News Führungswechsel: Jeff Bezos tritt die Leitung von Amazon mit Rekorden ab

scryed schrieb:
Hm hat Amazon denn nicht früher immer alles in den Wachstum gesteckt also nicht unbedingt Gewinnmaximierung ? Und aktuell ist man soweit das man so gross ist das praktisch automatisch Gewinn anfällt

Stimmt schon.

Mir geht es eher darum wie man seine Mitarbeiter etc. behandelt/bezahlt.

Und weniger um die Marktstrategie wie man die Konkurrenz los wird und wie man schnell wächst.
(was langfristig ja auch der Gewinnmaximerung dienlich war/ist)
 
Ich war schon immer ein Amazon Fanboy, aber nach den ganzen Sparmaßnahmen bei der Abwicklung von Mängeln, der vollständigen Entfernung der Community und der absoluten Untätigkeit bei Fake Bewertungen und Fehlern in der Suche und auf sonstigen Seiten, hat dieses Jahr erstmals dazu geführt, dass ich mehr woanders, als bei Amazon bestellt habe. Für mich persönlich befindet sich Amazon auf dem absteigenden Ast. Allerdings ist gerade die Community ein wichtiger Faktor für mich, was den meisten Kunden wohl egal sein dürfte.
 
Teilweise erschreckend wie wenig Ahnung die Leute offenbar haben. Amazon nutzt lediglich alle! Möglichkeiten aus, die ihnen der jeweilge Staat gibt. Wenn Firmen in der Lage sind Steuern zu vermeiden, dann nur weil es das Gesetz erlaubt. Also muss man beim Gesetzgeber anfangen, das zu fordern nicht bei den Firmen. Aus welchem Grund sollten diese auch dazu beitragen, dass sie schlechter gestellt werden.
Fragt doch mal euren Bundestagsabgeordneten wie seine Partei gedenkt, die Steuerschlupflöcher innerhalb der EU zu beseitigen. Da seid ihr an der richtigen Adresse.
 
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Creeping.Death schrieb:
Preis und Service sind in der Regel sehr gut
Eigentlich sogar nicht. Amazon ist mitunter der teuerste Anbieter. Schau mal bei den ganzen PC Zubehör Sachen wie Kabel, Stecker, Lüfter, usw. Quasi alle Produkte sind knapp 2-3€ teurer als woanders, dafür lässt man dich in dem Glauben mit Prime die Versandkosten zu sparen. Wenn also die Versandkosten bereits mit eingepreist sind, kannst du dir ausmalen wie oft du Versand zahlst bei einer Produkt-Menge x.
Ist nun mal so das bei Amazon ein System dahinter steckt, bei dem sie mehr einnehmen. Genau so auch die absurden Provisionen für Marketplace Verkäufe.
 
M@tze schrieb:
Na ja, solche "Prime"-Sachen hattest du auch schon voher, also wirklich einzigartig ist das nicht. ;) Kann mich da noch an so manche Versandhändler erinnern, die ähnliche Programme hatten.

Und Video/Film-Streaming ist jetzt auch nicht auf Amazons Mist gewachsen, da gibt und gab es entsprechende Vorreiter.
M@tze schrieb:
Auch nicht wirklich Amazons Idee, ware auch viele schneller.
M@tze schrieb:
Auch nicht wirklich, da war Apple mit Siri auch schneller da. ;)

Nicht falsch verstehen, klar hatte Amazon hier die richtigen Entscheidungen getroffen und passende Ideen aufgegriffen, aber wirklich ausgedacht hat sich von den Sachen Amazon eigentlich nichts.

Genau so die AWS, im Endeffekt gab es "Web Services" bereits davor, gibt ja unzählige kleine Hoster, bei denen man entsprechend von wenig Speicher bis hinauf zu großen Maschinen buchen konnte.

