News Gerüchte zu Alder Lake: Desktop-CPU mit bis zu 5,3 GHz und Leistung eines 5950X

Shririnovski schrieb:
Naja ich würde es Intel gönnen, wenn sie wieder zu AMD aufschließen würden, schon um echte Konkurrenz zu haben.
Die waren nie so weit von AMD weg, wie es sich hier manchmal ablesen lässt.

AMD braucht noch mehr Schlagkraft und Diversität in den Notebook Sektor.

Intel braucht "nur" wieder etwas mehr Leistung/Effizienz. Aber die Vertriebstinfrastruktur ist immerhin schon vorhanden.
 
Sowas von gekauft. Dazu schön noch ein schneller DDR5 Speicher.

Mit OC geht da bestimmt noch was. Die 8 großen Kerne bekommt man bestimmt auf 5.2Ghz Allcore und die kleinen Kerne auf 4.4-4.5Ghz Allcore.

Ich kann es kaum erwarten. Ich bin gespannt, ob man dann wieder ein paar mehr Intel CPUs in der Signatur findet.

Ich glaube jedoch weniger, da viele ja eine ZEN3 CPU besitzen und nicht wieder aufrüsten wollen. Ich stehe einfach total auf IPC und Hochfrequenz-Gaming ^^.
 
Naja, das sind ja keine schlechten CPUs... Aber, wer einen ZEN3 hat braucht diese CPUs hier definitiv nicht und wer gerade kaufen will ist mit ZEN3 immer noch eine Ecke besser bedient.

@t3chn0

jedem das seine aber die teile machen nicht viel sinn und verbrauchen viel, das wird durch OC dann nur noch massiv schlimmer. Und du stehst auf IPC? Dann kommst du an ZEN3 nicht mehr vorbei.

gruß
 
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Intel hat bei mir aus unterschiedlichen Gründen für immer verkackt. Sollte AMD sich nicht irgend ein neuen Bulldozer Ausreißer leisten, werde ich für immer bei AMD bleiben, auch wenn Intel wieder leicht schneller sein sollte.
 
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gunmarine schrieb:
Brechstange also. Mach mal bei AMD die Powertargets aus, das lässt sich dann auch nur mit Custom Wasser kühlen.
Nur hat es AMD gar nicht nötig die Powertargets auszuschalten. Die Liefern die Rechenleistung auch so. ;)
 
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Man darf gespannt sein was hier intel mit dem neuen 1700 er Sockel abliefert

Sicher ist ddr5 und pci express 5 Interessant aber sicher auch teuer am Anfang

Solange ich mit meinen system alles machen kann das dieses Jahr 5 Jahre feiert wird denke ich nicht gewechselt.

Dann habe ich auch noch die option den 6950x rein zu hauen den es bei ebay um 200€ gibt … wenn mein 6800k nicht mehr reichen sollte.

Ich bin optimistisch das das mein erstes system ist das über 10 Jahre läuft ohne ein neues system zu bauen

Maximal Grafikkarten upgrade …
 
Folgendes könnte bei dem Vorsprung gegenüber Ryzen 5950 auch eine Rolle gespielt haben:
  • Monolithisches CPU Design vs Chiplets + Interposer
  • DDR5 vs DDR4
  • 228Watt (eher 300W) vs 150W
Richtig spannend wird es wenn Zen 4 (Ryzen 6000) ebenfalls mit DDR5 und 175W TDP (5950 105W TDP) einschlägt...
 
Ah interessant du überlegst dir nen Core i7 6950x zu zu legen. Naja in Games wird diese CPU aber von einem Ryzen 9 5800x geschlagen,von einem 8 Kerner.
Aber gut es lohnt sich nicht zu wechseln.Erst wenn das System den geist aufgegeben hat. Ich wollte schon verkaufen,dann ging der zu ersetzende Pc hops und schwups behalte ich den 6950x System und benutze es weiter.
Das ist nur einer von den meinigen PC´s .Ne ganz schön hohe abstufung wie ich finde.
16 Kerner,10 kerner und dann 4 Kerner.Immer 6 Kerne abstand. Wenn ich mir das so im direkten Vergleich anschaue,wirkt das irgendwie merkwürdig das ganze.
Und der 16 Kerner wird immer mein Haupt Pc sein.Ergo werden die anderen immer weniger Kerne haben als der 1. PC.

