen.
Also trau dich ruhig - Anno 1800 gibt es ja immer wieder im Sale incl. einiger DLCs ... es ist wirklich sehr liebevoll gemacht!
"Damals" ist für mich die Zeit bevor das Internet massentauglich war. Wie ich schon schrieb, konnte man Games nicht nach deren Release noch in einen brauchbaren Zustand versetzen. Oder darauf setzen das Modder den Karren aus dem Dreck ziehen.
Auf dem PC waren Patches auch bevor das Internet ueblich war weit verbreitet.
Ich kann mich an mehrere Spiele erinnern wo ich sehnlichst das naechste Spielemagazin erwartet habe in der Hoffnung das ein Patch auf der Demodisc ist.
Bei den Konsolen war das damals natuerlich anders. Da war nichts mit Patches, die Hersteller hatten da meistens noch gut den Finger drauf das die Entwickler keine Gamebreaking Bugs produzieren. Was aber auch nicht immer funktioniert hat.
Früher waren die Spiele tatsächlich besser und hatte es viel mehr Spaß gemacht, ernsthaft durchzuspielen. Heutige Spiele hab ich meist angespielt und oft nach 1-2h Spielzeit abgebrochen, weil Story oder Gameplay dermaßen so schlecht sind. Oder weil für mich viel zu schwer sind wie zb. Lies of P 😬
Aktuell spiele ich fast nur noch ausgewählte Indiespiele (meistens Boomer Shooter, 3D Plattformer und Walking Simulator) und asiatische Titeln wie Final Fantasy. Westliche AAA-Spiele sind für mich kaum noch zu ertragen, höchstens anspiele nur durch Gamepass. Kostet nicht, bei Nichtgefallen = einfach Deinstallieren drücken 😏
So unterschiedlich können die Bewertungen ausfallen und beweist einmal mehr das höchst subjektive Empfinden für eine Sache.
Ich spiele heute mehr denn je,und zwar fast ausschliesslich die sogenannten westlichen AAA (Story-)Games - und idR auch durch. Kleinere Indie Games streue ich gerne auch mit ein, die Abbruchquote ist hier im Vergleich zu den sogenannten Mainstreamtiteln allerdings hoch. Oft bedienen sich solche Games dem Kniff geringe Spielzeit durch sehr hohen Schwierigkeitsgrad zu kaschieren. Viele Spiele "Früher" hatten nachgewiesen keinen großen Umfang, aber schon "damals" konnte man niemandem etwas verkaufen was nur eine Spielzeit von 2 Std. aufwies. Also machte man das Game bockschwer. Es wiederholte sich dann alles und ich verlor das Interesse wenn ich die Welt nicht weiter erkunden konnte weil ich nicht genug Fertigkeiten besaß um die Gegner zu bezwingen. Souls sind ja heute ganz ähnlich, wobei ich hier nicht geringe Spielzeit die es zu übertünchen gilt als Motivation der Entwickler dahinter verstehe. Das ist heute ja zum Glück nicht mehr notwendig.
Ich sehe Gaming in erster Linie als Möglichkeit der Unterhaltung und dem Zeitvertreib. Und da bieten mir heutige Spiel--Filme einfach mehr als die älteren. Vom grundsätzlichen Gameplay finde ich tut sich schon länger nichts mehr, was auch den etablierten Steuerungsmethoden Maus/Tastatur und Gamepad geschuldet ist.
Ich bin aber halt auch Casualer. Solche Games sind eben Mainstream. Sie haben auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung und wer Herausforderungen sucht wird doch mit Souls heutzutage ganz gut bedient.
Das Problem ist: Ich will ernsthaft diese Publisher pleite sehen, die haben so viel ruiniert. Me mad. 😡
Und wenn ich es nicht spielen werde weil ich Ubi meide, soll's halt mein Schaden sein, aber wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.
Glaub Dead Space (07?) war mein letztes EA Spiel, keine Ahnung was mein letztes Ubi-Spiel war, vermutlich irgendwas danach und vor 2010.
