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€950-1500 für ein Mainboard, um das Feature 10Gbit Netzwerk zu bekommen ?????
Sorry, aber die ticken ja nicht ganz sauber.

Und vor allem .. ich bin zwar auch "Gamer", ABER .... in erster Linie möchte ich einfach nur ein valide gemachtes Mainboard haben, aber bitte ohne unnötigen Schnickschnack, der die Anschaffung völlig unnötig verteuert.

Es ist mir völlig unverständlich, dass man sich den ganzen überflüssigen Overhead aus dem Bereich Gaming und Overklocking antun muss, um 10 Gbit networking mit auf der Platine zu haben.

Gibts eigentlich nur noch "gamer" auf der Welt, die Overclocking und Bling Bling brauchen ?
Was für ein Quatsch.

EDIT: und dann noch nicht mal eine Option auf ECC RAM. Bei dem Profi Preis sollte man auch Unterstützung von Profi RAM erwarten dürfen (selbst wenn Anwender - höchstwahrscheinlich Gamer - es vermutlich nicht einsetzen würden, aber das bliebe ja jedem selbst überlassen, wo er die Schwerpunkte legt).

In meinen Augen eine verfehlte Produktpolitik .. so etwas werde ich mit Sicherheit NICHT durch einen Kauf unterstützen...
 
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xexex schrieb:
Und wohin damit?
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Das Board hat bereits 2xM.2 und mit ziemlicher Sicherheit wird sich in dem kleinen Formfaktor niemand noch mehr solcher SSDs drauf klemmen wollen. Das würde in dem Formfaktor dann sowieso nur hochkant gehen und somit Platz für Kühler oder GPU einschränken oder willst du etwa behaupten, sowas wäre eine gelungene und erstrebenswerte Lösung?
Anhang anzeigen 1059798

Ich denke da sind wir uns einig, dass eine SATA SSD trotz Kabel wesentlich besser und sauberer zu verbauen ist.
Mainboards haben auch noch eine Rückseite. Und für eine etwas langsamere PCI3 M.2 sollte das hitzetechnisch auch reichen.
Und nein, wir sind uns da auf keinen Fall einig. Scheinbar hast du in keinem <10L Case gebaut, sonst würdest du nicht solche Kommentare von dir geben. Kabel lassen sich eben NICHT sauberer und besser verbauen als eine M.2 in dem dafür vorgesehenen Slot. In einem größeren ITX-Geäuse (ca. ab 20L) geht das ganze deutlich einfacher, da sind wir dann aber auch bald im mATX-Bereich angekommen.
 
Beitrag schrieb:
Schade, dass nichts zu den neuen ALC4080 / ALC4082 geschrieben wurde. Mich hätte interessiert, was die gegenüber einem ALC1220 leisten.

Würde mich auch brennend interessieren. Handfestes konnte ich bisher nicht finden.

Aber die mageren Informationen stützen im Zweifelsfall schon die Spekulation, dass es wirklich mehr eine Marketingmaßnahme exklusiv für Intel ist?

Tuetensuppe schrieb:
Nicht einmal Realtek scheint den ALC4080 zu kennen ...
Scheint wohl häufiger der Fall zu sein, siehe Kollegen von PCGH:
https://extreme.pcgameshardware.de/...abyte-z590-aorus-xtreme.598160/#post-10631034
 
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das ganze nun bitte ohne blingbling, "gamer"/transformer-design, und zu einem attraktiven preis.
bisher stand zwar auf allen meinen boards asus, aber wenn es so bleibt hauen die sich selbst den kombo-breaker rein
 
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CPUinside schrieb:
das ganze nun bitte ohne blingbling, "gamer"/transformer-design, und zu einem attraktiven preis.
bisher stand zwar auf allen meinen boards asus, aber wenn es so bleibt hauen die sich selbst den kombo-breaker rein

Na ja, dank Corona findet vielleicht auch auf anderem Wege eine gewisse "Marktbereinigung" und das Überdenken von Hardware Kosten automatisch statt...
Vielleicht schärft das ein wenig den Verstand und den Blick fürs Wesentliche.
Bling bling und diese Mondscheinpreise sind nicht ein Zeichen überragender Technik sondern fortschreitender Dekadenz ohne Grenzen. Ein gutes Mainboard hat gefälligst €250 - €350 zu kosten.
Selbst Server Mainboards von Supermicro aus dem Business Bereich kosten selten mehe als €300 .. und das obwohl Du da eine Xeon CPU reinsteckst.
 
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boarder-winterman schrieb:
es ist noch reichlich Platz auf der Unterseite der Mini-ITX Boards.
Dir ist aber schon bewusst, das bei dem von dir verlinkten Board schlichtweg die CPU anders platziert ist und sich das so nicht auf Sockel 1200 übernehmen lässt? Außerdem worüber reden wir hier? Solche Sachen sind dann letztlich eine absolute Nische.

