News Gaming unter Linux: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um

Garmor schrieb:
Sollte nicht so schwer sein.
Jetzt habe ich es hinbekommen.
Screenshot_2023-01-13-17-10-09-85_965bbf4d18d205f782c6b8409c5773a4.jpg

Man muss mit der unsichtbaren Maus lediglich ins grüne Feld klicken.😂
Screenshot_2023-01-13-17-15-57-55_965bbf4d18d205f782c6b8409c5773a4.jpg



Normal, das der Optiemierungsvorgang beim ersten Start ewig braucht oder hängt es bei mir schon wieder?
 
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Ja der braucht lange.
Auf meinem Ryzen 3800x weit über 5 Minuten
 
Nobara hat sich eben den 6.1.4er Kernel gezogen beim Update 👍
 
maikrosoft schrieb:
Wobei man unter Linux halt bei Prime Video immer ne schlechtere Qualität wie unter Windows hat. Unter Linux ist die Bitrate bei beste Qualität niedriger wie unter Windows die für mittlere Qualität.
Einzige mir bekannte Lösung ist es die Windowsversion von Chrome zu nutzen aber auch da sperrt Amazon mittlerweile sehr schnell.
https://ekiwi-blog.de/25179/amazon-prime-und-linux-video-nur-in-sd-qualitaet/
Geile, echt toll. Ich hoffe mal, daran ändert sich noch was, was auch generell das (U)HD-Streaming von Serien und Filmen unter Linux angeht. Ich mags möglichst knackscharf in der Darstellung. Ich will den Bumms nur schauen und nicht gleich rippen. 😑
 
So ich bin immer noch weiter fleißig am testen.
Hier mal ein Update:

Ich habe nun auf die Gnome (Official) Version gewechselt.
Das unscharfe Bild konnte ich durch das Abschalten von "Fractional Scaling" beheben, nebenbei das ist noch ein experimentelles Feature, sowas sollte nicht standardmäßg aktiv sein.

Des Weiteren bin ich von Wayland auf X11 gewechselt.
Dadurch ist die Darstellung des Bildes in schnellen Bewegungen schärfer und die Geisterbilder verschwinden.
Durch etwas nachforschen habe ich herausgefunden, das Wayland immer Vsync erzwingt, auch wenn man es abschaltet. 🤯

FreeSync lässt sich auch problemlos unter X11 nutzen, wenn man die entsprechende Config Datei erstellt.

Und jetzt kommen wir zu drei, für mich extrem positiven Punkten:
  • FreeSync funktioniert unter Gnome im X11 Modus richtig, das bekommt weder KDE noch Cinnamon hin.
    Es wird wirklich nur im 3D Modus angewendet und funktioniert auch beim Heroic Launcher (habe ich bei keiner anderen Distro richtig funktionsfähig gehabt)
  • MangoHud funktioniert einfach! Egal ob in Steam oder dem Heroic Launcher. War mir unter Mint nur mit extremen Veränkungen möglich.
  • Planet Coaster läuft auch mir niedrigen Frameraten dank FreeSync und LFC flüssig. Selbst bei nur 26FPS (sehr großer Park) ist es butterweich! Das hat noch keine andere Distro geschafft, liegt wohl an den spezifischen Patches von Nobara.

Wie läuft es denn bei euch?
 
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polyphase schrieb:
Des Weiteren bin ich von Wayland auf X11 gewechselt.
Dadurch ist die Darstellung des Bildes in schnellen Bewegungen schärfer und die Geisterbilder verschwinden.
Durch etwas nachforschen habe ich herausgefunden, das Wayland immer Vsync erzwingt, auch wenn man es abschaltet. 🤯
Man arbeitet zurzeit daran tearing in Wayland zu ermöglichen, wenn gewünscht. Meine SteamOS Beta hat es bereits. Aber ja, bei Wayland haben "perfekte" Frames Vorrang. Vsync ist allerdings beim Einsatz von VRR bzw. Freesync nichts schlechtes und ist für die korrekte Nutzung sowieso empfohlen.
 
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schM0ggi schrieb:
Man arbeitet zurzeit daran tearing in Wayland zu ermöglichen, wenn gewünscht.
Das Tearing gibt es ja bei Benutzung von FreeSync gar nicht, da der Monitor sich mit der Grafikkarte syncronisiert. Dafür wurde es ja auch entwickelt 😉

Daher ist Vsync, bei Games sowieso, bei der Benutzung von FreeSync kontraproduktiv.


schM0ggi schrieb:
Vsync ist allerdings beim Einsatz von VRR bzw. Freesync nichts schlechtes und ist für die korrekte Nutzung sowieso empfohlen.
Doch das ist es eben, denn:
  • das Bild wird bei schnellen Bewegungen matschig
  • es entstehen Geisterbilder
  • die Bewegungen (z.B. ein einem RPG: Witcher 3) sind indirekt und verlangsamt
  • insgesamt fühlt sich alles träge an

Daher ist es nur positiv wenn Vsync richtig komplett abschaltbar ist!

