hatte ich erwogen für mein G14, bin dann aber beim standard fedora geblieben weil die patches die Leistungsaufnahme im Bateriebetrieb zu sehr erhöht hatten - zwar nur ein paar Watt, aber das kann den Unterschied zwischen 10 und 5 stunden machen...
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News Gaming unter Linux: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um
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- Zur News: Gaming unter Linux: Nobara Project baut Fedora 37 für Spieler und Streamer um
cbtestarossa
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Du meinst die welche wie unter XP unangefragte Pakete von außen blockt und nix meldet?Kuristina schrieb:Firewall gibts auch bei Linux.
ghecko
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RX7900XT ist glaub noch ein Tick zu neu für Kernel/Mesa von einer Fedora-Distribution.AvenDexx schrieb:Jemand eine Idee oder einen Tipp?
DrCox1911
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Kann hierzu jemand mehr sagen? Ich bin schon seit ein paar Jahren auf dem "normalen" Fedora und habe mich erst letztens vor ein paar Wochen aus diesem Grund gegen Nobara entschieden.xNeo92x schrieb:Mich würde nur interessieren, mit welcher Verspätung die Updates in dieser Distro kommen, da die Optimierungen ja bei jedem Kernel Update gemacht werden müssen.
Kuristina
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Wie ist das genau ist, kann ich dir nicht sagen. Musst du einfach mal testen. Bei Windows hatte ich sowas noch, bei Linux ist das für mich überflüssig.cbtestarossa schrieb:Du meinst die welche wie unter XP unangefragte Pakete von außen blockt und nix meldet?
AvenDexx
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Ich habe ja beschrieben, dass ich das auch getestet habe. Allerdings habe ich balenaEtcher und Rufus für das Erstellen eines USB-Sticks mit dem Abbild genutzt. 🤷♂️netzgestaltung schrieb:Ich mach das eigentlich immer mit Gnome-Disks "Iso Abbild wiederherstellen" - hab noch nie über Bootloader oder grub nachgedacht. So wie hier: https://itsfoss.com/create-fedora-live-usb-ubuntu/
Ranayna
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Vorallem: Will man wirklich ala ZoneAlarm fuer jeden Scheiss eine Meldung haben?
Kann man machen, aber vielleicht will man mit seinem System auch mal was machen, ausser die ganze Zeit irgendwelche Meldungen abnicken
Die Windows Firewall kann man uebrigends auch problemlos fuer ausgehende Verbindungen auf standardmaessiges blockieren umstellen. Dann kommt nichts mehr raus was nicht in den Regeln steht. Das ist mindestens seit Windows Vista so moeglich.
Kann man machen, aber vielleicht will man mit seinem System auch mal was machen, ausser die ganze Zeit irgendwelche Meldungen abnicken
Die Windows Firewall kann man uebrigends auch problemlos fuer ausgehende Verbindungen auf standardmaessiges blockieren umstellen. Dann kommt nichts mehr raus was nicht in den Regeln steht. Das ist mindestens seit Windows Vista so moeglich.
Ranayna
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Aktuell aus dieser Auswahl? Nobara.AthlonXP schrieb:steam os oder nobara ?
Das alte allgemeine SteamOS ist uralt. Das neue SteamOS 3, was auf dem Deck laeuft, kann man wohl irgendwie zurechtfrickeln das es auf normalen Rechnern laeuft, aber es ist halt fuers Deck optimiert und weit weg von einer allgemeinen Empfehlung.
mytosh
Lieutenant
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Für alle interessierten
Bero Tech und flightlessmango haben viele Vergleiche mit verschiedensten Kernel Parametern, Settings und Patches.
Bero Tech und flightlessmango haben viele Vergleiche mit verschiedensten Kernel Parametern, Settings und Patches.
So eben mal den Test von Nobara 37 gegen mein Mint 21.1 (und EndeavourOS) gemacht:
Ich liste mal auf was mir aufgefallen ist.
Aber erstmal mein System:
Ich fange erstmal mit den negativ Punkten an, komme dann aber auch zu vielen positiven Punkten!
Bugs:
Negativ (meine Meinung):
Postitiv (meine Meinung):
Die Gaming Performance:
Ich habe jetzt auf die schnelle nur ein Spiel getestet: Witcher 3 4.0 (nextGen Update) Hotfix 2
Das Spiel habe ich in der DirectX 11 Variante getestet, da ich es so auch auf Mint 21.1 nutze, und auch auf meiner EndeavourOS Testinstallation. Vorteile hat die DX12 Version bei einer AMD Karte sowieso nicht und die Optik ist gleich.
Es wurde über den Heroic Launcher installiert und mit Proton GE 7.42 genutzt.
Unter Nobara habe ich den Haken bei "Fsync aktivieren" gesetzt, da der entprechende Kernel Patch vorhanden ist.
Also ich habe unter Nobara 37 im Schnitt 20-40 FPS mehr als unter Mint 21.1 und EndeavourOS.
Ich denke das liegt an den ganzen Patches, welche Nobara enthält. z.B. der fsync Patch im Kernel.
Genau nachvollziehen woher der Performance Boost kommt kann ich aber nicht.