Bis diese Systeme mal hin sind,bis dahin wird es wohl mindestens AM5 als System geben oder sogar besser.Erwarte bis dahin ne Massive verbesserung von beiden Herstellern. Welches System es dann werden wird,ist ein gute Frage. Kommt halt drauf an wie gut die jeweiligen 8 Kerner dann sein werden. Und wenn es bis dahin ne Kern erhöhung gegeben haben sollte,dann kommt halt dann nen 12 Kerner oder sowas dahin.Das sehe ich wenn es soweit dann sein wird.
 
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Das ist klar das der 8 Kerner amd schneller ist nach so langer zeit 5 jahre…..

der 6950x ist auch im multi core ca so schnell wie ein 9900k

und ein 5950x ist mehr als doppelt so schnell wie ein 6950x leicht sogar

Nur die Investition ist halt auch beachtlich neues board neue cpu neuer cpu kühler neue ram sticks mit minimum ddr 4 3600 er

mal schauen was der neue am 5 Sockel so bringt …
 
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DevPandi schrieb:
Ach, wird es das? Nun, dafür gibt es den Standard IEEE 754-2008 und fast alle heutigen CPUs laufen mit diesem Standard. Da wird alles vom Datenformat bishin zu den notwendigen Rundungen bei der Berechnung definiert.
Blöde nur, dass Contractions wie FMA das wieder kaputt machen, und die sind bei IEEE und C erlaubt. Das Ergebnis von a+b*c ist dann abhängig davon, welche Instruktionen der Compiler dafür generiert, und wenn er z.B. auf ARM Contractions benutzt und auf x86 nicht, dann ist das Ergebnis mitunter unterschiedlich. Und da reden wir noch nicht einmal von Compiler-Bugs und unzulässigen Optimierungen (hallo icc!).

DevPandi schrieb:
Auch hier gilt im übrigen bereits erneut: Es gibt genug Bibliotheken und auch Frameworks, die sich genau um solche Sachen kümmern, damit das eigene Programm protabel bleibt.
Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage sind: Wenn man FP-Code reproduzierbar und portabel haben will, dann muss man das schon von vorne herein eine entsprechende Bibliothek abstrahieren. Die Spring RTS-Engine etwa verwendet streflop dafür. Einfach nur den Code auf verschiedenen Plattformen zum Laufen bringen reicht nicht - das führt zu desync zwischen verschiedenen Spielteilnehmern, weil die Simulationen dann beginnen, auseinanderzulaufen. (Bei Multiplayer-RTS hat jedes teilnehmende System typischerweise eine Simulation der gesamten Spielwelt und es werden nur die Eingabebefehle ausgetauscht.) Wenn man nur seinen x86-Code für ARM kompiliert, dann kann das gut gehen, muss aber nicht, selbst ohne x86-spezifische Instruktionen im Code.

Hier gibt es einen sehr guten Blog-Eintrag zum Nachlesen, was bei der Portierung von FP-Code zwischen verschiedenen Betriebssystemen und Prozessorarchitekturen schiefgehen kann: https://yosefk.com/blog/consistency-how-to-defeat-the-purpose-of-ieee-floating-point.html

DevPandi schrieb:
Aber alleine das Zahlenformat bedingt schon, dass man hier mit gewissen Ungenaugikeiten leben muss und entsprechend gibt es auch Empfehlungen, dass man mit Deltas arbeiten soll, die den Grad der Ungenauigkeit definiere soll, mit der man leben kann.

Wenn du aber zu den gehörst, die bei Gleitkommaberechnungen erwarten, dass a == b ist, wirst du in der Regel selbst auf der selben Plattform enttäuscht werden. Ich hab es schon oft genug erlebt - auch auf IA32 - dass eine ansich gleiche Berechnung am Ende minmal sich unterschieden hat, weil die Zahl zwar als reelle Zahl gleich waren - Anzeige - aber intern ein minimaler Unterschied herrschte. 0.1 ist eben nicht 0.1 bei Gleitkommazahlen.
Es geht mir nicht um Genauigkeit, sondern um Reproduzierbarkeit. Bezieht sich "ansich gleiche Berechnung" auf den gleichen Quellcode oder den gleichen Binärcode? Oder nur etwas oberflächlich ähnliches?

