News Funklöcher: Telekom intensiviert Suche nach neuen Mobilfunk­standorten

Mal eine Frage: Weiß jemand von den Anwohnern die über Kopfweh klagten ob sie WLan im haus hatten? Denn wenn Kopfweh auftaucht, obwohl der Funkturm noch nicht mal eingeschaltet ist oder nicht mal aufgebaut ist, dann kann, wenn es vorhanden ist nur Wlan sein oder eine psychische Störung.
 
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@Azuro das ist in 99,9% der 2. Fall. Und die Hirnbrutzelei geht ja vom Telefon und nicht von Masten aus...nur checkt das keiner. ^^
 
DJKno schrieb:
Ui, mit Plakaten. Ein ganz neues Medium.
Das Medium mag alt sein, aber allein die Tatsache, dass überhaupt Werbung für Standorte gemacht wird (unabhängig vom Medium), ist schon neu.

Im Übrigen definiert sich der Nutzen von Werbung nicht anhand des Alters des genutzten Medium. Im konkreten Fall, ist Plakatwerbung tatsächlich sehr sinnvoll, weil man die sehr gezielt genau in den Straßen aufstellen kann, wo man Standorte sucht. Man möchte ja nicht (wie sonst bei fast allen anderen Medien) mit der Gieskanne die Werbung an alle streuen, sondern ganz gezielt bestimmte Gebiete erreichen. Sonst würden massenweise Leute aus Regionen Kontakt aufnehmen, wo es überhaupt gar keinen Bedarf gibt. Das führt nur zu unnötiger Überlastung und kann daher nicht im Sinne der Telekom sein.
Online kann man zwar auch anhand des Standortes Werbung schalten, aber in der Regel dürfte das zu ungenau sein, wenn man nicht eine ganze Stadt, sondern nur einzelne Viertel erreichen möchte. Wegen Datenschutz wird man meistens keine genauen GPS-Koordinaten bekommen, sondern kann anhand der IP nur ungefähr sagen kann, dass jemand in einer bestimmten Stadt ist.
 
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@Computerfuchs Und die Parteien pflastern die Landschaft bei Wahlen ja auch immer mit ihren Plakaten voll. Wundert mich das die Leute hier so verwundert über diese Art der "Kommunikation" sind...
 
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Aus optischen Gründen habe die Telekom am Ende nur einen Vorschlag erhalten, der sich in einem Überschwemmungsgebiet befunden hat. Am Ende baute der Konzern die Mobilfunkmasten im Nachbarort.
Was ist jetzt eigentlich gegen Überschwemmungsgebiet einzuwenden ? War der geplante Mast nicht hoch genug ?
 
senf.dazu schrieb:
Was ist jetzt eigentlich gegen Überschwemmungsgebiet einzuwenden ?
Was mir da so in den Kopf kommt:
  • Standfestigkeit Mast
  • Sicherheit der Technik am Boden
 
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