Solange es aber von Wayland erzwungen wird, hat X11 einen Vorteil.
 
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polyphase schrieb:
Das Tearing gibt es ja bei Benutzung von FreeSync gar nicht, da der Monitor sich mit der Grafikkarte syncronisiert. Dafür wurde es ja auch entwickelt 😉
Schon klar, war lediglich eine Information :).
polyphase schrieb:
Daher ist Vsync, bei Games sowieso, bei der Benutzung von FreeSync kontraproduktiv.

polyphase schrieb:
Doch das ist es eben, denn:
  • das Bild wird bei schnellen Bewegungen matschig
  • es entstehen Geisterbilder
  • die Bewegungen (z.B. ein einem RPG: Witcher 3) sind indirekt und verlangsamt
  • insgesamt fühlt sich alles träge an

Daher ist es nur positiv wenn Vsync richtig komplett abschaltbar ist!

Solange es aber von Wayland erzwungen wird, hat X11 einen Vorteil.
Ich glaube du unterliegst dem weiterhin verbreiteten Irrglaube bzgl. Freesync, Vsync und dessen Kombination.

Wenn VRR, bleiben wir mal bei Freesync, aktiviert ist und deine FPS in der Freesync range deines Monitors sind, dann ist es egal ob Vsync aktiviert ist oder nicht. Denn es hat in dem Moment keine Auswirkung da, wie du korrekt geschrieben hast, der Monitor sich anpasst.
Sobald deine FPS unter die mindest Freesync range deines Monitors rutscht, kommt gegebenenfalls LFC (AMD) ins Spiel. Liefert dein System, jetzt wird es wichtig und interessant, mehr FPS als die max Freesync range deines Monitors, dann passieren 2 Dinge, abhängig der Einstellungen im Spiel:

Vsync ingame eingeschaltet?
  • Das Spiel wird mit maximal den FPS gerendert, wie deine max Freesync range deines Monitors ist.
  • Input Lag, wobei dieser je höher die FPS kaum bis gar nicht bemerkbar ist.

Vsync ingame ausgechaltet?

  • Das Spiel wird mit so vielen FPS gerendert, wie dein System es schafft.
  • Geringerer oder kein Input Lag.
  • Überschüssige Frames werden entfernt, weil der Wayland Compositor durch erzwungenes Vsync maximal so viele FPS darstellt, wie deine max Freesync range deines Monitors es ermöglicht. In Windows hättest du jetzt tearing. Bald wird man auch mit Wayland das gleiche Verhalten haben können.

Jetzt noch mal allgemein zur Nutzung von Freesync und Vsync. Die korrekte und bestmögliche Nutzung von Freesync ist wie folgt:

  • Freesync eingeschaltet
  • Vsync eingeschaltet
  • FPS Limiter auf ~3 Frames unter der max Freesync range deines Monitors.

Warum?
  • Bist du innerhalb der Freesync range, ist aktiviertes Vsync egal da es nicht greift.
  • Bist du unterhalb der Freesync range, greift gegebenenfalls vorhandenes LFC
  • Bist du überhalb der Freesync range, greift Vsync und du hast kein Tearing und minimalen Input Lag (kaum bis gar nicht bemerkbar, da eh hohe FPS).
  • Bist du überhalb der Freesync range und mit aktiviertem FPS Limiter (~3 unterhalb max Freesync range), bleibst du nach oben betrachtet immer in der Freesync range und das aktivierte Vsync greift nicht und dient als Plan B, sollte der FPS Limiter, warum auch immer, ausfallen.
Btw kann ich deine aufgelisteten Probleme nicht nachvollziehen und habe keines davon bei mir. Das liest sich für mich nach einem problematischen Compositor. Weiterhin ist X spätestens bei einem Multimonitor Setup für die Tonne, wenn man Freesync nutzen möchte.
 