Die Spieleinstellungen und die Spielstände waren absolut gleich!
Alles in allem bin ich echt begeistert, wenn man von den Bugs absieht. Die negativen Punkte, kann man im großen und ganzen selbst abstellen.
Wenn jetzt noch die Probleme behoben werden, welche auf den anderen beiden Distros nicht auftreten, ist Nobara echt eine Option die man nutzen sollte.
Die Testinstallation werde ich erstmal behalten und beobachten, die Option werde ich mir auf jeden Fall offenhalten 👍
Ich liste mal auf was mir aufgefallen ist.
Aber erstmal mein System:
- AMD Ryzen 3800X
- 32GB DDR4-3200 (2x 16GB)
- ASUS Prime Pro X370 (neustes BIOS)
- Samsung 970 SSD 1TB
- Radeon RX6700XT 12GB (rBAR aktiv)
- 750W Seasonic Netzteil
- Acer XF2700HU Monitor (WQHD IPS FreeSync 144Hz)
Ich fange erstmal mit den negativ Punkten an, komme dann aber auch zu vielen positiven Punkten!
Bugs:
- Ich habe zuerst die "Offical" ISO installiert, das ist die mit Gnome.
Diese hat einen großen Bug, und zwar ist das Bild sehr unscharf.
Alle Skalierungen waren auf 100% (Standardwerte), Auflösung war korrekt!
Das Bild ist im Live Modus, sowie installiert unscharf. - Dann habe ich die KDE Version installiert.
Hier stürzte beim Partitioneren der Installer ab, lief nach erneutem ausführen aber problemlos durch. - Das System hat immer wieder, wenn z.B. Einstellungen geändert werden, Hänger für ein paar Sekunden.
- Wenn man die Bildwiederholrate ändert, kann das ganze System einfrieren.
- Wenn im Firefox ein Video angespielt wird (z.B. Youtube) und man die Fenstergröße ändert, hängt Firefox gelegentlich für 1-2 Sekunden
- Firefox stürzt ab, wenn unter "Symbolleiste anpassen" der Unterpunkt "Titelleiste" abgewählt wird
Negativ (meine Meinung):
- der Heroic Launcher fehlt. Steam und Lutris sind dabei, also gehört der auch dazu
- bei AMD Grafikkarten wird coreCTRL nicht mitinstalliert, sollte aber eigentlich dazu
- nach einem Kernelupdate wird im grub weiterhin die alte Version beim Start vorausgewählt
Postitiv (meine Meinung):
- die erste Distro welche die Bildwiederholfrequenz meines Monitors automatisch richtig auf die 144Hz einstellt. Bei allen anderen Distros bis jetzt, wurde standardmäßig immer auf 60Hz gestellt.
- der Installer erkennt die Sprache, Region und Zeitzone automatisch
- nach der Installation wird man mit einer Art "Willkommensfenster" begrüßt, was einen durch die wichtigsten Schritte nach der Installation führt, wie z.B. Codecs und Updates
- GOverlay ist direkt vorinstalliert
- Steam und Lutris sind direkt vorinstalliert
- MangoHud ist direkt vorinstalliert
- FreeSync funktioniert dank Wayland einfach problemlos, nach dem Aktivieren
- Die Gaming Performance
Die Gaming Performance:
Ich habe jetzt auf die schnelle nur ein Spiel getestet: Witcher 3 4.0 (nextGen Update) Hotfix 2
Das Spiel habe ich in der DirectX 11 Variante getestet, da ich es so auch auf Mint 21.1 nutze, und auch auf meiner EndeavourOS Testinstallation. Vorteile hat die DX12 Version bei einer AMD Karte sowieso nicht und die Optik ist gleich.
Es wurde über den Heroic Launcher installiert und mit Proton GE 7.42 genutzt.
Unter Nobara habe ich den Haken bei "Fsync aktivieren" gesetzt, da der entprechende Kernel Patch vorhanden ist.
Also ich habe unter Nobara 37 im Schnitt 20-40 FPS mehr als unter Mint 21.1 und EndeavourOS.
Ich denke das liegt an den ganzen Patches, welche Nobara enthält. z.B. der fsync Patch im Kernel.
Genau nachvollziehen woher der Performance Boost kommt kann ich aber nicht.
Die Spieleinstellungen und die Spielstände waren absolut gleich!
Alles in allem bin ich echt begeistert, wenn man von den Bugs absieht. Die negativen Punkte, kann man im großen und ganzen selbst abstellen.
Wenn jetzt noch die Probleme behoben werden, welche auf den anderen beiden Distros nicht auftreten, ist Nobara echt eine Option die man nutzen sollte.
Die Testinstallation werde ich erstmal behalten und beobachten, die Option werde ich mir auf jeden Fall offenhalten 👍
Zuletzt bearbeitet:
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Ranayna
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Kleiner Einwurf meinerseits: Das hat Manjaro bei meinen 144Hz Monitoren, per Displayport an eine AMD GPU angeschlossen, auch gemacht. Die standen von Anfang an auf 144Hz, zumindest bei X11, und ich meine bei Wayland wars auch so.polyphase schrieb:die erste Distro welche die Bildwiederholfrequenz meines Monitors automatisch richtig auf die 144Hz einstellt. Bei allen anderen Distros bis jetzt, wurde standardmäßig immer auf 60Hz gestellt.
