News Gaming unter Linux: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um

daivdon schrieb:
Wenn ein unerfahrener Anwender erst überlegen muss

Also ich hab mir bis jetzt Linux auch nur ab und an mal kurz angeschaut und bin nicht wirklich mit warm geworden.
Da ich aber gerade etwas mehr Freizeit habe, dachte ich mir "kannst ja mal versuchen wie gut es klappt" und man muss wirklich nur das OS installieren, dann wird einem mittels "Nobara Welcome" noch Software empfohlen die man installieren kann / sollte.
Dann (Proton aufspielen,) Steam starten, Steamplay aktivieren und Spiele installieren.

Fand ich bis hierhin sehr simpel und das bekommt man auch als "unerfahrener" Anwender hin der es sonst auch schafft Windoof zu installieren.

polyphase schrieb:
und zwar ist das Bild sehr unscharf.

ok, dann hab ich mir das jetzt also nicht nur eingebildet.
Kommt mir nämlich auch so vor.

Weiterhin kann ich nur 99,99Hz auswählen und nicht 144Hz.
Woran könnte das liegen? Monitor ist über HDMI angeschlossen, Auflösung 3440x1440.
 
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daivdon schrieb:
Wenn ein unerfahrener Anwender erst überlegen muss, ob er jetzt Steam über Lutris oder eigenständig installieren muss (oder doch Playonlinux??), dann noch Wine über die OS-eigene Software App angeboten bekommt um dann am Ende die Steambibliothek zweimal runterlädt, dann hat das nichts mit "auf Play drücken und spielen" zu tun (alles schon gesehen und erlebt).
Das spielt ja eben keine Rolle!
Tut mir leid, aber die Installation der von dir genannten Produkte ist inzwischen echt trivial. Wer das nicht schafft, ist auch nicht in der Lage das in Windows zu schaffen... Wer die Handlungsreihenfolge "Lesen -> Verstehen -> Handeln" umsetzen kann und bei der Suchmaschine seines Vertrauens "Wie installiere ich Steam unter Linux?" eintippen kann, sollte damit keine Probleme haben.

Mfg Kae
 
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Frank|Der|Punk schrieb:
ok, dann hab ich mir das jetzt also nicht nur eingebildet.
Kommt mir nämlich auch so vor.

Weiterhin kann ich nur 99,99Hz auswählen und nicht 144Hz.
Woran könnte das liegen? Monitor ist über HDMI angeschlossen, Auflösung 3440x1440.
Nimm die KDE Version, da ist das Bild scharf👍

Das mit der Bildwiederholrate könnte an HDMI liegen, Versuche Mal Displayport 😉
 
Alles klar, dann hau ich mir die KDE Version mal drauf.

Habe zwar DP am zweiten Bildschirm und könnte umstecken aber habe den Hauptbildschirm aktuell extra über HDMI angeschlossen, da ich meinen HDMI Switch in Kombi mit Firmenlaptop nutze um den großen Bildschirm nutzen zu können.
Muss ich wohl wieder umdisponieren, damit ich vernünftig zocken kann. :D
 
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daivdon schrieb:
Also eine Laufzeitumgebung, die eine Low-Level-Schnittstelle zum übersetzen nutzt, um eine andere Low-Level-Schnittstelle anzusprechen. Hmm. Zum Glück funktioniert das besser als es umständlich klingt.

Was willst du denn, du hast es doch kapiert? Proton ist eine Laufzeitumgebung, sie besteht aus Wine und DXVK. DXVK übersetzt DirectX in Vulkan. Dadurch werden die Anfragen von DirectX 9-11 mit einer Low-Level-API (Vulkan) bearbeitet. Dies bringt bei einigen Spielen dann sogar einen Leistungsschub, auch unter Windows! Denn dafür gibt es DXVK auch.

daivdon schrieb:
Manchmal glaub ich dass "ihr" wirklich nicht 3 Meter weg von euren Linux-Erfahrungen zurücktreten könnt, um die möglicherweise auftauchtenden Probleme nachvollziehen zu können.

Ich bekomme das Gefühl, dass du einfach nur stänkern willst. Ich bin erst seit drei Jahren mit Linux unterwegs, davor hatte ich garkeine Berührungspunkte damit. Und einige hier sind noch viel kürzer dabei. Wer nicht gerade kognitiv an einem Totalausfall leidet schafft sich die Basics in kürzester Zeit drauf. Und ja, wir standen alle mal vor Problemen. Aber genau die haben mich ja auch von Windows zu Linux wandern lassen. Da finden sich immer Lösungen, nur die Denkansätze sind häufig andere. Wer nicht denken sondern spielen will kauft sich halt lieber eine Xbox oder SteamDeck und fertig.
 