E: Ungefähr das empfinde ich wenn ich an EAUbiBlizz denke. WC3 Refunded hat mich echt getroffen. o.O Mochte WoW auch nie.
Eine Sache dazu:
Kauft man gezielt das, was gut ist, und ignoriert den Rest, dann kann das womoeglich zu einer Einsicht bei den Publishern fuehren.
Wenn ein EA oder Ubisoft pleite geht, hat erstmal niemand was davon, ausser das eine groesse Menge an Leuten ihre Jobs verlieren. Die Entscheider interessiert das eh nicht, die haben ihre Schaefchen im Trockenen. Ob da nochmal eine Millionen mehr oder weniger kommt ist fast egal.
Ich stimme da @Ranayna zu - die guten Titel kaufen - den Rest ignorieren. EA wird so schnell nicht pleite gehen, wenn ich mir anschaue was die verdienen. (klick)
Mit einer totalen Verweigerung strafst du am Ende ja nur gute Titel wie Anno 1800 ab und EA schaut immer mehr auf Titel, wo schnell Geld zu verdienen ist, weil irgendwelche Kiddies schnell auf kaufen geklickt haben.
Als Kunde muss man den Hersteller ja zeigen, dass sich auch Vollpreistitel lohnen, ohne Pay-to-Win, ohne Skin-Verkäufe oder andere Mikro-Transaktionen.
Anno 1800 hat vernünftige, inhaltlich starke DLCs bekommen - auch dass kann EA lernen, wenn man entsprechend hier die Titel kauft.
Also trau dich ruhig - sonst wird es in der Zukunft nur noch schlechter - EA hat ja bewiesen, dass sie überleben können.
Und was ANNO angeht, warte mal 117 ab. Bei Aussagen wie "die Reihe neu aufstellen und international erfolgreich machen" ensteht bei mir jedenfalls ein ungutes Gefühl.
Früher gab es keine Meisterwerke wie Bloodborne, die neuen Zelda oder Elden Ring.
Es gab zwar auch herausragende Spiele aber BESSER? Niemals.
Selbst wenn man sich die Grafik wegdenkt, die Spiele waren nicht besser. Warum sollten sie das auch sein?
Das Medium entwickelt sich nunmal weiter. Alleine durch die Möglichkeiten die man heutzutage hat, entsteht viel mehr kreativer Freiraum und somit auch bessere Ergebnisse. Sei es bei der Erzählung, den Möglichkeiten die man dem Spieler anbieten kann als auch bei Gameplay und Kampfsystemen.
Heute sieht man eben eine deutlich diversere Spielelandschaft. Es gibt eben auch vieles was man heute vielleicht überhaupt nicht leiden kann und was es früher überhaupt nicht gab.
Ich denke das Hauptproblem ist, das viele Leute, die sagen dass früher alles besser war, Leute sind, die sich vielleicht nur auf exakt ein Genre fokussieren und nichts anderes spielen.
Wer z.B. immer nur Multiplayer Shooter spielt, der bekommt heute eben ein ganz anderes erlebnis als früher, welches in einigen Aspekten besser, in vielen aber auch schlechter empfunden wird. Da ist es verständlich wenn derjenige dann von aktuellen Spielen enttäuscht ist.
Es kommt also drauf an wo man hinschaut. Unterm Strich finde ich heutzutage aber viel mehr Spiele die mich fesseln. Wie gesagt, sowas wie Elden Ring, haut für mich einfach alles weg und hat bei mir das Gefühl wiedererweckt das ich damals hatte, als ich das erste mal Videospiele gespielt habe. Einfach pure Begeisterung.
Und das zeigt eben, dass es nicht daran liegt, dass alte Spiele besser waren. Das woran man sich erinnert ist einfach die anfängliche Freude sich mit dem Medium Videospiele zu befassen und es zu entdecken. Die ersten Jahre finde man natürlich ständig neues und aufregendes. Praktisch jedes Spiel bietet etwas, was man noch nie gesehen hat, egal ob es tatsächlich gut ist oder nicht. Logisch, dass diese anfängliche Freude irgendwann abflacht.