DevPandi schrieb:
Ja und Nein. Office hat als Dateiformat früher keine art Speicherdump verwendet, sondern ein binäres Format.
Binär war es bis zu OOXML sowieso, aber in den frühen Tagen von Office war es zudem im Wesentlichen ein Speicherdump. Um das Laden und Speichern zu beschleunigen, wurden direkt C-Datenstrukturen 1:1 in die Datei kopiert.

https://www.joelonsoftware.com/2008...-formats-so-complicated-and-some-workarounds/

DevPandi schrieb:
Da aber x86, RISC-V und ARM mit Little-Endian arbeiten, sind die Probleme ohnehin eher theoretischer Natur und für die meisten Entwickler irrelevant.
Alignment ist bei ARM64 anders als bei x86 (und x86_64) und das hat nichts mit Endianness zu tun.

DevPandi schrieb:
Auf der einen Seite trivalisierst du Probleme der Umwandlung, auf der anderen Seite werde dramatisierst du diese Probleme und versuchst Probleme herbeizureden, die so nicht existieren oder die allgemein - also kein µArch-Problem - ein Problem sind, weil sie mit dem Datenformat zusammenhängt.
Wo dramatisiere ich? Ich versuche nur zu erklären, warum es nicht unbedingt reicht, sein Programm zum laufen zu bringen, und welchen Umständen Probleme erwartet werden können. Und ich denke Microsoft hätte sich für ein paar poplige Plugins ihrer Kunden nicht die Mühe mit ARM64EC gemacht.
 
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Trinoo schrieb:
jo mal abwarten... wäre natürlich schon ne schöne Sache, hab eigentlich keine so große Lust zu AMD zu wechseln ;)
Alles gut ! Soll ja User geben, die nicht immer das Beste wollen/brauchen.
Die INTEL tuen es auch (wenn man sich es leisten kann) ... ;)

MfG Föhn.
 
ZeroStrat schrieb:
Ja, deswegen schrieb ich "relativ". Der 11900K läuft auch mit 5.1GHz bei um die 1.35V. Das schafft ein 5800X nicht. Selbst 4.8GHz sind da schon sportlich. Vermutlich liegt das daran, dass Core und Uncore bei Intel unterschiedlich getaktet werden, während bei AMD sich der Takt des LLC nach dem am höchsten getakteten Kern im CCX/CCD richtet.


Nie drüber nachgedacht. ^^
Meinte natürlich mein 5900X, vor lauter 5800X Beiträgen hab ich mich verschrieben!
 
810 Singlecore Punkte im CB20 ist wirklich stark, zusammen mit DDR5 sind das gute Aussichten. Ich plane auf die zweite DDR5 Generation aufsteigen, bis dahin reicht der 10C20T.

Zweifel habe ich nach wie vor an diesem bigLITTLE Konzept, da bin ich wirklich gespannt auf die Umsetzung. Sollte das die Latenzen erhöhen oder unregelmäßige Performance liefern, schiele ich lieber auf ein Produkt mit nur großen Kernen (HEDT?) - mit Skylake X bin ich seit 2017 sehr zufrieden - kein Vergleich zu den Ryzen Usern, die von Ryzen 1xxx auf 3xxx und jetzt 5xxx umgestiegen sind - so zufrieden können die wohl nicht gewesen sein.
 