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Beelzebot schrieb:
Wer nicht denken sondern spielen will
Manche denken und spielen auf derselben Maschine, und sind an Windows gebunden wegen Treibern oder proprietärer Software die's nur für Windows gibt. Man muß nicht alles über einen Kamm scheren.

Und es gibt Spiele bzw. features, die halt nicht so doll mit Linux laufen, wie z.B. RTX, und mir gefällt RTX.

EDIT: Zum Thema, mir gefällt sowas SEHR, denn ich kann mal flott 'ne Linux partition aufsetzen und ein Spiel auf Kompabilität testen, ohne rummurcksen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
daivdon schrieb:
Manchmal glaub ich dass "ihr" wirklich nicht 3 Meter weg von euren
Linux-Erfahrungen zurücktreten könnt, um die möglicherweise auftauchtenden Probleme nachvollziehen zu können.
Ich muss dich jetzt auch mal zitieren.
Diese Aussage ist ziemlich frech.

Wer neu in die Windowswelt einsteigt hat mir Sicherheit auch viele Fragen und ebenso mit Problemen zu kämpfen. Sieht man auch immer wieder hier im Forum. Man muss sich mit allen Dingen in seinem Leben auch befassen, wenn man sie nutzen möchte. Da gehört Linux dann halt auch dazu.

Dein Argument mit der Steam Installation, verstehe ich von daher nicht, da es mehr Wissen voraus setzt, Steam über Lutris zu installieren, als es im Paketmanager einfach anzuklicken.

@hans_meiser
Raytracing mit Nvidia läuft sehr gut unter Linux.
 
Klingt interessant und wirkt jetzt auf den ersten Blick nicht so übertrieben bunt und "stylisch" (auch wenn das natürlich immer alles anpassbar ist) wie Garuda. Ich denke ich werde das mal ausprobieren.
 
Steam auf openSUSE Tumbleweed installieren?
sudo zypper in steam ins Terminal tippen oder per copy and paste einfügen. Alle Abfragen bestätigen.
Das ist der komplizierteste Weg, von drei Varianten die mir spontan einfallen.
Alternativ Gnome Software klicken oder YaST (dann auch gleich während der Installation des OS) – die neuesten Proton-GE Versionen kommen am einfachsten mit ProtonUp (Flatpak) auf den Rechner.

Am WE hab ich mir sehr unkompliziert Path of Exile und RDR2 mit Steam installiert.
Läuft beides ootb ohne frickeln.

Lutris brauchte ich nur für Witcher3 (GOG Galaxy Client mit alten Cloud Savegames) und Vortex(Skyrim Mods) bisher. Der Witcher jagt sehr zackig Monster auch nach dem letzten Patch.

Sind nicht die aktuellsten Spiele, klar. Mein momentaner Favorit kommt erst noch, die Demo lief schon super. Insofern erwarte ich trotz Linux kein größeres Drama.

Bis auf den Paketmanager wird Nobara genauso funktionieren. Da ist für Spieler ootb schon mehr drin und nachträgliche Installation von Software kann uU vermieden werden. Nobara ist leider keine Rolling Release Distribution.
 
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Finde ich gut.
Werde mal eine Maschine am Wochenende aufsetzen und bissl zocken.
Hardwaretechnisch immer besser versorgt, Und Konkurenz belebt das Geschäft :D
Bin gespannt.
 
Beelzebot schrieb:
Was willst du denn, du hast es doch kapiert?
Ich habe es nur nochmal seziert, weil es nicht jedem geläufig ist, was hinter jedem Begriff tatsächlich steckt. Softwaretechnisch ein totaler Umweg, real aber der sinn- und erfolgreichere Weg (als zB auf eine Welle nativer Linux-Titel zu hoffen), das ist eben auch keine Selbstverständlichkeit. Und dass es in dem Maße funktioniert, wie derzeit, erst recht nicht.
Ich weiß jetzt nicht genau wo du den Grund siehst, gereizt zu antworten.