Amazon ist kein wirklich kreatives Unternehmen, dass muss Amazon auch nicht sein. Amazon ist so erfolgreich, weil Amazon darauf bedacht ist Synergien zu nutzen und diese Synergien auch für ihr Wachstum zu nutzen.

Denn im Gegensatz zu manch anderen Firmen, ist Amazon nicht "wild" gewachsen, sondern strategisch intelligent, in dem sie überlegt habem, wie sie ihre ohnehin vorhande Infrastruktur zu Geld machen und da ist AWS das beste Beispiel.

Czk666 schrieb:
Was die Leute bei aller Kritik immer vergessen, Schlechte Arbeitsbedingungen können wir nur auf einem Weg bekämpfen. Nicht rumheulen oder die Politik anflehen, sondern sich organisieren und mit oder ohne Gewerkschaften kämpfen. Hätten die Leute immer nur gejammert würden wir heute noch 12 Stunden jeden Tag arbeiten.
Duchaus richtig, ist nur heute etwas schwerer wie früher, da "Arbeiter" für solche Jobs heute keine Mangelware mehr sind. Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts war es durchaus schon schwerer passende Arbeitskräfte zu bekommen.

Globalisierung eben. ;)
 
Gut gemacht und was die ganzen Hater angeht - für den Kunden ist Amazon vorbildlich. Mal ein Beispiel... vor drei Wochen einen TV bei einem deutschen Versandhändler (Einzelhandel) bestellt - Lieferzeit 1 Woche - kam mit Verpackungsschaden an - Ersatzlieferung nicht möglich, da nicht mehr verfügbar 🤮 Rückerstattung hat dann noch mal 2 Wochen gedauert - nie wieder bei denen! Daraufhin bei Amazon das selbe Gerät für ca. 50€ mehr bestell - Lieferzeit 3 Tage - kam in perfektem Zustand hier an. Weiter gibt es dazu nichts zu sagen und der deutsche Einzelhandel ist an seinem Leiden selber Schuld, weil an Ignoranz und Arroganz nicht mehr zu überbieten! Nichts im Sortiment, kaum was vorrätig und noch weniger bereit, mal etwas flexibel zu sein und dem Kunden zu besorgen, was er denn wünscht. Wenn ich im Einzelhandel erst noch darauf warten muß, daß der mir den Kram bestellt, den ich möchte, kann ich auch gleich online selber bestellen, habe die größere Auswahl und obendrein bessere Preise. So ist das - die am lautesten auf Amazon und Co. schimpfen, sind auch die, die selber stinkfaul sind und meinen, sie hätten es nicht nötig...
 
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M@tze schrieb:
Ich kann nur für mich sprechen, weiss aber dass es im Freundeskreis überall genauso ist. Ich kaufe bei Amazon nicht wegen der Schnäppchen (gibt es die da überhaupt noch?), sondern wegen des Service! Nie Probleme, nie Theater bei Rücksendungen (sehr selten) oder Reklamationen.

Und die deutschen Firmen? Otto liefert seit Monaten bestellte Ware nicht. Saturn hatte ich nur Theater als ich was zurückgeben wollte, wie es auch mein Recht ist. Irgendwo bei einer Hotline anrufen? Grauenvoll. usw.
Das war nicht rein auf die Preis bezogen, sondern sollte aufzeigen, dass andere es auch können. Für Computerkram habe ich bei Mindfactory sehr gute Erfahrungen gemacht, bei MM&Saturn auch alles tutti, bis auf die etwas längere Lieferzeit. Sicherlich ist da Amazon (noch) weit vor den anderen und es muss jeder selbst wissen, was ihm oder ihr wichtig ist, es muss sich niemand rechtfertigen , wenn man bei Amazon einkauft. Dass der Einzelhandel aufholen muss, keine Frage, aber in meinen Augen tut sich da durch Corona bedingt aktuell Einiges.

