Test GeForce GTX 1650 im Test: TU117 punktet mit Effizienz statt Leistung

v_ossi schrieb:
SATA statt NVMe, ein statt zwei RAM Module?
Wie viel sparst du da bitte und hast du das mal mit dem Kaufpreis und der resultierenden Leistung gegengerechnet?

Was soll ich da rechnen wenn die SATA viel billiger ist?! Und das Leistungsplus zwischen SATA und NVME ist im Alltag gleich Null. Ich hatte zwischendurch eine NVME, daher kann ich das verbindlich sagen. Und beides waren Samsung Pro.

Und ich sagte bereits, dass die Summe das Ergebnis macht. Einzeln betrachtet machen die Änderungen natürlich wenig Sinn.

v_ossi schrieb:
Ein SSD only NAS, das sich erst in 10 Jahren rechnet?
Das ergibt doch vorne und hinten keinen Sinn. Bis dahin werden dir SSDs mit mehr Speicherplatz, mehr Leistung, weniger Verbrauch und geringeren Anschaffungskosten nachgeschmissen.
Korrekt macht keinen Sinn wenn man nur den Stromverbrauch alleine betrachtet, aber nach 10 Jahren ist der Mehrpreis der SSD raus UND ich habe die ganze Zeit ein deutlich schnelleres NAS (Webclient und Backup Übertragung). Dazu kommt, dass es im Netz keine Erfahrungsberichte gab und ich einfach wissen wollte wie stark das den Stromverbrauch beeinflusst. Und bei 80 € pro WD 1TB 3D konnte ich einfach nicht nein sagen. Die nächsten NAS werde ich aber erst bei unter 50 € pro TB aufrüsten. Mal sehen ob du Recht behältst und die Preise in absehbarer Zeit weiter so stark fallen. Ich habe da ja so meine Zweifel.
 
franzerich schrieb:
Aber nee - stattdessen wird alles unerträglich lange hinausgezögert, und dann irgendein Mischmasch verkauft, wo der eine Teil überteuert verkauft wird, und beim anderen Teil man das Gefühl hat, es dient nur noch der Resteverwertung bzw. Verschrottung...
Quasi wie bei der Radeon 7.

SchwertSchild schrieb:
@Mcr-King
Bewerbung für die Igno wurde hiermit angenommen.
Bei dir hat er länger gelebt als bei mir :evillol:
 
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Benji21 schrieb:
Natürlich bekommst du eine RX570 nicht so weit runter, die Architektur ist von 2016(!!).
Trotzdem hat sich auch mit dem OC Wert doch der Einwand, den ich zitiert hatte, erübrigt, dass die Effizienz hier nur so gut sei, weil die Karte ja auch langsamer ist.
 
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Seiten lang wird über die Effizienz und Stromsparen diskutiert und was alles unternommen wird um Energie zu sparen. Da geht es um ein paar € die im Jahr gespart werden wenn man statt 150 W nur 75 W verbraucht. Sie machen ja so viel für den Umweltschutz.

Aber das bei einigen immer noch ein Diesel PKW in der Garage stehen der einer Dampflok aus den 40er Jahren bei den Emissionen Konkurrenz macht oder sie Benziner besitzen bei denen man einen Strudel im Tank beobachten kann, da ja der Verbrauch nicht so wichtig ist und man durch die Energieeinsparungen im Haus ja Geld übrig hat, verschweigen sie.

Für mich wichtig ist die Leistung der GPU. Wenn man so wie ich nur in FHD spielt und dort nicht die Regler ganz nach links schieben will, benötigt man eine entsprechende GPU. Die GTX 1650 wird sehr sicher bald in Fertig PCs der großen OEM Hersteller erscheinen und mit dieses GPU ausgerüsteten PCs werden dann als leistungsfähige Gaming PCs beworben. Sehe schon in beratungs- und Problem Threads Leute die beschweren über die mangelhafte Leistung, da sie einen so guten Gaming PC gekauft haben.
 