Ich bekomme das Gefühl, dass du einfach nur stänkern willst.
Wer nicht denken sondern spielen will kauft sich halt lieber eine Xbox oder SteamDeck und fertig.
Wer nicht gerade kognitiv an einem Totalausfall leidet schafft sich die Basics in kürzester Zeit drauf.
Ich korrigiere mich, vielleicht sollten es doch 5meter sein :p
Im Übrigem sollte der Kommentar ursprünglich an @SVΞN gerichtet sein, aber du hast ja bestätigt warum du auch eingeschlossen bist..
mytosh schrieb:
Ich muss dich jetzt auch mal zitieren.
Diese Aussage ist ziemlich frech.
Das Szenario, das du nicht verstanden hast, hatte ich tatsächlich so ähnlich, obschon kein "blutiger Anfänger" was Linux angeht und schon gar nicht betreffend Windows. Deswegen ist es eigentlich schade,
wenn es so einfach ist, Kommentare a la "das ist alles ez, wer das nicht so schnell wie ich rafft, der rafft gar nix" zu lesen. Aber die bestätigen ja meine Ansicht, daher empfinde ich meine Aussage nicht als frech oder provokant. Ich lese übrigens seit Langem regelmäßig hier mit, schreibe aber selten, u.U. auch aus diesem Grund. Zum "stänkern" habe ich eigentlich keine Zeit oder Lust.
Frank|Der|Punk schrieb:
man muss wirklich nur das OS installieren, dann wird einem mittels "Nobara Welcome" noch Software empfohlen die man installieren kann / sollte.
Nachdem ich das kleine Problem mit der UTC dank der Kommentare im anderen Thread gelöst habe,
werde ich mal schauen wie weit ich vom Stick aus mit Nobara komme.
 
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Frank|Der|Punk schrieb:
und man muss wirklich nur das OS installieren, dann wird einem mittels "Nobara Welcome" noch Software empfohlen die man installieren kann / sollte.
Ich habe es jetzt ausprobiert, also das "default" Nobara. Mir sind so einige Sachen aufgefallen:

- während die installationsroutine anzeigt, dass sie aufräumt, werden oben Updates eingeblendet. Ist das wichtig, was passiert wenn man das anklickt?
Jetzt werden automatisch Updates installiert, obwohl das WIllkommensfenster einen button dafür hat
Der zeigt dann dementsprechend "alles up to date" an, aber wozu dieses doppelte Spiel?
  • warum bekomme ich Nvidia-Treiber angeboten unter "first steps"?
  • unter "optional" wird mir AMD´s proprietärer Treiber ans Herz gelegt, gerade weil es Funktionen enthält für meine Polaris-Karte, die der offene nicht hat. Ich weiß zufällig dass ich die nicht brauche, aber weiß "ich" als Anfänger das auch?
  • "install Proton-GE" im Willkommensfenster führt zu einer Fehlermeldung mit "Nobara_welcome.py"
dann halt später
Frank|Der|Punk schrieb:
Dann (Proton aufspielen,) Steam starten, Steamplay aktivieren und Spiele installieren.
Ich übergehe mal einfach den Punkt, dass mehrere Versionen angeboten werden in dem ProtonUp-Qt-Menü,
"Lutris-GE-Proton7-35-x86_64" ist installiert, aber was ist mit DXVK? Wenn es im installiertem Paket "Wine-GE" enthalten wäre, würde es ja nicht separat aufgeführt werden. Die Installation dessen bleibt allerdings bei
99% hängen. Ist DXVK doch schon in dem Proton-Paket drin? Ich kann es nicht wissen anhand der
Menüs und als "Anfänger" schon gar nicht.
Da ich aber die Schuld erst bei dem empörtem Datengrab gesucht hatte, wollte ich mir solange die Zeit
mit ein paar Musikvideos vertreiben. "Videos", also die default-App, lässt Töne erklingen, aber zu einem
schwarzem Bild...
Vielleicht liegt es ja an der App (besser gesagt:hoffentlich nur an der App), mal eine andere installieren?
In dem "Appstore" ist kein Eingabefeld und ich weiß nicht so recht,
welche der 6 Kategorien(Erstellen, Arbeit, Spiele, Lernen, Programmieren, Sozial) für Videoplayer zuständig sind. Keine Lust zum Suchen, also einfach mal den Nobara package manager genommen, der kommt mir zumindest Synaptic-vertraut vor.
Geht schon, aber bei 3 verschiedenen Playern (Mplayer, Totem, iwas von KDE) kommt dieselbe Fehlermeldung. Mittlerweile habe ich aber ohnehin schon festgestellt dass die DXVK-Installation
hängt und abgebrochen, aber die Fehlermeldungen bleiben.
Im Subreddit scheint keiner eins der Probleme zu haben, die offizielle Seite ist ohnehin mager,
somit habe ich eine ganz andere Erfahrung als du gemacht.
Das scheint alles distrospezifisch zu sein (mit anderen Distros gab es sie so nicht), aber die steckt
auch laut Artikel in den Kinderschuhen. Ich freue mich ja ehrlich für jeden, bei dem alles auf Anhieb
klappt, aber den hier erhobenen Anspruch "drei Sachen kurz installieren, zocken, selbst für Anfänger"
verfehlt die Distro meilenweit, nicht nur wegen den Fehlern, sondern auch wegen der nicht eindeutigen
Menüführung.
 