Dennoch finde ich es wichtig zu wissen, dass man damit uns alle um Steuern bringt, die wir dann alle selbst aufbringen müssen. Es ist ja nur logisch: wie soll der deutsche Handel damit konkurrieren können, wenn Amazon nur 1,2% Steuern zahlt?

https://www.heise.de/tp/features/Am...einem-Steuersatz-von-1-2-Prozent-4654830.html

Mal ernsthaft, wie soll dann der deutsche Einzelhandel eine vergleichbare Leistung erbringen können, wenn es hier massive monopolitische Wettbewerbsvorteile für Amazon gibt? Dass der Einzelhandel das Internet verschlafen hat, alles schön und gut, da bin ich dabei, aber Amazon ist das beste Beispiel dafür, wie der ach so "freie" Markt funktioniert, nämlich gar nicht. Wäre das nicht durch die Politik in Gesetze gegossen worden, auch "Schluplöcher" gennant, dann wäre das was Amazon und die anderen Großen hier machen illegal.

Das kann und sollte man nicht schönreden, sondern sich selbst mal fragen (nicht rechtfertigen), ob man so etwas unterstützen möchte.
 
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Dai6oro schrieb:
Teilweise erschreckend wie wenig Ahnung die Leute offenbar haben. Amazon nutzt lediglich alle! Möglichkeiten aus, die ihnen der jeweilge Staat gibt. Wenn Firmen in der Lage sind Steuern zu vermeiden, dann nur weil es das Gesetz erlaubt. Also muss man beim Gesetzgeber anfangen, das zu fordern nicht bei den Firmen. Aus welchem Grund sollten diese auch dazu beitragen, dass sie schlechter gestellt werden.
Fragt doch mal euren Bundestagsabgeordneten wie seine Partei gedenkt, die Steuerschlupflöcher innerhalb der EU zu beseitigen. Da seid ihr an der richtigen Adresse.
Sehr merkwürdig und auffällig, dass diese "Schlupflöcher" nur für die richtigen Großen gelten, die entsprechend Geld & Einfluß haben, die Politik nach ihren Vorgaben zu beeinflussen...

Das ist dir noch nicht aufgefallen? :confused_alt:

Es ist ein Problem unseres ganzen Systems, das mittlerweile auf "PR", Lobbyismus & Co gemünzt ist und die Interessen der großen Player auf Kosten der meisten Menschen umsetzt. Das ist nichts Neues in der Menschheitsgeschichte, tritt aber bei solchen Fällen nochmal extrem in den Vordergrund.
 
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Teralios schrieb:
Es geht primär um das Sparen von Steuern, und man kann sich da schon die Frage stellen, ob das Geld als Steuer nicht so manches Problem beseitigt hätte, wofür man dann spendet.
Teralios schrieb:
Ne, aber genau so gut: Lego, Bücher, Spiele, Gadgets, PCs kann ich alles absetzen
Häh? Du setzt also alles Mögliche von der Steuer ab, kannst dir dadurch dann teurere FairTrade-Produkte leisten, aber Jeff Bezos soll anstatt (von seinem Privatvermögen) zu spenden, lieber Amazon mehr Steuern zahlen lassen, weil er sich dann das Spenden sparen könnte!?
Warum genau setzt Du das ganze Zeug denn von der Steuer ab? Ich nehme nicht an, dass Du eine AG bist, die zur Gewinnmaximierung verpflichtet ist.


NedFlanders schrieb:
Ich kaufe generell nicht viel, nach längerer Zeit musste jetzt aber wieder ein PC Upgrade her, Mindfactory ist dein Freund, super Preise, sehr schnelle Lieferung, ich bin zufrieden. Auch Nischenprodukte findet man bei entsprechenden Händlern zu sehr guten Preisen, man muss nur suchen.
Und wie gut werden die Lager-Mitarbeiter bei MF bezahlt? Und wie viele kleine Hardware-Läden (ich denke da z.B. an die Schiller-Straße in München) gibt es wegen u.a. MF nicht mehr?
Und wenn man dann noch auf Wiki über die Firmenverflechtungen liest, stellt sich mir die Frage, ob der Welt viel geholfen ist, wenn man dort, anstatt bei Amazon bestellt.
 