Aber wie gesagt, wenn heute mehr Spiele erscheinen, die diese Freude genauso wie beim ersten mal wiedererwecken und das auch noch häufiger als in den vorherigen Jahren, dann ist das doch ein positives Zeichen.
Viele Spiele "Früher" hatten nachgewiesen keinen großen Umfang, aber schon "damals" konnte man niemandem etwas verkaufen was nur eine Spielzeit von 2 Std. aufwies. Also machte man das Game bockschwer. Es wiederholte sich dann alles und ich verlor das Interesse wenn ich die Welt nicht weiter erkunden konnte weil ich nicht genug Fertigkeiten besaß um die Gegner zu bezwingen. Souls sind ja heute ganz ähnlich, wobei ich hier nicht geringe Spielzeit die es zu übertünchen gilt als Motivation der Entwickler dahinter verstehe. Das ist heute ja zum Glück nicht mehr notwendig.
genauso wars. siehe mein beispiel "monkey island, ein klassisches point&click adventure. man ist teilweise ständig zwischen einer handvoll orten gewechselt, bis man das rätsel gelöst hatte (quasi den schlüssel hatte) und die geschichte weitergehen konnte. ohne lösungsheft konnten da viele stunden vergehen. aber was ist besser? sich über ein rätsel in 3 räumen das hirn zermartern, oder in einer open world, wie witcher3, abenteuer erleben?
genau das meine ich. viele leute haben eine antialias brille auf, die die spiele viel schöner in der erinnerung erscheinen läßt, als sie eigentlich waren. ich habe letztes jahr tes oblivion installiert, in einem anfall von nostalgie. 5 minuten gespielt und deinstalliert, da zu altbacken für mich.
jemand hatte hier "fate -gates of dawn" aufm amiga erwähnt. mein lieblingsspiel auf der kiste. irre umfangreich und man konnte (glaub ich) 4 partys a 6 leute steuern. vom umfang her unerreicht, aber die grafik des spiels befand sich in einem minifenster im spiel, durch die man bild für bild gehen konnte. braucht keiner glauben, daß es automapping gegeben hätte oder die türen in ortschaften beschriftet, mit etwa "schmied" oder "taverne". so irrte man teils stundenlang durch die "stadt", welche der reinste irrgarten war. aus dem grund hatte man ja auf papier die karte selber erstellt. dieses spiel, mit den grafischen möglichkeiten von heute - es würde alles andere wegfegen, meiner meinung nach.
Ergänzung ()
Zero_Official schrieb:
Ach was Waren die zb. Legend of Faergail oder Fate Gates of Dawn.... das waren Rollenspiele!
Oder Zivilisation die ersten Ausgaben... oder Xcom oder Siedler II....
Heute sind Spiel nur als Effect Grafik zu sehen ohne Tiefe und Inhalt.
das sehe ich ziemlich ähnlich. heutige spiele sind IMO eher gewinnorientiert und haben nicht mehr den "kultcharakter" von damals. ich meine, was der duke nukem 3d mit dem bossmonster macht, nachdem er ihn besiegt hat, das kannste heute nicht mehr bringen; stichwort: zeitung lesen.
Es gibt zwei (bzw. drei) Klassiker zu denen ich tatsaechlich oefter mal zurueckkehre.
Das eine sind Might and Magic 6 und 7, die sich so aehnlich sind das ich sie zusammenfasse. Die habe ich zuletzt mit einem Mod gespielt der Might and Magic 6, 7 und 8 zusammenfasst und die Spiele leicht ueberarbeitet.
Ich hatte damals meinen Spass damit (MM6 war uebrigends eines dieser Spiele wo ich auf einen Heft-CD Patch warten musste ), und ich hatte jetzt meinen Spass damit.
