@ Shio
Ein-, und Ausgänge im Controller integriert und damit Batterie betrieben. Das sind keine Lösungen, sondern Mitleidsanschlüsse für geplante Peripherie. Man versucht krampfhaft alles zu digitalisieren und zusätzlich für die Funkübertragung auszulegen.
@ Polishdynamite
Das MMX 2 entspricht dem Preis und das Kabel ist ducrhaus im Preis angemessen. Die Superlux Kabel sind schlechter.
Wer das MMX300 nutzt, soll sich eben die Frage stellen, warum Softwarentwickler im Audiobereich rückständig sind und nicht auf Qualität setzen. Bildprotzerei ist auch nur ein Teil des Ganzen. Da Beyerdynamic sein Produkt an die Zockerlite anpreist, geht man auch von höherwertigen Soundkarten im System aus. Die x-Fi kann die 600 Ohm antreiben und eine 250 Ohm Version wäre durchaus eine gute Alternative.
Wenn sich Beyerdynamic an die gesunkenen Marktbedürfnisse als Trend richtet, dann kannst du dir vorstellen, was mit deren Mikrofonen und Ingenieuren durch sogenannte Marktemanzipation passiert. Da muss man als fähiger Kunde aucc der Frau und ihrer mangelnden Einstellung auf Bildung auf die Finger hauen. Ich sehe das Problem nämlich bei der Bekleidung. Die Ware wird trotz Preissteigerungen immer schlechter. Verträgt teilweise nicht mal einen falschen Waschgang.
Es gibt das DT797PV. Liegt im Preisbereich des MMX300. Es hat ebenfalls seinen berechtigten Einsatzbereich. Daher kann ich deinen Einwand nicht nachvollziehen, denn gute Hör-, und Sprechkombinationen ausserhalb des Interkom und Broadcastbereich sind rar. Das MMX300 könnte durchaus für Drummer oder den Hobbymusiker interessant werden, wenn sie sich die Softskin aufziehen und das Mikrofon in diesem Bereich noch gut Fremdquellen dämmt.
Soll ich meine altes Mehrwegesystem mit dem heutigen Standard vergleichen? Schlechte Mehrwege Standlautsprecher gab es auch vor 30 Jahren in den Zimmern. Der Unterschied wird gravierend, wenn ein damals schlechtes System heutige Systeme übetrumpfen kann. Dann können die neuen, anderen Ablenkungen qualitativ gesehen überhaupt nichts taugen.