Bei mir ist der Monitor genauso angeschlossen, Mint und EndeavourOS haben es nicht gemacht. Ist nicht weiters schlimm sind ja nur ein paar Mausklicks. Ist mir aber gerade deswegen direkt aufgefallen, weil es das erste ist was ich normalerweise einstelle 😉Ranayna schrieb:Das hat Manjaro bei meinen 144Hz Monitoren, per Displayport an eine AMD GPU angeschlossen, auch gemacht.
KaeTuuN
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@Frank
Was hier vielleicht nicht unerwähnt bleiben sollte: Der Entwickler "GloriousEggroll" ist kein unbekannter in dem Bereich, sondern stellt bereits seit Jahren eine eigene Proton Versionen zur Verfügung (Proton-GE: https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom ). Von daher steht die Entwicklung auf seriösen und erfahrenen Beinen scheint mir der nächste logische Schritt nach Proton-GE zu sein.
Mfg Kae
EIDT: Und dann hab ich deinen Beitrag gelesen, in dem du das auch ansprichst. Also vergiss, was ich hier geschrieben habe.
Was hier vielleicht nicht unerwähnt bleiben sollte: Der Entwickler "GloriousEggroll" ist kein unbekannter in dem Bereich, sondern stellt bereits seit Jahren eine eigene Proton Versionen zur Verfügung (Proton-GE: https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom ). Von daher steht die Entwicklung auf seriösen und erfahrenen Beinen scheint mir der nächste logische Schritt nach Proton-GE zu sein.
Mfg Kae
EIDT: Und dann hab ich deinen Beitrag gelesen, in dem du das auch ansprichst. Also vergiss, was ich hier geschrieben habe.
mytosh
Lieutenant
- Registriert
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- 806
Man kann sich unter arch auch einfach linux-fsync-nobara-bin mittels yay installieren, die entries für den loader erstellen, booten, 'dkms autoinstall' (falls nötig) und 'mkinitcpio -p linux-fsync-nobara-bin' im terminal ausführen und hat dort den nobara kernel.
Teste so gerade einen Möglichen Performancegewinn.
Teste so gerade einen Möglichen Performancegewinn.
HageBen
Lieutenant
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- Okt. 2014
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- 798
Eben nochmal ausprobiert, geht unter Windows ohne Beta.yii schrieb:Geht nur in der Steam Client Beta, oder irre ich mich da?
Aber viel besser empfinde ich die neue Gampepadui als den alten BigPicture nicht, so dass man es unbedingt bräuchte. Sieht halt etwas anders aus, Geschmacksache.
Ranayna
Admiral
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- 7.572
Jau, das geht tatsaechlich unter Linux auch.yii schrieb:Geht nur in der Steam Client Beta, oder irre ich mich da? Ich meine, das befindet sich noch in der Testphase.
Und es ist beim Beenden von Steam dann auch prompt eingefroren
Also wirklich noch Beta.
Also eine Laufzeitumgebung, die eine Low-Level-Schnittstelle zum übersetzen nutzt, um eine andere Low-Level-Schnittstelle anzusprechen. Hmm. Zum Glück funktioniert das besser als es umständlich klingt.Beelzebot schrieb:NEIN! Es ist keine VM und auch keine Emulation!
Proton nutzt DXVK um DirectX-Anfragen in Vulkan zu übersetzen. Verständlich ausgedrückt ist DXVK eine eigene Low-Level-API auf Vulkanbasis die auch mit Windowsspielen reden kann.
Wenn ein unerfahrener Anwender erst überlegen muss, ob er jetzt Steam über Lutris oder eigenständig installieren muss (oder doch Playonlinux??), dann noch Wine über die OS-eigene Software App angeboten bekommt um dann am Ende die Steambibliothek zweimal runterlädt, dann hat das nichts mit "auf Play drücken und spielen" zu tun (alles schon gesehen und erlebt).Wenn SteamPlay für alle Titel aktiviert ist besteht das Spielen daraus in Steam auf Play zu drücken.
Manchmal glaub ich dass "ihr" wirklich nicht 3 Meter weg von euren
Linux-Erfahrungen zurücktreten könnt, um die möglicherweise auftauchtenden Probleme nachvollziehen zu können.
Ranayna
Admiral
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- 7.572
Das ist aber eben nicht der Fall.daivdon schrieb:Wenn ein unerfahrener Anwender erst überlegen muss, ob er jetzt Steam über Lutris oder eigenständig installieren muss (oder doch Playonlinux??), dann noch Wine über die OS-eigene Software App angeboten bekommt um dann am Ende die Steambibliothek zweimal runterlädt, dann hat das nichts mit "auf Play drücken und spielen" zu tun (alles schon gesehen und erlebt).
Steam wird einfach aus dem jeweiligen Repository installiert. Oder ist, wie zB bei Manjaro, schon vorinstalliert.
Da ist wirklich nicht mehr viel dabei.
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