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Müritzer schrieb:
Da geht es um ein paar € die im Jahr gespart werden wenn man statt 150 W nur 75 W verbraucht. Sie machen ja so viel für den Umweltschutz.
Mit einem Zimmer unter der Schräge geht es mir bei 150W gegen 75 W vor allem um die halbe Abwärme.
 
Wie viel Grad macht der Unterschied aus, 10° oder mehr wo sich die Raumtemperatur erhöht, würde eher sagen das die Raumtemperatur sich unter 2 Grad erwärmt. Habe auch mal in einer Dachwohnung gelebt und hatte damals einen AMD der wirklich mit der verbauten GPU beim zocken 35° C Abwärme erzeugte, gemessen mit einem Thermometer das 5 cm entfernt am hinteren Lüfter angebracht war.
 
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LencoX2 schrieb:
Echt? Spiegelt sich nicht so in deinem PC wider
Naja der 1600X verbraucht nun nicht so viel und die Vega ist genau deshalb undervolted. Klar hätte man auch zu Nvidia greifen können um noch etwas weniger Wärme zu produzieren, aber da wiegt meine Abneigung gegen Nvidia doch etwas höher als der Wunsch nach einem kälteren Zimmer^^
 
Als ich endlich von Onboard auf dezidierte GPU umgestiegen bin hab ich nix bemerkt von steigender Raumtemperatur. Auch nach einem ganzen Tag zocken noch nicht. Am Dachboden mit schrägen Wänden.
Und das war von 0 auf 150W damals.

Wer meint das die 100W den Raum aufheizen hat irgendein anderes Problem. Die GPU ist es sicher nicht.
 
@papa_legba kann ich bei mir nicht bestätigen, zumindest mein PC als ganzes heizt den Raum nach ein paar Stunden Last schon ziemlich auf, auch aktuell, wo es draußen noch nicht so warm ist und meine Schräge Richtung Nordosten zeigt.
Und wenn man von den ca 300-350W bei Vollast jetzt 100W wegnehmen würde, dürfte sich das schon etwas bemerkbar machen.
 
HaZweiOh schrieb:
Richtig. Ich konnte jetzt aber nachvollziehen, dass es tatsächlich auch Regionen gibt, wo im Moment 27 Cent ein guter Preis ist (wohl noch so lange, bis die Stromautobahnen fertig sind, schätze ich). Das würde im Durchschnitt aus günstig (23 Cent) und teuer (27 Cent) dann 25 Cent als Mittelwert ergeben. 30 Cent waren und sind als Durchschnittswert Unfug.
Was ist das denn bitte für ein Verständnis von Mathematik?

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast?

Pippi-Langstrumpf-Syndrom?

Was den Strompreis anbelangt gibt es ein kontinuierliches Monitoring. --- Basierend auf Fakten. --- Jegliche Absichten, sich die eigene Argumentation schönzurechnen, sind daher weitgehend zwecklos. Sie scheitern schlichtweg an der bundesdeutschen Realität. Schon der Versuch wirkt etwas unbeholfen und sagt letztlich weniger über die Fakten aus als über die eigene Agenda.

Aktuelle Zahlen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft).
strompreise_jan2019.jpg

Quelle: Web | PDF

Soviel zu "25 Cent als Mittelwert" und "30 Cent waren und sind als Durchschnittswert Unfug." :rolleyes:
 
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Müritzer schrieb:
Von 28 bei GH gelisteten Karten haben nur 17 KEINEN extra Stromanschluss, die restlichen 11 haben einen 6 PIN Anschluss.

Da frage ich mich, wozu braucht so eine „effiziente“ Karte eine zusätzlichen Stromanschluss?

Wie hoch ist die effektive Zusatzleistung der Karten mit Stromanschluss?

Um wie viel Prozent steigert dieser Stromanschluss die Leistung damit er gerechtfertigt ist?

Kann die Karte mit Stromanschluss eine 570 in der Leistung überbieten?