Das andere Spiel ist Wizardry 8, was ich jetzt diese Woche wieder angefangen habe. Das hat aber auf meinem Rechner aktuell massive Performanceprobleme denen ich noch auf den Grund gehen muss. Ein Spiel aus 2001 sollte eigendlich nicht ruckeln
Wizardry 8 ist bis heute das Spiel fuer dessen Standardversion ich selbst wenn man Inflation nicht einrechnet, am meisten bezahlt habe. Denn es erschien nie in Europa und ich musste es aus den USA importieren lassen. Fuer 150 Mark...
Beides sind Spiele aus der fruehen 3D-Grafikzeit, und optisch unglaublich schlecht gealtert. Aber fuer mich funktionieren diese Spiele auch heute noch, so das ich immer noch meinen Spass damit habe.
Im Gegensatz zB zu Gothic, mit dessen Steuerung ich heute einfach nicht mehr zurechtkomme.
Das Thema ist dermaßen individuell, dass kaum eine allgemeine Aussage dazu getroffen werden kann, besonders ohne weitere Differenzierung verschiedenster Kriterien und Features.
Für mich nicht. Es ist einfach ein leichteres Dark Souls, mit einer größeren Map. Das Teil ist ein endloser Kaugummi, weil das Spiel als solches sehr monoton ist. Und zum Ende darfste nur noch Bosse legen, was völlig aufgesetzt ist.
Meisterwerk ist was anderes.
Ergänzung ()
Mimir schrieb:
Selbst wenn man sich die Grafik wegdenkt, die Spiele waren nicht besser. Warum sollten sie das auch sein?
Das Medium entwickelt sich nunmal weiter. Alleine durch die Möglichkeiten die man heutzutage hat, entsteht viel mehr kreativer Freiraum und somit auch bessere Ergebnisse.
Du zählst Dinge auf wie sie sein könnten, sind sie aber nicht. Stattdessen sind die meisten Spiele gleich. Wieder Beispiel Elden Ring. Das ist ein größeres Darksouls.
Calipso ist ein schlechteres Dead Space. Bloodborn ist wie Dark Souls. uuuussw
Und einige davon mögen Meisterwerke sein, die Kopien davon sind eben nur Kopien, das macht es damit aber nicht zu einem Meisterwerk. Meisterwerke sind für mich Spiele die irgendwann mal einer erfunden hat, zB Mafia 1 oder gta3. Oder Red Dead Redemption. Medal gear Solid.
Dark Souls 1 mag auch dazu zählen. Aber der schnöde Aufguss der Soulsspiele ist doch kein Meisterwerk mehr. Im Gegenteil, bei einigen wurde das Spielprinzip so sehr aufgepumpt und ausgeschlachtet, dass regelrecht das Gefühl aufkommt man wollte nur Spielzeit strecken wie bei Elden ring. Das dlc ist doch wieder der gleiche Krempel. Schade dass die Medien das so hypen. Ich verstehe nicht warum die das machen.
Ich war auch großer Dark Souls 1 fan. Besonders 2 hab ich oft gezockt. Bin aber mittlerweile weg von diesen Spielen, weil es immer das gleiche ist.
Das Spiel hat mich von Anfang an dadurch genervt, dass man eine gefühlte Ewigkeit an Ort und Stelle kleben bleibt, wenn man die Maustaste (Angriff) drückt. Wer denkt sich so eine schwachsinnige Steuerung aus ? Bei Drakan: Order of the Flame oder American McGee's Alice konnte man mit der Waffe fuchteln, ohne dass die Laufbewegung davon beeinflusst wurde.
_killy_ schrieb:
Um mal ein Spiel der letzten Jahre auch positiv hervorzuheben, werfe ich mal Anno 1800 in den Raum.
