News Gemeinsam geht mehr: Ein Appell an die Community aus aktuellem Anlass

Raptorlake schrieb:
Wozu seid ihr dann da? Um uns vorzutäuschen, dass die Themen Moderiert werden? :volllol:
Sie löschen ja anscheinend nicht, verschieben es aber ins Aquarium und Jan und Co. entscheiden dann weiter.
 
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chrisde schrieb:
... du meinst meine Würdigung zur Demokratie kund zutun? :p

Sei wenigstens ehrlich und tu nicht noch so. Wer wird denn ständig als antidemokratisch geframed? eine partei. Entsprechend ist ein Aufruf, demokratisch zu wählen, gegen genau diese eine Partei zu verstehen.

... und das weißt du auch. Wie soll man dich im Diskurs respektieren angesichts solch argumentativer Unredlichkeit?
 
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Markchen schrieb:
Die halten sie da tatsächlich komplett raus.
Wer entscheidet dann?
Ich zielte eher darauf ab, ob ein oder mehrere bezahlte/s Mitglied/er es total entfernt.
 
CiX schrieb:
Entsprechend ist ein Aufruf, demokratisch zu wählen, gegen genau diese eine Partei zu verstehen.

Das Hauptproblem ist einfach, dass genau solche Provokationen zu einer noch stärkeren Radikalisierung führen - und zwar auf beiden Seiten.

Extreme Meinungen sind meist für die Tonne, da es für viele Dinge valide Gegenargumente gibt.
 
ComputerJunge schrieb:
Ausgewogen und konsequent wäre für mich entweder jegliche "FCK"-Bilder zu verhindern (wegen Ton und Musik), oder eben toleranter zu erlauben. Des Hausherrn Recht wäre es natürlich dennoch, das anders zu sehen.
Ich hatte tatsächlich mal einen “Pro XY” Avatar gemeldet, weil ich erstaunt war das sowas hier geduldet wird. Antwort war, das man bewusst duldet. Also so wie bei czk666 die Fahne weht kann jemand auch z.B. FCK AFD oder auch FCK GRN zur Schau stellen. Oder eben den roten Pfeil auf blauem Grund… Kann man nun gut oder schlecht finden - im Zweifelsfall ist die Teilnahme hier am Forenbetrieb komplett freiwillig und es jedem steht frei zu gehen, wenn die Regeln missfallen.

Mir persönlich wäre es auch lieber wenn der komplette politische Kram außen vor bleiben würde. Die Mods haben aber anders entschieden und fertig :)
 
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Markchen schrieb:
Ergänzend dazu: Wir Mods haben nicht mal Rechte ein Thema/Beitrag zu löschen.
Manche empfinden das Verschieben ins Aquarium als löschen und drücken das dann dementsprechend so im Beitrag aus. Darf man nicht immer wortwörtlich nehmen. Aus Sicht eines Moderators besteht da ein Unterschied, aus Sicht des Users nicht wirklich. Weg aus dem Thread ist einfach weg aus dem Thread.
 
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Naru schrieb:
Was Du bedenken solltest, das ist, dass die Betreiber von einer solchen Community im Falle eines Rechtsstreits für die Aussagen ihrer Gastnutzer mit ihren Köpfen herzuhalten haben.
richtig! daher habe ich auch für generelle moderation vollstes verständnis!
Naru schrieb:
Dich, den User, kann man schlecht zurateziehen, denn Du genießt Anonymität.
nicht so ganz richtig. ip und zeitstempel wird natürlich gespeichert. bei strafbaren inhalten wird das den strafverfolgungsbehörden gemeldet, provideranfrage und vorbei ist´s mit der anonymität.
ich glaube auch, du meintest nicht zu rate ziehen sondern eher "zur verantwortung ziehen". das ist sehr wohl möglich, aber mit aufwand verbunden. und - im zweifelsfall - bekommt halt immer erst der forenbetreiber auf den deckel.
Ergänzung ()

Tzk schrieb:
Mir persönlich wäre es auch lieber wenn der komplette politische Kram außen vor bleiben würde.
+1
 
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Nach der Wahl wird es auch wieder ruhiger ;) ❤️

Ich muss gestehen, manchmal wird sogar etwas zu stark ins Aquarium versenkt.
Aber hab den Podcast gehört und kann es nachvollziehen.
 
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Kuristina schrieb:
Manche empfinden das Verschieben ins Aquarium als löschen und drücken das dann dementsprechend so im Beitrag aus. Darf man nicht immer wortwörtlich nehmen. Aus Sicht eines Moderators besteht da ein Unterschied, aus Sicht des Users nicht wirklich. Weg aus dem Thread ist einfach weg aus dem Thread.
Da eingelogte User jederzeit ins Forum -> Meta (recht weit unten) -> Aquarium einsehen können, ist es nicht schlimm, auch wenn die Empfindung natürlich eine andere ist.
 