EDIT: Abgesehen davon ist die Diskussion sowieso unsinnig, ITX Boards mit Z590 Chipsatz gibt es doch.
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Willi-Fi schrieb:
Kommt drauf an: 1000 Euro + 20% Preisaufschlag = teuer.

Kann es sein dass du mich einfach falsch verstehst?

Asus hat auch preisgünstige Produkte und es gibt auch nicht-Asus-Produkte die teuer sind.

Also ist Asus kein Hersteller der nur Luxusprodukte hat.

Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen :)
 
Matsuflex schrieb:
Scheinbar hast du in keinem <10L Case gebaut, sonst würdest du nicht solche Kommentare von dir geben.
Ich frage mich bei solchen "Ideen" wieso man meint das kleinstmögliche Format wählen zu müssen und im zweiten Satz dann nach zig Steckplätzen fragt. Wer sich für ein 10L Gehäuse entscheidet, der entscheidet sich für Kompromisse.
 
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xexex schrieb:
sehe ich schlichtweg keinen Bedarf mehr für ITX Mainboards mit Z590 Chipsatz und ähnlich wird es
wohl auch ASUS gesehen haben.
Aber hier gehts doch gerade darum, dass Asus ein Z590 Chipsatz für bringt:

1616761659158.png


Ich habe nur argumentiert, dass das preislich zu krass ist und ein H570 aus diesem Grund
sinniger wäre. Der H Chipsatz kann ja grundsätzlich auch noch RAID im Vergleich zum B560
und das kann für den einen oder anderen Use Case schon relevant sein, da man hier schwer-
lich nur einen PCIe RAID Controller unterbringt, falls eine Grafikkarte zwingend stecken muss.
 
Würde mich mehr Interessieren ob die Bandbreite behoben wurde beim PCIe x16 und Risen Kabel ....?

Aber immer hin nette Futures die angeboten werden. Fahre selber ewig mit ASUS . Bin auf Test gespannt. Aber die Preise sind Grauen Haft weiter oben.

Was auch interessant sein würde, das die PCIe Ports entsprechende Abstände bekommen "für die Grafikkarten höhen"! Am besten unantastbare x16 Lanes egal welcher Port belegt wird. nur so ein Wink :D
 
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Staubwedel schrieb:
Kann es sein dass du mich einfach falsch verstehst?

Asus hat auch preisgünstige Produkte und es gibt auch nicht-Asus-Produkte die teuer sind.

Also ist Asus kein Hersteller der nur Luxusprodukte hat.

Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen :)

Ich habe nicht den ganzen Markt im Kopf, weil zB. ein Mainboard 2019 schlecht war. Der direkte Nachfolger war wieder sehr gut. Dessen Nachfolger war wieder schlecht. Pauschal ist Asus selbst als Angebot nicht billig. Darauf wollte ich hinaus. Asus versucht über die Marke nicht unter ein bestimmtes Preislevel zu gehen. Das soll dem Kunden immer suggerieren, dass Asus die bessere Marke sei.
 
Hab ich einen Knick in der Optik, oder ist das Schaubild zu "Teamed Power Stages vs. gedoppelte Phasen" bei ersteren unsinnig dargelegt? Müssten die zwei Phasen nicht über zwei getrennte Verbindungen mit dem PWM-Controller verbunden sein, also jede mit einem eigenen Ausgang mit eigenem PWM-Signal?

Davon ab: Asus' Z590-Boards konkurrieren vom Funktionsumfang her mit Asus' B550-Boards. Die Z590-Boards kosten bei vergleichbaren Eigenschaften (Audio, LAN, WLAN etc.) laut Preisvergleich jedoch 50-100 Euro mehr. Das ist nicht sehr attraktiv. Mein Limit für Mainboards ist bei 150€.
 
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till69 schrieb:
Und der WIFI Wahn nervt auch ... gerade mal 3 ATX Boards ohne WIFI, und die sind Entry-Level.


Unipac schrieb:
Asus Prime Z590-A (immerhin mit Z590 Chipsatz) ist Entry-Level? Ich dachte eher die kleineren Chipsätze sind Entry...
Grundsätzlich stimme ich dir aber zu - vlt. ist die WiFi Komponente einfach so billig, dass sie nur 1 EUR im EK kostet und dann der durchschnittliche Konsument gerne 10 EUR+ mehr zahlt um das zu haben?

Hab mal mit bekommen, das wenn WiFi zuschaltest könnte mehr Bandbreite für Paketen bekommen. Lange her, schalte ich aber selbst selten da zu beim Gaming.
 
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Die M.2 Verriegelung sehe ich als interessantestes Feature hier. Hoffentlich wird das so oder so ähnlich bald von jedem Hersteller gelöst. Diese kleinen Schrauben sind extrem nervig, gehen schnell und oft verloren und gerade diese Art von Schrauben hat man mal nicht mal eben so im alten Netzteil- oder Mainboardkarton rumfliegen.
 