Das man von ryzem zu ryzen zu gewechselt hat ja weil man es kann. Hätte man es bei intel ebenso die option gegeben, ich hätte es gemacht. Wenig aufwand, weil nix neues auser cpu kaufen und fertig ist der bessere pc. Das ist so cool das es bei amd geht. Eigentlich schade das es sowas bei intel nicht möglich ist. Nun bin ich sber wirklich sehr zufrieden.
Den Wechsel habe ich nur wegen der Anwendung gemacht. Bei 10 % mehr leistung hätte ich wenn nen neues System nötig gewesen wäre ja garnicht gemacht.
Es hätte sich nämlich dann wirklich nicht gelohnt gehabt für mich. Am5 also der nachfolger wird wohl wieder 10 % mehrleistung erreichrn aber balt dann müsste alles neu gekauft werden. Sehe ich eben nicht ein.
Ansonsten wäre ich schon vorher zufrieden gewesen. Ist nur weil ich verrückt gewesen war und so auf Leistung fixiert. Wenn ich bedenke ich wollte unbedingt so nahe an nen threadripper system kommen ohne nen threadripper zu besitzen. Aus der heutigen sicht, zu fanatisch gewesen. Den tausch jedoch bereue ich bis heute nicht. Auf 3950 und dann 5950x ja wohl, für das gutr Gewissen. Ich bin stolz drauf, auch wenn ich es eigentlich ja nicht sein sollte.
Bei intel ist sowas wohl nie möglich, echt schade.
 
andr_gin schrieb:
Das hat mit der Kühlung nichts zu tun. PL2 bekommst du nur 30 Sekunden lang.
Nein, bei älteren CPUs 28 Sekunden, bei neueren 56 Sekunden, laut Intel Spezifikation.
Die meisten Mainboardhersteller halten sich aber nicht daran.
Das heißt, du must das selber im UEFI einstellen.
Ergänzung ()

andr_gin schrieb:
Ein ganz normaler Core i9 11900 zieht genau 65W. Das kann man doch echt nicht Intel vorwerfen, wenn die Leute sich reihenweise auf die K CPUs stürzen, im BIOS das Powerlimit auf 300W stellen und sich dann aufregen, dass "welches Wunder" die CPU auch wirklich 300W zieht zumindest solange bis der Kühler aussteigt.
Nein, die meisten Mainboards lassen die CPU dauerhaft auf all Core Turbo laufen.
Wenn du 65W haben willst, must du das im UEFI einstellen.

andr_gin schrieb:
Wenn man hier einen Schuldigen sucht, dann liegt die bei den Reviewern, die Benchmarkwerte mit abgeschalteten Powerlimit mit ihren gesponsorten 500€ OCing Boards posten und dann so tun als wäre das der Normalzustand.
Das ist der Normalzustand.

andr_gin schrieb:
Die kleinen Kernen werden in etwas die IPC von Skylake schaffen allerdings:
.) mit ca. 3GHz deutlich niedriger getaktet
.) kein SMT
.) Meines Wissens nach kein AVX
Die werden AVX haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es nicht, wenn die kleinen doch avx haben, warum nennt man diese dann kleine Kerne? Sind dann doch nicht klein wenn diese alles haben oder haben sie einfach weniger transistoren als fir großen Kerne?
 
Ja, weniger Transistoren.
 
latiose88 schrieb:
warum nennt man diese dann kleine Kerne?
Äh... weil sie... kleiner sind. Auf die Fläche eines großen Golden-Cove-Kerne passen fast vier kleine Gracemont-Kerne.

Anmerkung: Das Verhältnis ist von Lakefield, mit Sunny Cove und Tremont. Dort ist der große Kern 87% so groß wie der Cluster aus vier kleinen, was ein Verhältnis von 3,49:1 ergibt. Es gibt derzeit noch keine Die Shots von Alder Lake, aber die Logik wird auch so klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stunrise schrieb:
zusammen mit DDR5 sind das gute Aussichten.
Besteht die IPC nicht zu weiten Teilen genau daraus?

Stunrise schrieb:
kein Vergleich zu den Ryzen Usern, die von Ryzen 1xxx auf 3xxx und jetzt 5xxx umgestiegen sind - so zufrieden können die wohl nicht gewesen sein.
Weshalb sollten sie nicht umsteigen wollen, wenn diese Wechsel jeweils einen merklichen Leistungssprung bringen? Klingt fast so, als würdest du AMD vorwerfen, den Endkundenmarkt revolutioniert zu haben.

t3chn0 schrieb:
Ich bin gespannt, ob man dann wieder ein paar mehr Intel CPUs in der Signatur findet.
Höchstwahrscheinlich schon. Es dürfte von den Preisen für DDR5 und der "Designentscheidung" abhängig sein, ob der 3D-Cache noch für gängige AM4-Bretter erscheint.
 
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