Beg1 schrieb:
Es gibt auch hier Moderatoren, die bestimmten Themen sehr kritisch gegenüberstehen, verwarnt wurde ich afaik nie, aber das Aquarium habe ich trotz sachlicher Argumentation teilweise schon von innen gesehen ;)
Es wird ja z.B. alles ins Aquana verschoben, wenn einer in einem PC Kaufen Thread plötzlich über Politik XXX schreibt, du sachluch und korrekt argumentierst, wird auch dein Beitrag versenkt, weil du den Hauptgrund zitiert hast, der im Aquarium landet und dann der Zusammenhang fehlt.
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AGB-Leser schrieb:
Das muss ich mal nächstes Mal testen. Vielleicht muss man die Suchmaschine vorher mit der Nase drauf drücken
Habs nie versucht, wurde aber im Podcast so gesagt.
Binin der Materie nicht drin, ob man das zu 100% deaktivieren kann, bei allen Suchmaschinen.
 
Naja, wenn die Suchmaschine sich dran hält, ja, aber ob sich jede dran hält... garantiert nicht. Aber vielleicht braucht man ein Konto, um da drauf zuzugreifen, dann macht es das etwas umständlicher
 
Schwobaseggl schrieb:
Hier auf CB ist der Umgangston ja noch "ganz harmonisch".
Im Politikteil waren alle, die der ganzen covid-thematik kritisch gegenüber standen, vogelfrei. Man durfte sie beschimpfen, als Schwurbler etc. Bezeichnen, ohne das solch ein Beitrag im Aquarium verschwand. Stattdessen wurden vielmehr diese Kritiker gebannt, wenn sie anfingen, sich zu wehren.
Bis heute hat sich niemand von computerbase.de dafür entschuldigt wie manche Nutzer damals behandelt wurden. Vorallem unter dem Gesichtspunkt der mittlerweile erlangten Erkenntnisse und der Tatsache das vieles, was damals als "schwurbelei" bezeichnet wurde, heute der Wahrheit entspricht.

Computerbase hat dadurch massiv an Ansehen bei mir verloren und ich habe mich gänzlich aus dem Politikteil verabschiedet, da ich den dort agierenden mods sehr abgeneigt bin.

Und nein, ich möchte hier kein Fass aufmachen. Mir kam das nur in den Sinn nach diesem "Appell" der Redaktion an das gesellschaftliche miteinander.
 
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Das Aquarium ist nicht einsehbar ohne Account.
 
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Ah okay, das habe ich mir schon so vorgestellt
Ergänzung ()

Rainbowprincess schrieb:
Im Politikteil waren alle, die der ganzen covid-thematik kritisch gegenüber standen, vogelfrei. Man durfte sie beschimpfen, als Schwurbler etc. Bezeichnen, ohne das solch ein Beitrag im Aquarium verschwand. Stattdessen wurden vielmehr diese Kritiker gebannt, wenn sie anfingen, sich zu wehren.
Bis heute hat sich niemand von computerbase.de dafür entschuldigt wie manche Nutzer damals behandelt wurden. Vorallem unter dem Gesichtspunkt der mittlerweile erlangten Erkenntnisse und der Tatsache das vieles, was damals als "schwurbelei" bezeichnet wurde, heute der Wahrheit entspricht.

Computerbase hat dadurch massiv an Ansehen bei mir verloren und ich habe mich gänzlich aus dem Politikteil verabschiedet, da ich den dort agierenden mods sehr abgeneigt bin.
Das hat nichts mit computerbase zu tun, sondern mit der Gesellschaft allgemein. CB hat sich nur daran orientiert, wie der aktuelle Zeitgeist war
 
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AGB-Leser schrieb:
Das hat nichts mit computerbase zu tun, sondern mit der Gesellschaft allgemein. CB hat sich nur daran orientiert, wie der aktuelle Zeitgeist war
Man könnte nun sagen, Computerbase hat mitgemacht und war Teil dieser Spaltung statt dass sie Kritik und andere Meinungen dazu zuließen.
Dieser Appell ist dahingehend also vielleicht auch ein tick heuchlerisch.
 
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CiX schrieb:
Das Schwert der Kritik ist mitunter sehr scharf und kann, je nach Fall, auch aggressiv geschwungen werden.
Mache ich im RL auch nicht anders.
Mir liegt vom Typus "right-in-the-face"-Kritik bei Personen nicht, zumindest wenn sie nicht auch einer konstruktiven Absicht folgt. Aber dennoch finde ich sie bei passendem sachlichen Anlass notwendig. Bei der nahezu zwangsläufigen Folgediskussion, was denn ein passender sachlicher Ansatz im Sinne von legitim sein kann oder darf, kippt's heutzutage aber echt schnell ins Persönliche. Da wirkt aus meiner Erfahrung und Sicht die Schärfe eines Vortrags alleine viel häufiger als Katalysator zum Produkt "ad hominem".

Durchgängig diese Schärfe situationsabhängig angemessen und geschickt zu moderieren, halte ich für eine sehr anspruchsvolle Aufgabe.
 
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