hier liegt ein psychischer defekt vor in form einer entwicklungsstörung. man stelle sich ein armes kind vor in obhut zweier transen. ich kann da kein fortschritt erkennen.
Das ist DEINE Meinung. Es liegt kein defekt vor, es passt nur nicht zu "Norm". Du sollst keinen Fortschritt erkennen, du sollst die Gleichstellung erkennen. Dieses Gesetz soll nicht gemacht werden, damit die Akzeptanz höher ist, dass Vermittler sich besser entscheiden, sondern dass ihnen das RECHT eingeräumt wird, es tun zu können.
er staat braucht keine grundlagen für ein unerwünschtes lebensmodell schaffen
Wer sagt denn dass es unerwünscht ist?
der staat möchte an diesem modell scheinbar festhalten. wie schon gesagt, könnte man die ehe ruhig abschaffen, dann fällt die ganze diskussion weg.
Mein Reden, weg damit aus den Gesetzen und damit hat es sich. Dann hat jeder seine Freiheit. Aber du kannst nicht alle Gesetze dahingehend abschaffen. Nicht weil die Ehe nur mit Geld zu tun hat, sondern auch mit Pflichten und Rechten. Ehepartner oder von mir aus: Lebenspartner haben andere Rechte als 2 Leute die eine Freundschaft haben. Und diese Rechten und Pflichten kann man nicht abschaffen, man kann sie aber eben
für alle gleich stellen.
das ist kein grund, das ist absurd und selbstentlarvend
Nein, und Lübke hat dir auch den Grund geschrieben.
dass sie keinen sex mit dem anderen geschlecht wollen, heißt nicht, dass sie kein kind wollen (bzw nur für den gesellschaftlichen status wollen). könnten sie es gleichgeschlechtlich zeugen, würden sie es tun.
Genau das nämlich.
ist es kulturell verwurzelt, dass zwei gleichgeschlechtliche personen für die erziehung verantwortlich sind?
Ist es kulturell verwurzelt, dass die Frau alleien für ein Kind sorgen muss? Nein, das wurde auf die Gemeinschaft aufgelegt. Andersrum ist es heute auch nicht unüblich, dass sich ein Mann alleine um das Kind kümmert, das jedoch siehst du dann als "kulturell und gesellschaftlich akzeptabel" an. Auch wenn es nicht der "Durchschnitts-Norm" entspricht. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften jedoch nicht.
da eine intakte beziehung zum kind unterbrochen wird.
Welche, wo? Eine intakte Beziehung kann auch von homosexuellen Paaren vorliegen, nur siehtst du das eben nicht ein. Warum auch immer. Recht der Kinder auf eine "normale Ehe" - aber beim Tod einer der Ehepartner ist die "normale Ehe" doch gestört.
Was ist denn mit einer Ehe zwischen Mann und Frau und noch einem weiteren Mann? Gibt es mit Sicherheit auch. Sind die auch alle psychisch gestört weil sie nicht in das "normale" Schema passen?
Wir drehen uns im übreigen im Kreis, weil du keine Argumente lieferst, die gegen eine Homosexuellen-Partnerschaft, wie auch aufzeigst in welchem Maße heterosexuelle Partnerschaften dadurch eingeschränkt werden.
Du schreibst, weil den Kindern eine "normale" Elternschaft entzogen wird. Aber eine "normale" Elternschaft ist auch bei dem Tod eines Elternteils nicht mehr gegeben. Das jedoch zählt, weil dann ja einer übrig bleibt. Aber 2 gleichgeschlechtliche geht nicht weil.... ja, darüber sind wir uns nicht einig.