Die Frage kann man leicht beantworten; Der PCI Standard sieht lediglich 75 Watt via PCIe Slot vor. Das übertreffen viele Karten sehr schnell.
 
@Taxxor schön wärs. Aber selbst mit der dicken Vega64 im PC meines Kumpels und meinem gleichzeitig war letzen Dezember nix zu merken. Leider, hätte mir die Heizung erspart...

Mag schon sein das es aufheizt allerdings im eindeutig vernachlässigbaren Bereich.
 
@papa_legba Das ist in der Tat merkwürdig, ich habe gegen Winter die Heizung hier im Büro niedriger stehen als überall anders, weil der PC seinen Teil beiträgt^^

Auch aktuell ist mein Heizkörper komplett kalt, dennoch ist es hier drinnen ziemlich schnell wärmer als draußen, wenn ich das Fenster geschlossen halte. Ich spüre auch ziemlich gut die Wärme, die hinten aus dem Gehäuse geblasen wird, wenn ich eine Weile zocke.
 
papa_legba schrieb:
Wer meint das die 100W den Raum aufheizen...
:-) Dann würde man ja auch eine 75 oder 100 W Glühlampe im Raum bemerken, die ganze 95 % in Wärme umwandelt.
 
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Taxxor schrieb:
Mit einem Zimmer unter der Schräge geht es mir bei 150W gegen 75 W vor allem um die halbe Abwärme.

Gut nur, dass die Wärmeabgabe nicht liniear verläuft. Doppelte Leistungsaufnahme ist nicht immer auch eine Verdopplung der Abwärme (abgeführten Wärme)
 
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papa_legba schrieb:
Als ich endlich von Onboard auf dezidierte GPU umgestiegen bin hab ich nix bemerkt von steigender Raumtemperatur. Auch nach einem ganzen Tag zocken noch nicht. Am Dachboden mit schrägen Wänden.
Und das war von 0 auf 150W damals.

Wer meint das die 100W den Raum aufheizen hat irgendein anderes Problem. Die GPU ist es sicher nicht.

Da hast Du wahrscheinlich recht. Allerdings können höhere Umgebungstemperaturen die Kühlung eines PCs durchaus vor erhebliche Herausforderungen stellen. Dann machen 100 Watt mehr oder weniger schnell einen großen Unterschied. Vom höheren Risiko an die Grenze des Kühlungsvermögens zu kommen einmal abgesehen - schon davor wird es rasch deutlich lauter.
 
HaZweiOh schrieb:
:-) Dann würde man ja auch eine 75 oder 100 W Glühlampe bemerken, die ganze 95 % in Wärme umgewandelt.
Wir haben hier noch eine 200W Glühlampe (fettes Teil^^) die öfter beim Bau verwendet wurde, wenn im Raum noch kein Licht vorhanden war. Wenn die mal ne weile leuchtet, merkst du das definitiv, vor allem wenn du direkt drunter stehst. Und beim PC sitzt man ja auch meist ziemlich genau darüber, Wärme steigt nach oben, also ist der Effekt nochmal etwas stärker als bei der Glühlampe an der Decke.
100W sind dann nicht mehr so stark, aber über eine Lange Zeit in einem kleinen Raum macht sich das auch bemerkbar.

Linuxlink schrieb:
Gut nur, dass die Wärmeabgabe nicht liniear verläuft. Doppelte Leistungsaufnahme ist nicht immer auch eine Verdopplung der Abwärme (abgeführten Wärme)
So sehr ins Detail gehen wollte ich jetzt auch nicht, aber annähernd kommt es doch schon so hin, die Leistung wird doch eigentlich immer zu über 95% in Wärme umgewandelt.
 
[wege]mini schrieb:
also, hier sind wir bei takt und leistung...
Blödsinn, der Adressraum hat rein garnichts mit dem Takt und der Leistung zutun.