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@Gecko Das andert nix an der Tatsache, dass Du - genau wie Bezos - ebenfalls Steuern legal umgehen würdest, wenn Du könntest.

Ich will Bezos nicht in Schutz nehmen. Er beutet seine Mitarbeiter aus. Aber die Aussagen mit den Steuern sind Heuchlerei.
 
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ghecko schrieb:
Fragen wir anders. Nur weil Jeff Bezos rechtlich gesehen nicht sein Konzern ist, liegt dieser Konzern auch nicht in seiner Verantwortung? Das ist ja praktisch. Lernt man das heute so in den Wirtschaftsakademien?

Das ist wie mit den Führungsebenen. Ein Konzern leistet sich meist einen oder mehrere Steuerberater oder gleich ganze Kanzleien dafür. Wenn der Steuerberater sagt "alles ok" dann fragt bezos sicher nicht "sind sie sich sicher?"

Weil dann bräuchte er sich keinen Fachmann dafür nehmen.
m0skito schrieb:
dann lernt man was besseres, es wird immer Jobs geben wo Menschen ausgebeutet werden, das war auch im Mittelalter so. Nur so werden die Reichen reicher und die Armen ärmer :)
Ok Call Center und DHL oder Paketlieferdienst Mitarbeiter lernen alle was besseres, wer beantwortet dir oder anderen die Fragen am Telefon oder wer bringt dir oder anderen die Pakete?


Auch wenn die Bezahlung gut sein mag, man kann auch im Lohnbüro ausgebeutet werden. Damit habe ich schon mal was besseres erlernt, aber stehe der ausbeute immer noch gegenüber. Vlt sollte ich mich selbstständig machen, da bestimme ich wie viel und hart ich arbeiten möchte und nicht andere
 
ZeusTheGod schrieb:
Und wie gut werden die Lager-Mitarbeiter bei MF bezahlt? Und wie viele kleine Hardware-Läden (ich denke da z.B. an die Schiller-Straße in München) gibt es wegen u.a. MF nicht mehr?
Und wenn man dann noch auf Wiki über die Firmenverflechtungen liest, stellt sich mir die Frage, ob der Welt viel geholfen ist, wenn man dort, anstatt bei Amazon bestellt.
Die Firmenverflechtungen sind zwar nicht schön, aber doch recht einfach zu durchschauen und ich kann im Wiki Artikel jetzt erstmal nix Negatives dazu finden. Natürlich ist nicht überall im dt. Handel alles top und Amazon ist der nicht ausschließlich der Teufel, nur diese Bedingungen gibt es bei Amazon bzgl. der Arbeitsbedingungen zusätzlich zur "Steuerersparnis". Wenn da was nicht sauber läuft bei MF, dann muss das zur Anzeige gebracht werden. Aber sein Gewissen zu beruhigen ala "Die anderen machen aber xyz" sollte Amazon nicht davon freisprechen gerechte Steuern zu zahlen.

Auf der anderen Seite kann man es sich so schön einfach machen und dort weiter kaufen, weil die anderen ja auch böse sind. Ich würde da aber schon noch deutliche Unterschiede machen, ob es um einen Händler geht, der nicht frei von Kritik ist, sich aber, soweit ich das sehen kann, andie Spielregeln hält oder ob da jemand mit so viel Geld um die Ecke kommt, um quasi eigene Gesetze auf kosten von uns allen zu machen.
 
ghecko schrieb:
Ja, ausbeuten kann er gut. Das erzeugt in mir aber weder Neid noch Anerkennung.
Weil auch NUR Amazon ausbeutet.
Vergesst mal nicht, dass sich Amazon die Position nicht erkauft hat, die haben auch mal klein angefangen.

