bdb schrieb:
Ultra kommt heute. Wechsle nach vielen vielen Jahren iPhone. Konnte die 1670€ vs 1189€ für ein iPhone 14 pro max 512gb innerlich nicht rechtfertigen.
Photographil schrieb:
Ein iPhone 14 Pro max kostet hunderte von Euro mehr. Ich halte die Preise für gerechtfertigt.
Samsung Galaxy S23 Ultra 512GB: 1579€ UVP (samsung.com)
iPhone 14 Pro Max:1839€: UVP (apple.com)
Als ob das Galaxy S23 Ultra so viel günstiger ist. Rechnet man die Wertstabilität und die Updatepolitik in den Kaufpreis mit ein behaupte ich, dass das S23 Ultra sogar das teurere Gerät ist.
Crifty schrieb:
Ich würde mal behaupten dass das normale S23 das deutliche rundere Produkt für sein Preis ist.
Sehe ich auch so. Beide Geräte sind toll, aber wenn man den Preis noch mit einbezieht, ist der Mehrwert des S23 Ultra nicht so hoch wie der Aufpreis gegenüber dem normalen S23.
EmilEsel schrieb:
Hab noch nie mehr als 300€ für nen handy ausgegeben. und das auch nur alle 3-4 jahre. Nicht sicher wozu es diese teuren modelle überhaupt gibt
Mit einem Dacia Duster für 15.000€ kommt man genauso von A nach B wie mit einem Porsche Macan, der das fünffache kostet und trotzdem verkauft sich der Porsche blendend - warum? Weil jeder Mensch andere Ansprüche hat.
cruscz schrieb:
Bin ich der Einzige, der langsam den Eindruck hat, dass jegliche Innovation im Smartphone-Markt sich nur noch auf die Kameratechnik beschränkt? Und dafür die Geräte auf Ausmaße von Kompaktkameras klettern?
Sehe ich auch so. Mir wird das ganze "Kamera-Buckel-Zeugs" hinten (egal bei welchem Hersteller) auch ehrlich gesagt langsam zu viel. Schön war es damals noch zu Zeiten vom iPhone 4(s) und 5(s) bzw. bei damaligen Android-Geräten. Da war ja alles noch wunderbar im Gehäuse drin eingelassen. Aber die Hersteller handeln hier aus Verzweiflung, weil Innovationen ausbleiben. Okay, Samsung bemüht sich wenigstens mit den "Klapphandies" a la Fold und Flip mit etwas Neuem zu punkten, aber bis das auch in preisgünstigeren Regionen ankommt, dürfte es dauern - sofern es überhaupt dort ankommt, denn man hat ja auch nicht unerhebliche Nachteile bedingt durch die Bauart.
haGisson schrieb:
Ich gehöre definitv nicht zur Zielgruppe moderner Smartphones. Für mich ist bei 250 - 300 Euro Schluss.
Es wird immer schwieriger ein Telefon zu finden, das für mich passt: Nicht zu teuer, Hosentaschen-tauglich.
Mehr als telefonieren, schnell ein E-Mail beantworten oder einem Kunden ein Foto schicken muss es nicht können.
250€ und weniger war schon in der "Prä-Smartphone" Ära ab 2005 nicht mehr allzu leicht zu finden. Mal daran gedacht, dass du eigentlich gar kein Smartphone benötigst, sondern ein einfaches Mobiltelefon reichen würde? Vielleicht bist du einfach nicht die Zielgruppe für Smartphones - nicht böse gemeint, sondern nur als Denkanstoss.
Maine schrieb:
Mir fehlt in den CB-Smartphonetests ehrlich gesagt die kritische Betrachtung der Preise. Es wird einmal kurz erwähnt, aber dann ist es kein Thema mehr. Mit 1250 € ist man so dermaßen weit über dem, was die meisten Leute für ein Smartphone ausgeben können oder sollten, dass es schon pervers ist.
Natürlich gebe ich dir Recht, dass die Geräte insgesamt zu teuer sind. Aber da die Leute offenbar kaufen wie verrückt, heißt dies, dass der Markt bereit ist, solche Preise zu bezahlen und die Hersteller schöpfen die Kaufbereitschaft ab. Das Problem beginnt beim Kunden.
dreas@base schrieb:
Fehlender SD-Slot ist kein Negativpunkt? Noch dazu wo die günstigeren Phones aus gleichem Hause diesen Slot bieten?
Unverständlich.
Und warum ist kein DVD-Laufwerk oder Kasettenschlitz mehr verbaut? Spaß beiseite und im Ernst, manche Dinge sind halt einfach überholt und liegen auf dem Archivhaufen der Geschichte. Nicht, dass ich SD-Karten schlecht finde, im Gegenteil, aber in Zeiten von Cloud, etc ist es doch viel einfacher seine Daten drahtlos von A nach B zu transferieren.