Mit dem Genre kann ich leider nichts mehr anfangen. Nach Populous 2 auf dem Amiga (das ich übrigens auch heute noch unterhaltsam finde) hat mich kein Strategiespiel mehr hinter dem Ofen hervorlocken können.
bluna schrieb:
Solche Games sind eben Mainstream. Sie haben auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung und wer Herausforderungen sucht wird doch mit Souls heutzutage ganz gut bedient.
"Souls" disqualifiziert sich bei mir sofort durch Nötigung zum Controller und Checkpoint-Strafarbeitsplage.
Mimir schrieb:
Selbst wenn man sich die Grafik wegdenkt, die Spiele waren nicht besser. Warum sollten sie das auch sein?
Das Medium entwickelt sich nunmal weiter. Alleine durch die Möglichkeiten die man heutzutage hat, entsteht viel mehr kreativer Freiraum und somit auch bessere Ergebnisse. Sei es bei der Erzählung, den Möglichkeiten die man dem Spieler anbieten kann als auch bei Gameplay und Kampfsystemen.
Erklär du mir, warum sich diese Checkpoint-Plage ausgerechnet zu der Zeit auf den PC ausgebreitet hat, als man sie (dank HDD-bestückter Konsolen) vollständig hätte ausrotten können. Die freie Speicherfunktion wurde systematisch wegzensiert und totgeschwiegen, vermutlich, um weniger Inhalt zu vertuschen.
Und einen Fortschritt bei Gameplay und Kampfsystem sehe ich nur bei Overwatch und Genshin Impact, und selbst letzteres hat noch Autotargeting, auch wenn es da mit Abstand am wenigsten nervt.
Warum gibt es kein AAA-Open World RPG mit Super-Mario-Bewegungsfreiheit ? Immer nur dieser lahme, träge Einheitsbrei.
Wo bleibt eine würdige Weiterentwicklung von Half-Life 2, die eine Physikengine derart umfassend in den Storyfortschritt einbindet ? Zerstörbare Gebäude sind langweilig.
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Das Thema ist dermaßen individuell, dass kaum eine allgemeine Aussage dazu getroffen werden kann, besonders ohne weitere Differenzierung verschiedenster Kriterien und Features.
das stimmt, was du schreibst. aber jeder kann doch eine meinung zum thema haben? ich finde das sehr spannend.
Ergänzung ()
Manegarm schrieb:
Dark Souls 1 mag auch dazu zählen. Aber der schnöde Aufguss der Soulsspiele ist doch kein Meisterwerk mehr. Im Gegenteil, bei einigen wurde das Spielprinzip so sehr aufgepumpt und ausgeschlachtet, dass regelrecht das Gefühl aufkommt man wollte nur Spielzeit strecken wie bei Elden ring. Das dlc ist doch wieder der gleiche Krempel. Schade dass die Medien das so hypen. Ich verstehe nicht warum die das machen.
Ich war auch großer Dark Souls 1 fan. Besonders 2 hab ich oft gezockt. Bin aber mittlerweile weg von diesen Spielen, weil es immer das gleiche ist.
natürlich machen sie das wegen dem lieben geld. wenn sie dürften, würden sie vielleicht alles dafür tun, an unser geld zu kommen. spielefirmen sind in der regel nicht die heilsarmee.
auch alleine die tatsache, daß spielekäufe heute meist rein digital sind und man als kunde der willkür der spielehersteller ausgesetzt ist, daß diese doch bitte die server eine weile laufen lassen und so weiter. "the crew" von ubisoft zb wurde einfach entfernt, server abgeschaltet, schluß, ende. früher, als die spiele noch auf disketten daherkamen, hatte man pech, wenn die diskette kaputt war und es gab auch keinerlei ersatz. aber was heute so abgeht, finde ich echt grenzwertig.
aus diesen gründen bin ich tatsächlich auch kein freund von spielen, die eine serverstruktur oder "always online" zum spielen voraussetzen. ich spiele 99% singleplayer, weil ich nicht finde, daß multiplayer das spiel verbessert. coop is was anderes, aber auch das spiele ich fast so gut, wie nie.