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News Game Awards 2020: The Last of Us 2 ist mit sieben Preisen Game of the Year

Die Awards sind doch alle nach wie vor total überflüssig weil kein konsistentes Gremium existiert.
 
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DerMond schrieb:
Das Problem waren irgendwelche hühnerbrüstigen Loser deren fragile Männlichkeit es nicht ertragen konnte dass man eine muskulöse Frau spielt...oder die Tatsache dass man noch eine Figur eingebracht hat die Probleme mit ihrer sexuellen Ausrichtung hatte.

Der große Twist in der Story am Anfang war absolut nötig, sonst hätte man nur den ersten Teil erneut gespielt.

Danke!
Genau das denk ich mir auch, jedes mal wenn jemand das Spiel kritisiert liegt es nur an der Tatsache das Abby dicke Oberarme hat und ein "Transgender" Character vorgekommen ist

Mich nervt dieser- heutzutage viel zu oft - fehlplatzierte Feminismus in der Unterhaltungsbranche auch, wie z.b. bei Ghostbusters oder dem Ocean Eleven Remake... was komplett unnötig war
Aber bei The Last of Us 2 hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl dass das gezwungen war, es hat gut zur Story und zum Gesamtbild gepasst
 
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Wieso wartet man mit sowas eigentlich nicht, bis alle Spiele auch wirklich draußen sind? Ist doch völlig willkürlich.

Für mich ist es, zumindest nach bisher 20 Stunden, definitiv Cyberpunk, auch mangels Konkurrenz. Ich sage nicht, dass es den Titel verdient hat, denn so gut es am PC läuft, so mies ist es wohl auf den Konsolen, und es hat natürlich seine Schwächen, die aber für mich keine Rolle spielen. Aber man hat ja jetzt Spiele aus einem Zeitraum von x Wochen, die für gar keinen Preis in Frage kommen, weil sie zwar dieses Jahr rauskommen, aber eben gegen Ende, aber auch nicht als Most Anticipated Game zählen, weil sie ja TROTZDEM in dem Jahr, für das der Preis vergeben wird, erscheinen.
Unabhängig von irgendwelchen Spielen ist das doch absurd. Kann man sich auch nicht wundern, wenn sowas niemand Ernst nimmt.
 
Most Anticipated Game: Elden Ring
Jau, so heiß erwartet dass ich noch nie davon gehört habe vor dieser News. Für so viele Spiele wurde dieses Jahr Hype gemacht und sowas unbekanntes gewinnt? OK....

Zu TLoU2 hab ich die gleiche Meinung wie zum ersten Teil: tolle Geschichte, mieses Spiel. Hat eher was von einem interaktiven Film. So interessant wie die erzählte Story ist, so langweilig, monoton, flach ist das Gameplay.
 
Wenn man über Story spricht sollte man immer zwei Fragen abklären.
1. Ist das der interessanteste Moment/Phase in Leben des Protagonisten? Wenn nein, wieso zeigst du mir nicht den.
2. Ist die Geschichte des Charakters in dieser Welt etwas besonderes bzw. einzigartig oder speziell.

Beantwortet man beide Fragen mit nein, muss die Handlung von dem Settings und der Chemie der Charaktere getragen werden. In TLOU1 war zumindestens die Geschichte der Protagonisten einzigartig in der Welt. In TLOU2 ist diese dreckige Rache- und Gegenrache-Geschichte nichts besonderes. Passiert wahrscheinlich 3 mal täglich in deren Welt.

Was ich wirklich nicht nachvollziehen kann, ist wie wenig der Spiele auf die Geschichte Einfluss nehmen kann. Das ist kein Qualitätsmerkmal. Wenn die einen Film machen wollen, sollen sie einen Film machen. Keine Ahnung wo der Hype für dieses Spiel her kommt, von dem was ich gesehen habe kommt es nicht aus dem Spiel selbst.
 
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TLOU2 auch für mich GOTY - Ghost of Tsushima konnte ich leider wg. Verkauf der PS4 nicht mehr anspielen - geplant, wenn es endlich mal ne PS5 zu kaufen gibt (wird auch gleich noch "Day´s gone" und GOW nachgeholt)
 
DerMond schrieb:
Das Problem waren irgendwelche hühnerbrüstigen Loser deren fragile Männlichkeit es nicht ertragen konnte dass man eine muskulöse Frau spielt...oder die Tatsache dass man noch eine Figur eingebracht hat die Probleme mit ihrer sexuellen Ausrichtung hatte.
Was für ein billiger Versuch, die Kritiker zu denunzieren, obwohl dies schon x-fach in sämtlichen Foren widerlegt wurde. Lies Dir bitte nochmal die Kritikpunkte durch, bevor Du so Unsinn weiter verbreitest.