SE. schrieb:
Lutris brauchte ich nur für Witcher3 (GOG Galaxy Client mit alten Cloud Savegames)
Dafür gibt's extra den Heroic Launcher, der kann auf die GOG Bibliothek zugreifen, brauchst kein Galaxy und Save Games Cloud Sync funktioniert auch 😉
 
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hans_meiser schrieb:
Manche denken und spielen auf derselben Maschine, und sind an Windows gebunden wegen Treibern oder proprietärer Software die's nur für Windows gibt.

Da stellt sich die Frage aber auch garnicht erst. "Ich möchte gerne zu Linux, aber Windows lässt mich nicht weg", was soll das?

hans_meiser schrieb:
Und es gibt Spiele bzw. features, die halt nicht so doll mit Linux laufen, wie z.B. RTX, und mir gefällt RTX.

Ich sehe da das Problem nicht. Ich spiele derzeit die Enahnced Edition von Metro Exodus. Ich komme damit auf 3440x1440p, mit einer 6900XT, in Ultra so auf 90-120 FPS.
 
daivdon schrieb:
In dem "Appstore" ist kein Eingabefeld und ich weiß nicht so recht,
Gnome Software? Oben links auf die Lupe klicken. Ist wirklich nicht die beste Lösung.

daivdon schrieb:
Ich weiß zufällig dass ich die nicht brauche, aber weiß "ich" als Anfänger das auch?
Die Frage ist eher, ob daraus irgendwelche Vor- oder Nachteile entstehen. Ansonsten ist das Ergebnis doch egal.
 
Garmor schrieb:
Oben links auf die Lupe klicken.
Es gibt dort keine Lupe. Allerdings ein Feld, das ich zur Überschrift gezählt habe, mit einem Kreuz ausgezeichnet. Im Nachhinein sieht es auf dem Screenshot als ob es die Lupe ersetzt haben könnte, die du meinst, ich wäre so aber nicht darauf gekommen. Werd ich später ausprobieren.
Garmor schrieb:
ob daraus irgendwelche Vor- oder Nachteile entstehen.
Laut Archwiki ist das AMDgpuPro-Paket gut für das volle OpenCL-Erlebnis, ansonsten kann man es
vergessen im Vergleich zu der Opensource-Variante(siehe auch Phoronix).
Also ja, Nachteile wie deutlich langsamer und womöglich auch inkompatibel zu den aktuellsten Mesa-Builds bzw Proton kann vorkommen.
Man kann als Unwissender also das ungünstigere Paket drüberbügeln, weil das OS es selbst vorschlägt,
obwohl die bessere Alternative schon installiert ist.
Bildschirmfoto vom 2023-01-12 05-07-56.png
Bildschirmfoto vom 2023-01-12 05-10-18.png
 
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TheHille schrieb:
Das ist doch genau DIE klassische Einstellung für eine Firewall.
Ja ist es und meist auch am Router schon so per default.
Es geht aber darum zu sehen welche Programme und das OS selbst rauswählt und ggf. Ports oder gleich alles komplett zu blocken.
Permanent und/oder temporär und das mittels GUI.
Nächstes Problem ist dann noch UPnP.
 
Ich verstehe noch nicht genau, was du damit bezwecken möchtest. Willst du die installierten Programme kontrollieren, wer welche Verbindung aufbaut?

Also aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, wenn es Linux nicht kann, dann kann es keiner. Nahezu alle Standalone-Firewalls basieren entweder auf BSD oder linux. für ufw gibt es auch GUIs.

Aber mit GUI-FWs auf Client-Linux-Betriebssystemen habe ich mich noch nicht gesteigert auseinandergesetzt.
 
Bei mir läuft Linux Mint in der Virtual Box unter Windows 11. Bis jetzt hat mich nichts überzeugt komplett auf Linux umzustellen. Wenn überhaupt probiere ich mal auf alten Laptop und auch nur wenn jegliche Hardware ohne Probleme läuft. Und genau das sehe ich nicht. Ok, das ist nicht das Problem von Linux sondern das der Hardware Hersteller. Aber es ist eben ein Problem. Bei Microsoft Windows ist es eben Einfach Und mir fehlen schicht die Kenntnisse einen Treiber selbst zu schreiben. Und ich möchte es auch so einfach wie möglich haben. Und alles mit der Mauserledigen kömmen. Ohne in einer Konsole zu, kompilieren. Deshalb ja in der VIRTUALBox läuft Linux. Mehr möchte ich erstmal nicht. Ist nur meine Meinung. Und nein ich bin kein Linux Heater oder Windows Fanboy. An besten wäre es für mich, wenn Microsoft ein Linux rausbringt was zu 100% wie Windows is und auch so einfach läuft. Wo wenn Linux Treiber fehlen, man einfach Windows Treiber nutzen kann und alles läuft wie von selbst, alles andere macht das OS unter der Haupe selber.
 
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