@BelaC
An den kritikwürdigen Zuständen stellst du nur eines fest: dass man sie vermeiden kann. Und wie? durch vermehrte Anstrengung und Anpassung seitens der Lohnabhängigen, die das schon immer geübt haben.
Also alles in einem: Eine Kritik die sich selbst Grenzen setzt und sich zurücknimmt und deswegen sich ihrem Objekt gegenüber ganz konstruktiv verhält. Eine Kritik die einfach nur eine Zustimmung sein will.
/EDIT
@BelaC
Das Lob der Selbständigkeit will nicht abreißen. Das haben wir hier schon gehabt von bex1
Zitat barista: "Und was ist das 'unternehmerische Risiko'? Genau das, was diese braven Unternehmer zustande bringen, indem sie den Kampf um den Gewinn auf dem freien Markt untereinander austragen. Sollen sie jetzt deswegen heilig gesprochen werden, sind sie die Märtyrer der sozialen Marktwirtschaft ? Die 'Lagerarbeiter' bekommen doch einen Job, nicht weil der Unternehmer ein guter Samariter ist, sondern weil er mit ihnen seine Gewinne macht"
Womit wird argumentiert, wenn man dem Unternehmer höhere Gewinne zubilligt? Das Risiko ruft er selbst herbei, indem er um den Gewinn gegen seine ebenfalls gierigen Konkurrenten antritt. Und jetzt soll gerade was er selbst herbeiruft seine Gewinne rechtfertigen? Was ist das für ein Argument?
Zitat BelaC: "In beiden Fällen würde der Staat massiv in das Leben der Bürger eingreifen, was ich persönlich nicht gut finde"
Als würde der Staat nicht schon jetzt 'in das Leben der Bürger eingreifen', wenn er die einen so arm hält, auf dass sie die anderen so reich machen.
An den kritikwürdigen Zuständen stellst du nur eines fest: dass man sie vermeiden kann. Und wie? durch vermehrte Anstrengung und Anpassung seitens der Lohnabhängigen, die das schon immer geübt haben.
Also alles in einem: Eine Kritik die sich selbst Grenzen setzt und sich zurücknimmt und deswegen sich ihrem Objekt gegenüber ganz konstruktiv verhält. Eine Kritik die einfach nur eine Zustimmung sein will.
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@BelaC
Das Lob der Selbständigkeit will nicht abreißen. Das haben wir hier schon gehabt von bex1
Zitat barista: "Und was ist das 'unternehmerische Risiko'? Genau das, was diese braven Unternehmer zustande bringen, indem sie den Kampf um den Gewinn auf dem freien Markt untereinander austragen. Sollen sie jetzt deswegen heilig gesprochen werden, sind sie die Märtyrer der sozialen Marktwirtschaft ? Die 'Lagerarbeiter' bekommen doch einen Job, nicht weil der Unternehmer ein guter Samariter ist, sondern weil er mit ihnen seine Gewinne macht"
Womit wird argumentiert, wenn man dem Unternehmer höhere Gewinne zubilligt? Das Risiko ruft er selbst herbei, indem er um den Gewinn gegen seine ebenfalls gierigen Konkurrenten antritt. Und jetzt soll gerade was er selbst herbeiruft seine Gewinne rechtfertigen? Was ist das für ein Argument?
Zitat BelaC: "In beiden Fällen würde der Staat massiv in das Leben der Bürger eingreifen, was ich persönlich nicht gut finde"
Als würde der Staat nicht schon jetzt 'in das Leben der Bürger eingreifen', wenn er die einen so arm hält, auf dass sie die anderen so reich machen.
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