Das Problem für viele Kritiker war nicht deren "fragile Männlichkeit", sondern dass das Spiel mit einer vermeintlichen politischen Agenda daher kommt, die nach Meinung vieler nichts in diesem oder überhaupt in einem Computerspiel zu suchen hat.

Ein weiterer wichtiger und mMn valider Kritikpunkt ist, dass die Charaktere im Vergleich zu Teil 1 völlig irrational handeln und quasi nicht wieder zu erkennen sind.
 
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miagi schrieb:
Keine Ahnung wo der Hype für dieses Spiel her kommt, von dem was ich gesehen habe kommt es nicht aus dem Spiel selbst.
Meiner Meinung nach ist das dem ersten Teil und dem Studio zu verdanken. TLoU war grafisch für die alte Konsole ein echtes Highlight. Die Story im ersten Teil war, wie du auch sagst, interessant, gut geschrieben und gut rübergebracht. Das Studio hat auch schon seit geraumer Zeit seine treue Fanbase die blind kauft und entsprechend Hype macht. Guter Vorgänger + gutes Studio + vorhandene Fanbase die Hype macht sorgt auch bei einem mittelmäßigen Titel noch für große Erfolge.

Und solche Pressepreise haben mit der echten Welt ohnehin nur wenig zu tun.
 
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cor1 schrieb:
Das Problem für viele Kritiker war nicht deren "fragile Männlichkeit", sondern dass das Spiel mit einer vermeintlichen politischen Agenda daher kommt, die nach Meinung vieler nichts in diesem oder überhaupt in einem Computerspiel zu suchen hat.

Ein weiterer wichtiger und mMn valider Kritikpunkt ist, dass die Charaktere im Vergleich zu Teil 1 völlig irrational handeln und quasi nicht wieder zu erkennen sind.

Politische Agenda? Konnte ich in dem Spiel absolut nicht entdecken. Das Problem ist eher, dass es zu viele Menschen gibt, die - wie soll ich es "nett" ausdrücken - in Ihrer Lebenssichtweise sehr beschränkt sind und daher versuchen, dem Spiel etwas zu unterstellen.

Und der letzte Punkt ist definitiv NICHT so. Wer Teil 1 gespielt hat, weiß ganz genau wie sich die Charaktere entwickelt haben und das sie eben exakt so handeln würden. Dieser Punkt kommt immer nur von Leuten, die Teil 1 nicht gespielt oder nicht verstanden haben und sich einfach nicht gut in andere Menschen hineinversetzen können.

Für mich absolut verdient GOTY. Ich hab über 7 Jahre darauf gewartet und wurde nicht enttäuscht. Das Spiel hat einfach alles besser als Teil 1 gemacht.

Auch technisch noch immer ganz oben, vor allem Charaktere und Mimik noch immer meilenweit allem anderen überlegen. Was ich sehr schade finde, da gerade dieser Punkt so extrem wichtig ist und ich es mir in anderen Spielen auch wünsche.
 
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Gnah schrieb:
Meiner Meinung nach ist das dem ersten Teil und dem Studio zu verdanken.
Ja dann reden wir doch mal über das Studio. Das so viele Menschen durch die Arbeitsmühle gecrunched hat und am laufenden Band mit mentalen Problemen und Buronout wieder ausgespuckt hat ohne rücksicht auf verluste. Bei NaughtyDog ist es so schlimm geworden, dass die keine erfahrenen Entwickler auf den unteren ebenen mehr im Studio haben. Die Leute werden ausgepresst und weggeworfen, dann rücken neue vor allem junge Arbeitnehmer nach die noch nicht wissen was auf sie zu kommt. Und wofür das alles für ein paar Awards?
 
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Schaby schrieb:
Für mich als reinem PC Spieler war dieses Jahr nicht so viel dabei. Habe dieses Jahr nur 2 Spiele aus 2020 gespielt. Das waren Horizon Zero Down und F1 2020.

Ich möchte dich da ja nicht beunruhigen, aber so wirklich aus 2020 stammt Horizon: Zero Dawn nicht^^

cor1 schrieb:
Das Problem für viele Kritiker war nicht deren "fragile Männlichkeit", sondern dass das Spiel mit einer vermeintlichen politischen Agenda daher kommt, die nach Meinung vieler nichts in diesem oder überhaupt in einem Computerspiel zu suchen hat.