Kurz: sehr Geile Boards insgesamt. Da kann man wirklich nicht meckern.

Leider sind die CPUs nicht so Bombe sodass der doch Recht teure Preis im Durchschnitt das ganze doch unattraktiv macht.

Was ebenfalls stört ist dass sie trotz des Preises keine 4.0 lanes außerhalb der CPU lanes anbieten. Das ist doch sehr dürftig und entspricht AMDs 550er Boards.

Da wäre mehr gegangen bei der ansonsten guten Ausstattung für nicht HEDT Boards welche aber leider so viel Kosten als wären es HEDT Boards.

Zusatz zum WiFi:

Dass man PCs idealerweise am LAN hängen hat ist selbstverständlich. Braucht man nicht zu diskutieren. Ich nutze die WLAN Fähigkeiten meines Boards als Hotspot für Handys und evtl Ultrabrook bzw als Gäste WLAN.
 
_Kodan schrieb:
Diese kleinen Schrauben sind extrem nervig, gehen schnell und oft verloren und gerade diese Art von Schrauben hat man mal nicht mal eben so im alten Netzteil- oder Mainboardkarton rumfliegen.
Ach naja...... Wenn man am PC schraubt, kann man sich auch mal sowas "gönnen".
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Nach wie vor mit nur 3 Einstellmöglichkeiten bei der Lüftersteuerung? Einen am Anfang, einen am Ende und einen in der Mitte? Für eine schöne Lüfterkurve etwas wenig.

Warum haben die Z590 Boards eigentlich einen zusätzlichen 6 Pin PCI-E Stromanschluss auf dem Board für die Grafikkarte?
 
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xexex schrieb:
Ach naja...... Wenn man am PC schraubt, kann man sich auch mal sowas "gönnen".
Anhang anzeigen 1059899
Absolut. Trotzdem ist es ein lösbares Ärgernis. Für viele Festplattenkäfige haben Hersteller ja auch Lösungen ohne Schrauben entworfen, die zurecht gut ankommen. Habe die Schraube nicht zur Hand lege ich meine 2,5" SSD einfach ins Gehäuse und die Kabel sind kein Problem. Habe ich keine Schraube für die M.2 sieht's da schon ganz anders aus.
Und nicht jeder "schraubt" aktiv und oft an (s)einem Computer. Viele Käufer machen das auch nur einmal alle paar Jahre und die wären sicherlich froh wenn sie sich die Schrauben nicht irgendwo nachbestellen müssen, weil sie einen Plastikbeutel in der Mainboardbox übersehen haben, der nun wirklich absolut winzig ist.
 
Willi-Fi schrieb:
Asus versucht über die Marke nicht unter ein bestimmtes Preislevel zu gehen. Das soll dem Kunden immer suggerieren, dass Asus die bessere Marke sei.
Auch Asus hat AM4 Boards unter 50€ ;)

Wenn du meinst dass Asus-Boards mit gehobener Ausstattung evtl. teurer als gleichwertige Konkurrenzboards sind könntest du Recht haben. Wobei sich die Preise der Z590-Mainboards noch stark ändern werden, die siend momentan einfach zu neu.

Ich hab vor langer Zeit sehr viele MSI-Boards verbaut weil die damals wesentlich günstiger als sehr ähnliche Asus-Boards waren. Dann hat Asus die Billigschiene mit der Marke Asrock angefangen. Als Asrock dann eigenständig wurde gab es eben dann auch billige Asus-Boards.

Aber sollte Asus bei MF nicht verfügbar sein und sollte ich unbedingt ein Asus-Board wollen wird das Boar´d eben woanders gekauft. Diese Freiheit hat man als Bastler, wer natürlich einen Komplett-PC bei MF kaufen will muß eben umsatteln.
 
_Kodan schrieb:
Für viele Festplattenkäfige haben Hersteller ja auch Lösungen ohne Schrauben entworfen, die zurecht gut ankommen.
Gut ankommen? Schon mal in so ein Gehäuse eine Festplatte einbauen wollen und der Besitzer hat gerade die Schienen irgendwie verlegt hat oder "einfach" statt einer 3,5" eine 2,5" SSD einbauen wollen?

Ich halte von solchen Verriegelungen wenig, vor allem weil der Hersteller dann oft gar keine Schrauben mehr mitliefert oder im schlimmsten Fall, man gar keine Schrauben mehr nutzen kann. Eine Schraube kriegst du überall nachbestellt oder gekauft, solche Dinger brechen einmal ab und du stehst da.

Es ist so wie es bei Asus gelöst wurde durchaus ein nettes Gimmick, mehr aber auch nicht und die meisten dürften sowieso nur alle paar Jubeljahre eine SSDs austauschen, da kann man dann auch eine Schraube festschrauben.
 
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