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schM0ggi schrieb:
Ich glaube du unterliegst dem weiterhin verbreiteten Irrglaube bzgl. Freesync, Vsync und dessen Kombination.
Ich sehe das mit den Augen, das hat nichts mit "an irgendwas glauben" zu tun 😉

schM0ggi schrieb:
Wenn VRR, bleiben wir mal bei Freesync, aktiviert ist und deine FPS in der Freesync range deines Monitors sind, dann ist es egal ob Vsync aktiviert ist oder nicht. Denn es hat in dem Moment keine Auswirkung da, wie du korrekt geschrieben hast, der Monitor sich anpasst.
Unter Wayland anscheinend schon, da wird wohl schon unterhalb der max. Frequenz eingegriffen.
Ich liege im Bereich von 80-120 FPS bei einem 144Hz Monitor (Vsync aus), dort zeigen sich schon folgende Phänomene:
  • matschige Bewegungen
  • Geisterbilder
  • Schlieren


Unter X11, welches bekanntermaßen kein Vsync erzwingt, treten die Phänomene bei exakt gleichen Einstellungen und Bedingungen (Framrate usw.) nicht auf!


schM0ggi schrieb:
Sobald deine FPS unter die mindest Freesync range deines Monitors rutscht, kommt gegebenenfalls LFC (AMD) ins Spiel. Liefert dein System, jetzt wird es wichtig und interessant, mehr FPS als die max Freesync range deines Monitors
Jupp das stimmt und das funktioniert auch, ist aber nicht das Problem.


schM0ggi schrieb:
Vsync ingame eingeschaltet?
  • Das Spiel wird mit maximal den FPS gerendert, wie deine max Freesync range deines Monitors ist.
  • Input Lag, wobei dieser je höher die FPS kaum bis gar nicht bemerkbar ist.

Vsync ingame ausgechaltet?

  • Das Spiel wird mit so vielen FPS gerendert, wie dein System es schafft.
  • Geringerer oder kein Input Lag.
  • Überschüssige Frames werden entfernt, weil der Wayland Compositor durch erzwungenes Vsync maximal so viele FPS darstellt, wie deine max Freesync range deines Monitors es ermöglicht. In Windows hättest du jetzt tearing. Bald wird man auch mit Wayland das gleiche Verhalten haben können.

Jetzt noch mal allgemein zur Nutzung von Freesync und Vsync. Die korrekte und bestmögliche Nutzung von Freesync ist wie folgt:

  • Freesync eingeschaltet
  • Vsync eingeschaltet
  • FPS Limiter auf ~3 Frames unter der max Freesync range deines Monitors.

Warum?
  • Bist du innerhalb der Freesync range, ist aktiviertes Vsync egal da es nicht greift.
  • Bist du unterhalb der Freesync range, greift gegebenenfalls vorhandenes LFC
  • Bist du überhalb der Freesync range, greift Vsync und du hast kein Tearing und minimalen Input Lag (kaum bis gar nicht bemerkbar, da eh hohe FPS).
  • Bist du überhalb der Freesync range und mit aktiviertem FPS Limiter (~3 unterhalb max Freesync range), bleibst du nach oben betrachtet immer in der Freesync range und das aktivierte Vsync greift nicht und dient als Plan B, sollte der FPS Limiter, warum auch immer, ausfallen.
Ja das weiß ich und das stimmt soweit alles was du schreibst, nur verhält sich das unter Wayland anscheinend anders.


schM0ggi schrieb:
Btw kann ich deine aufgelisteten Probleme nicht nachvollziehen und habe keines davon bei mir. Das liest sich für mich nach einem problematischen Compositor.
Ich nutze Nobara mit Gnome, ohne Änderungen am Compositor.

Das Problem kann man sogar ohne ein Spiel zu starten nachstellen,
einfach ein Fenster auf dem Desktop schnell bewegen. Die oben genannten Phänomene treten auch hier nur unter Wayland auf.
 
Okay, interessant. Evtl. schmeckt irgendwas nicht dem Gnome Wayland Compositor?
Ich bin auf Fedora mit KDE (Wayland) und habe keine derartigen Probleme, dafür aber andere die hoffentlich bald behoben werden 🤣.
 
Die gleichen Probleme hatte ich auch unter KDE + regelmäßige Hänger und Abstürze von KDE.
Wayland scheint einfach noch nicht stabil genug zu sein.
 
polyphase schrieb:
Wie läuft es denn bei euch?
Leider nix für "normale" Leute. Entweder passt die Skalierung nicht oder es ist unscharf. Es heißt doch immer wieder, alle Betriebssysteme die nicht Windows heißen können das.
In Cyberpunk kann ich RayTracing nicht einschalten. Gibt es sowas wie Adrenalin, wo kann ich die Lüfterkurve, VSR, RSR usw. einstellen?

Mit Scaled by the system kann ich in Cyberpunk nur maximal 2560x1440 auswählen.


Scheint noch einiges an Optimierung nötig zu sein, damit das Projekt seinem Ziel gerecht wird.
 