Ich halte es da mit Jim Sterling und denke, dass die Forderung Spiele haben unpolitisch zu sein Bullshit ist!
Annähernd jedes Spiel mit Story ist politisch und zeigt Konflikte die politische Aspekte haben.

Call of Duty? CHECK
Assassin's Creed? CHECK
Cyberpunk 2077? CHECK
FF7 Remake? CHECK
Half-Life: Alyx: CHECK

Wenn man beispielsweise in Assassin's Creed Syndicate Kinderarbeit zeigt ist das nicht mehr unpolitisch, auch wenn UbiSoft das gerne mal behauptet um die "Spiele müssen unpolitisch sein"-Kräher zu beruhigen.
 
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Ich fand das Spiel so dermaßen schwach, im Vergleich zum Vorgänger, das gibts gar nicht.
Kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum das so viele Preise gewonnen hat.

Kann ebenfalls nicht nachvollziehen, wie Among Us den Award bestes Mobilegame gegen Genshin Impact gewonnen hat. Dass FF VII Remake in der Kategorie bestes Rollenspiel gegen Genshin gewonnen hat, kann ich ich ja noch halbwegs verstehen.
 
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Bin gerade dabei, es durchzuspielen - ca. 12 Stunden drin - genieße jede Minute und kann die negativen Stimmen im Vorfeld nur sehr begrenzt nachvollziehen. Aber wie immer ist das eine Frage der Vorlieben. Ich freue mich auf die nächsten Stunden.
 
DerMond schrieb:
Das Problem waren irgendwelche hühnerbrüstigen Loser deren fragile Männlichkeit es nicht ertragen konnte dass man eine muskulöse Frau spielt...oder die Tatsache dass man noch eine Figur eingebracht hat die Probleme mit ihrer sexuellen Ausrichtung hatte.

Äh, halt. Da muss ich dich direkt ausbremsen. Das schiebst du hier nur als Vorwand vor. Das war eine leider sehr laute Minorität an Trollen, die das Spiel deswegen runtergemacht haben. Das ist die selbe Gruppe, die Cyberpunk eine SJW Agenda vorgeworfen haben. Diese Menschen sind nicht ernst zu nehmen, da sind wir uns denke ich alle einig. Das muss man übrigens ebenfalls von Kritikpunkten differenzieren, die auf genau diese Thematik eingehen, aber aus anderen Gründen. So wird die "Beziehung" zwischen Ellie und Dina hier nicht kritisiert, weils 2 Frauen sind, sondern weil Dina vollkommen charakterlos ist und diese Beziehung durch nichts "gefüttert" oder untermauert wird. Anderes Beispiel: Der Körperbau von Abby kann durchaus kritisiert werden (nicht weil Frauen generell nicht so aussehen können oder sollten), denn es ist absolut unrealistisch in einer Postapokalypse einen solchen Körperbau zu erhalten, noch ist es in irgendeiner Weise sinnvoll. Da wäre eine so hohe Kalorienzufuhr nötig, das ist komplette Ressourcenverschwendung. Es wird auch keine stichhaltige Begründung für diese Designentscheidung geliefert. Nicht ein anderer Charakter im Game sieht so durchtrainiert aus. Und an dem Punkt kann man zumindest spekulieren, ob da nicht doch eine andere Agenda dahinter steckt.

Genoo schrieb:
Genau das denk ich mir auch, jedes mal wenn jemand das Spiel kritisiert liegt es nur an der Tatsache das Abby dicke Oberarme hat und ein "Transgender" Character vorgekommen ist

Nur was hat das alles mit berechtigten storytechnischen Kritikpunkten zu tun? Du machst es dir einfach, indem du einfach die dümmsten Punkte der Gegenseite angreifst, aber alle anderen ignorierst.

Wollen wir lieber nicht darauf eingehen, wie das Spiel Joels Entscheidung am Ende des 1. Teils (welche eigentlich moralisch fragwürdig bleiben sollte und zum Nachdenken anregen sollte) einfach mal als definitiv schlecht dargestellt hat? Der gesamte letzte Akt vom 1. Teil hat einen Retcon erfahren durch dieses Spiel. Oder wie viele Zufälle und Plotproblemchen passieren mussten, dass es zur berühmten Golfschlägerszene überhaupt kommen konnte (Implikationen an Ellies Intelligenz sind in der Szene mehr als interessant)? Oder dass Ellie verstört war, nachdem sie "ausversehen" eine Schwangere umgebracht hat, während Abby das toll fand, als sie selbst das gleiche gemacht hat/machen wollte (soviel zur Nachvollziehbarkeit einiger Charaktere).