[wege]mini schrieb:
wenn du einen 4bit chip hast, kannst du bei 1000000ghz maximal die zahl 1111 berechnen. das sind gerade mal 15 im dezimal system....
Wieder Blödsinn. Richtig ist: Wenn ich eine Wortbreite von 4 Bit habe, dann kann ich pro Datenwort maximal 16 Zustände darstellen. Wenn es sich um vorzeichenlose Ganzzahlen handelt, wären das die Zahlen 0 bis 15 (sind immer noch 16 Zahlen, wohlgemerkt). Berechnen kann ich, was ich will. Mit Adressen oder Adressräumen hat das aber alles nichts zutun. Die Adressen sind halt in die Regel nicht länger als die (maximale) Wortbreite, sonst könnte ich Adressen nur mit erhöhtem Aufwand übern Bus schicken (und bei von-Neumann gibt es nur einen einzigen Bus, im Gegensatz zur Harvard). Will man nicht. Der Adressraum ist die Menge aller Adressen. Ja, wenn Adressbreite gleich Wortbreite ist, dann entspricht die Größe des Adressraums (= Anzahl verschiedener Adressen) auch genau der Anzahl verschiedener Zustände, die ich pro Datenwort darstellen kann.


[wege]mini schrieb:
bei 16bit hast du dann 65553 (wenn man die probleme mit 1024 usw. mal weg lässt).

bei 32bit ist man schon bei 68mio.
Für 16 Bit bist du nah dran, 2^16 Zustände sind exakt 65536 Zustände. Bei 32 Bit liegst du aber ein paar Größenordnungen daneben, 2^32 sind ungefähr 4.3 Milliarden.


[wege]mini schrieb:
dieser unterschied ist nicht von der hand zu weisen. man möchte aber auch nicht darüber nach denken, wenn man 32 stellen mit jeweils 10 zahlen hätte^^
Dann hätte ich einfach 320 Zahlen?! Diese Aussage ist sinnlos.


[wege]mini schrieb:
deine ergebnisse sind also wahlweise mit 1/65 tausendstel genauigkeit oder mit 1/68 millionen.
Also da alle Zustände verschieden sind, hab ich grundsätzlich eine Genauigkeit von 1/"Anzahl aller Zustände". Das ist aber eine sehr theoretische Betrachtung. Wenn ich vorzeichenlose Ganzzahlen nehme, dann kann ich jede vorzeichenlose Ganzzahl zwischen 0 und 2^n (bei einer Wortbreite von n) darstellen. Und die kann ich immer exakt darstellen. Eine 353 ist immer eine 353, keine 352 und auch keine 354. Keine Ungenauigkeit, nur eine Beschränkung der maximal darstellbaren Zahl.
Bei IEEE-754-Gleitkommazahlen macht es dann durchaus Sinn von Ungenauigkeiten zu sprechen. Man will dort nämlich sehr große und sehr kleine Zahlen darstellen, hat aber immer noch nur 2^n Zustände. Die Ungenauigkeit kann man aber nicht mit 2^(-n) angeben, so wie du das darstellst. Falls es dich interessiert: Wikipediaaartikel zu Gleitkommazahl.

[wege]mini schrieb:
bei 64bit explodiert das ganze dann. zu mindest hört bei mir das realistische vorstellungsvermögen von diesen zahlen auf.
2^64 ist eine große Zahl, ja.


[wege]mini schrieb:
der "adressraum" sagt dir, wie "schlau" dein prozessor pro takt ist.
Blödsinn. Hab ich ja oben erklärt :)
Übrigens macht eine Prozessor pro Takt nicht exakt eine Berechnung. Nur mal so am Rande.

[wege]mini schrieb:
du kannst auch einen 16bit prozessor zig mal rechnen lassen, um 32 bit zu erziehlen.
Nö. Wenn ich eine Wortbreite von 16 Bit habe, hab ich pro Wort nur 16 Bit. Da kann ich nicht viel rumrechnen oder so. Wenn ich nur eine Wortbreite von 16 Bit habe, aber gerade mit Ganzzahlen rumrechne und mein Ergebnis ein bisschen zu groß wird, dann kann ich die Rechnung natürlich aufteilen (Übertrag nicht vergessen). Keine Ahnung, ob das heutzutage noch irgendeiner macht, bei 64 Bit gibt es weniger Probleme, wie du schon richtig erkannst hast (glaub ich?). Aber selbst wenn, kann man auch eine ne Gleitkommazahl nehmen und büst Genauigkeit ein, kann dafür aber halt größere Zahlen darstellen.