Ich verweis mal auf den kleinen Skandal bei NBB.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Notebooksbilliger-de-soll-Millionen-zahlen-article22279037.html
Wenn es danach geht, dürfte man in fast keinem Shop einkaufen.

Bei Amazon hab ich wenigstens ne ordentliche Garantieabwicklung/Kulanz wo man sich bei 90% der anderen Shops in den Wahnsinn treiben muss.
 
SV3N schrieb:
... und tritt die Leitung des Unternehmens an seinen Nachfolger Andy Jassy im dritten Quartal 2021 ... ab.
Hier fehlt eine wichtige Information, die Amazon in Ankündigung allerdings liefert:
Amazon is also announcing today that Jeff Bezos will transition to the role of Executive Chair in the third quarter of 2021 and Andy Jassy will become Chief Executive Officer at that time.

SV3N schrieb:
Mit seinen Quartals- und Jahresergebnissen übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Experten, was auch die Spekulanten Aktienkäufer honorierten.
Ich suche für ein Wortergänzungsspiel noch Lösungsvorschläge:
Aktienkäufer --> Spekulant
Journalist --> ???

Alternativ sollte man den pejorativen Begriff 'Spekulant' nur mit einer adäquaten Begründung anwenden.
 
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NedFlanders schrieb:
Dennoch finde ich es wichtig zu wissen, dass man damit uns alle um Steuern bringt, die wir dann alle selbst aufbringen müssen. Es ist ja nur logisch: wie soll der deutsche Handel damit konkurrieren können, wenn Amazon nur 1,2% Steuern zahlt?

https://www.heise.de/tp/features/Am...einem-Steuersatz-von-1-2-Prozent-4654830.html

Lebst du in den USA? Was bringen mir Zahlen von dort, wenn wir hier in Deutschland leben und Amazon hier 1,6 Mrd. an Steuern zahlt (ca. 1,4Mrd. indirekte Steuern und 261 Millionen Euro direkt anfallende Steuern.)

Ist genauso beim Thema Arbeitsbedingungen. Man kann Amazon Deutschland nicht mit Amazon USA, UK, Polen oder Tschechien vergleichen. Das bringt absolut nix.
 
Weiß denn jemand, was nun (also ab Q3) genau die Aufgaben und Befugnisse von Bezos sind?

Ich bin mir sicher, dass er sich voll und ganz dem Raumfahrgeschäft widmen wird, denn sind wir mal ehrlich: Sowohl Musk als auch Bezos sind vor allem an der Raumfahrt interessiert. Möglicherweise war Amazon nur Mittel zum Zweck.

Ich hoffe der neue fährt nichts größeres vor die Wand und dass Bezos bei Bedarf noch eingreifen kann.
 
RAZORLIGHT schrieb:
Weil auch NUR Amazon ausbeutet.
Vergesst mal nicht, dass sich Amazon die Position nicht erkauft hat, die haben auch mal klein angefangen.
Gebetsmühlenartig werden immer wieder dieselben Argumente wiederholt.
Nur weil andere dasselbe tun ist das noch lange keine Rechtfertigung.
cor1 schrieb:
@Gecko Das andert nix an der Tatsache, dass Du - genau wie Bezos - ebenfalls Steuern legal umgehen würdest, wenn Du könntest.
Was eine Unterstellung ist. Rest siehe oben.
HeidBen schrieb:
Wenn der Steuerberater sagt "alles ok" dann fragt bezos sicher nicht "sind sie sich sicher?"
Lachhaft. Auf der einen Seite wird er als großer Unternehmer gefeiert und jetzt unterstellst du ihm völlige Ahnungslosigkeit über die Abläufe in seinen eigenen Konzern? Ich versuche soche Argumente wirklich ernst zu nehmen, aber ich scheitere.
 
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