Es gibt in jeder zweiten Szene irgendeinen saudummen Zufall, der den Plot in die Richtung drückt, die gewollt wird. Mit gutem Storytelling hat das nichts zu tun.

iSight2TheBlind schrieb:
Ich halte es da mit Jim Sterling und denke, dass die Forderung Spiele haben unpolitisch zu sein Bullshit ist!

Das ist ein Strohmann Argument, weil es per Definition quasi nicht möglich ist, ein storygetriebenes Spiel unpolitisch zu machen. Spiele sollen politisch sein. Aber niemals herabpredigend. Davon abgesehen halte ich TLOU 2 für ein relativ unpolitisches Spiel und hab ehrlich keine Ahnung, wo da großartig Politik drinsteckt.

Ich habe keine Ahnung was die Maßstäbe dieser Jury im Bezug auf die Story sind, aber es sind definitiv keine nachvollziehbaren.
(Die anderen Preise kann man dem Spiel ruhig geben, das Sounddesign oder die Grafik sind wirklich überragend)

PS. Als ob Elden Ring jemals fertig wird....
 
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holio schrieb:
Gewinner Best Game Direction ist ein kompletter Witz. Das Storytelling und Pacing war unter aller Sau. Am Ende wurde man per Fasttravel in ein völlig generisches "Savages tun perverses Zeug" Szenario gebeamt nur um Leutchen zum Abschlachten zu haben. Keine Verbindung zur Geschichte. Wirklich schlecht gelöst. Auch den Aufreger der ganzen Geschichte hätte man viel besser in den Handlungsverlauf packen müssen, es reicht nicht aus dass Abby einen Grund hatte es zu tun, sondern auch wie es dazu kommt muss stimmig erzählt werden. Hier war es nur der Splattereffekt "in your face the hero is dead".
Hat doch beim Insprationswerk "The Walking Dead" doch auch super funktioniert. Splatter dem Splatter willen, Hauptsache man schockt und ist unbequem. Mich hat das spiel nicht abgeholt, genauso wenig wie Walking Dead, mir war das dann irgendwann zu derbe und zu stumpf. Aber ich gönne jedem seinen Spaß mit dem Spiel.
 
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Ich fand den ersten Teil schon grossartig und für mich war der zweite Teil ebenbürtig.
Mich haben die Geschichte und die Charaktere in den Bann gezogen und (ich!) habe zuvor noch kein technisch so herausragendes Spiel gespielt. Die Stimmung, die Level, die Musik, alles sehr stimmig.

Kann nicht beurteilen ob es das beste Spiel des Jahres war weil ich zu wenig Zeit zum zocken habe aber aus meiner Sicht ist es das.

Den Shitstorm hatte das Spiel nicht verdient aber man kann es nie den Erwartungen aller Fans recht machen.
 
Oneplusfan schrieb:
Plotproblemchen passieren mussten, dass es zur berühmten Golfschlägerszene überhaupt kommen konnte
Ja, z.B. das Joel im ersten Teil ncihts und neimandem getraut hat, nur um jetzt "ja hi, kommt mit" zu machen? Das ist unglaubwürdig gewesen.
 
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miagi schrieb:
Ja dann reden wir doch mal über das Studio. Das so viele Menschen durch die Arbeitsmühle gecrunched hat und am laufenden Band mit mentalen Problemen und Buronout wieder ausgespuckt hat ohne rücksicht auf verluste. Bei NaughtyDog ist es so schlimm geworden, dass die keine erfahrenen Entwickler auf den unteren ebenen mehr im Studio haben. Die Leute werden ausgepresst und weggeworfen, dann rücken neue vor allem junge Arbeitnehmer nach die noch nicht wissen was auf sie zu kommt. Und wofür das alles für ein paar Awards?
Stimmt soweit alles, geht aber komplett am Thema vorbei - Naughty Dog hat nunmal trotzdem bei der PS-Fanbase einen guten Ruf und das trägt nunmal stark zur Popularität ihrer Titel bei.
 
"Best Narrative: The Last of Us Part 2"
Wenn das wirklich das Beste ist, was das Medium zu bieten hatte, dann gute Nacht.
 
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