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Tja... ich hab ein HP Reverb G2 VR headset (und damit Windows Mixed Reality)... womit Linux für mich ausfällt. Gut, spiele auch andere, nicht-Vr-Spiele... aber wenn ich zB bei War Thunder fix von RB auf Sim/VR wechsel will, ist der wechsel einfacher als jedesmal dafür den PC komplett neu zu booten
 
HageBen schrieb:
Entweder passt die Skalierung nicht oder es ist unscharf
Das ist ein Bug von Nobara, hier die Lösung:
https://www.reddit.com/r/NobaraProject/comments/1071a4o/appstext_blurry_in_gnome_wayland_session/
Ergänzung ()

HageBen schrieb:
Gibt es sowas wie Adrenalin, wo kann ich die Lüfterkurve, VSR, RSR usw. einstellen?
Ja gibt es:
https://gitlab.com/corectrl/corectrl

Einfach der Anleitung für Fedora folgen
 
@schM0ggi Update für dich:
Ich habe jetzt mal auf einer weiteren Partition ein normales Fedora 37 installiert.
Dort habe ich mutter und gnome-settings-manager mit der VRR Version ersetzt.

Ergebnis:
  • die matschigen Bewegungen und Geisterbilder sind weg! (getestet mit Witcher 3 gleiche Einstellungen)
  • Planet Coaster hat ne besch***** Performance
Also ist hier was in Nobara faul.
Ich habe gesehen das es eine neue ISO seit gestern gibt. Werde diese nun installieren und testen.
 
polyphase schrieb:
[...]
  • die Bewegungen (z.B. ein einem RPG: Witcher 3) sind indirekt und verlangsamt
  • insgesamt fühlt sich alles träge an
[...]
Das passiert nur, wenn Vsync mit Double-Buffering arbeitet, weil bei nur zwei Buffern halt oft ein zu altes Frame gezeigt wird. Bei TripleBuffering ist das Frame niemals älter als einen Zyklus der Bildwiederholrate, also bei "lahmen" 60 Hz nie älter als eine 60stel Sekunde. Bei TripleBuffering hast du halt gleichzeitig zwei Backbuffer nebeneinander, sodass in einen geschrieben werden kann; während noch aus dem anderen ein Ganzbild gelesen wird - Vsync verhindert lediglich, dass "der" Backbuffer geändert wird, während er gelesen wird und verhindert so den Bildriss. Während Vsync Backbuffer Eins blockiert, schreibt die Grafikkarte das im Frontbuffer gebaute Bild in Backbuffer Uno - und ich habe jetzt die Bezeichnungen Eins und Uno gewählt, um zu unterstreichen, dass es hierbei eben nicht um zusätzliche Verarbeitungsstufen geht, die Zeit kosten würden, sondern dass das gleichzeitig stattfindet.

Das Problem ist eher, dass wir bei Direct3D nie die Möglichkeit bekamen (anders als bei OpenGL), Triple Buffering zu erzwingen; und sehr viele Spiele, The Elder Scrolls ist da ein konstant kritisierter Kandidat, eben immer nur DoubleBuffering nutzten. Dabei ist der einzige Nachteil von TripleBuffering, dass halt ein Frame mehr im VRAM Platz finden muss - 1920 * 1080 * 32 b = 66.355.200 b = 8.294.400 B = 7,91015625 MiB - also 8 MiB, die bei 1080p dem in GiB gemessenen VRAM viel zu viel wegnehmen.

FreeSync und Gsync sind tolle, sinnvolle Techniken, aber Vsync war nicht so schlimm, wie sein Ruf - und mit Ghosting hat es gar nichts zu tun
.
 
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MountWalker schrieb:
FreeSync und Gsync sind tolle, sinnvolle Techniken, aber Vsync war nicht so schlimm, wie sein Ruf - und mit Ghosting hat es gar nichts zu tun.
ggf. wurde es missverstanden.
Die Probleme treten nur unter Wayland und nur unter Nobara auf.
Meine Vermutung ist das es am erzwungenen Vsync von Wayland liegt, was anscheinend nicht sauber funktioniert.

Mit Fedora und Wayland treten die Probleme nicht auf. Dafür ist die Performance einiger Spiele richtig mies, im Vergleich zu Nobara.


Y-Chromosome schrieb:
Mein Tipp ist Fedora. Da hast Du eine gut gepflegte Distro, die sehr aktuelle Software mitbringt.
Mit RPM-Fusion hast Du eigentlich alles was das Herz begehrt.
Hier ein paar Tipps für Fedora nach der Installation:
https://www.computerbase.de/forum/threads/neues-linux-fuer-akt-hardware.2125274/post-27768575

Ach ja, und nimm Dir am besten das aktuellste Image (ist auch in dem Link enthalten)
Weiter oben habe ich ja auch schon gerschrieben, das mit Fedora die Bildprobleme nicht auftreten.
Leider geht die Performance von CPU instensiven Games wie z.B. Planet Coaster komplett in den Keller im Vergleich zu Nobara.

Im Grunde ist es mir egal welche der Distros ich nutze, es soll nur funktioniern
 
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