[wege]mini schrieb:
ich versuche halt einfach den unterschied, zwischen 16bit und 32bit im BINÄR system zu erklären und warum es nicht schlecht wäre, die hier brach liegende leistung zu benutzen und oder einfach mal den nächsten schritt zu gehen.....
Von brachliegender Leistung hab ich nichts gelesen. Den Unterschied zwischen 16 Bit und 32 Bit kenne ich. Und Bit bezeichnet immer die Stelle einer Binärzahl, man ist also per Definition im Binärsystem. Wenn ich die mir Dezimalsystem die 241 aufschreibe, dann hat die nicht 3 Bit, sondern 3 Stellen oder 3 Ziffern.


[wege]mini schrieb:
das binär system ist uralt. wäre schön, wenn da mal was im informatik bereich gehen würde.
Da wird sich nicht viel ändern. Okay, von Quantencomputern mal abgesehen, die Benutzen Qubits ;)

[wege]mini schrieb:
am ende, hat die gtx1650 im fp16 sehr gute leistung und mich interessiert einfach nur, welche zukünftigen games darauf aufbauen. niemand würde das bauen, wenn es niemand wollen würde.
Ja und nochmal, das heißt, dass Gleitkommazahlen mit halber Genauigkeit schneller berechnet werden können.
Die Sache ist folgende: Wenn ich 64-Bit-Gleitkommazahlen verarbeiten will, brauch ich eine 64-Bit-Gleitkommaeinheit. Da kann ich die Berechnungen nämlich wirklich nur mit viel Aufwand per Software emulieren, wie ich es dir oben bei Ganzzahlen erklärt hab. Wenn ich jetzt aber nur 32-Bit-Wörter oder sogar nur 16-Bit-Wörter verarbeiten muss, hab ich ne riesige Recheneinheit, die ich in der Form nicht gebrauchen kann. Deswegen lassen sich die Chipdesigner was einfallen, um das zu lösen. Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht, wie genau das umgesezt wird, ich nehme aber mal an, es geht darum, die Einheiten kaskadieren zu können. Ich will also zwei 16-Bit-Recheneinheiten zusammenschalten können, die dann zusammen an einem 32-Bit-Wort arbeiten können. Wenn ich aber nur 16-Bit-Wörter habe, sollen die einzeln rechen können. Muss bei Gleitkommazahlen relativ kompliziert sein, aber möglich ist es offenbar. Kostet recht ordentlich zusätzliche Chipfläche, schätze sich, kann sich aber lohnen.
Klar, Games könnten sich das zunutze machen, wenn sie eben manche Berechnungen auf Gleitkommazahlen mit 16-Bit umstellen. Das geht sicher nicht bei allem, was so auf der GPU berechnet wird, aber es gibt sicher an paar Berechnungen, wo das geht.

[wege]mini schrieb:
jeder darf es sich selbst überlegen....16bit im binär system entsprechen 4 "bit" im hexadezimal system. ffff=65535=1111.1111.1111.1111 :D ← die grenzen existieren mMn nur in deinem kopf.
Dass das keine "Bit" im Hexadezimalsystem sind, sondern schlicht Stellen, hab ich ja oben schon erkärt. Ja, im Hexadezimalsystem brauch ich nur ein Viertel der Stellen. Deswegen verwendet man es gerne, um Binärzahlen verkürzt aufzuschreiben. Computer verwenden aber intern das Binärsystem. Und FP16 hat damit nichts zutun. Rein garnichts.


[wege]mini schrieb:
möglicher weise ergibt es aber auch keinen sinn, mit dir darüber zu reden.
 
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