Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Ich verstehe nicht wieso Viele das Verhalten der Außerirdischen mit den Menschen gleich stellen oder vergleichen.
Ich denke wenn die so weit entwickelt wären und von unserer Existenz wissen würden dann würden die bestimmt nicht warten bis wir hoch entwickelte Waffen haben um uns dann anzugreifen, sondern hätten es schon längst getan. (oder die haben keinen Spaß leicht bewaffnete anzugreifen, im Starcraft warte ich auch manchmal auf den aufbau des Gegners um Spaß im Kampf zuhaben)

Naja, auf jeden denke ich das die in Sachen Moral und Verhalten unsw. nicht wie Mensche denken, um die jetzt als Bedrohung oder auch nicht anzusehen, nur weil wir Kriege führen wegen Habgier.

Und wer gibt uns das Recht zu sagen unser Planet, Sonnensystem, Milchstraße, Galaxy, und wenn wir weiter reisen könnten unser Universum?

meins meins meins irgendwoher kenne eich das
http://www.youtube.com/watch?v=jUdNO8EOn1M
 
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@ Topic:#
Außerirdisches Leben wird es geben, aber halt nicht auf der Erde.
 
Wir kennen nur unsere Ethik, unsere Moral und unseren Standpunkt anderen Lebewesen gegenüber (sogar der eigenen Spezies gegenüber)... von daher ist es müßig darüber zu spekulieren, was andere Wesen denken könnten. Frei nach dem Motto: "für jeden vorstellbaren Fetisch gibt es schon mindestens 2 Webseiten" kann man auch sagen: "Jedes vorstellbare Verständnis von Moral wird auch schon irgendwo umgesetzt."
 
Bublik79 schrieb:
Wenn wir von Affen abstammen wieso mutieren dann die Affen nicht weiter zum Menschen und sollen dann Chinesen Europäer unsw. von unterschiedlichen Affen abgestammt haben?

Weil der Mensch nicht vom Schimpansen abstammt, sondern selbst ein Affe ist. Deswegen gibt es Schimpansen und es gibt Menschen.

Und nein, Europäer, Asiaten, Afrikaner, alles die selbe Rasse, aus dem gleichen Vorfahren hervorgegangen, aber durch unterschiedliche Genpools sehen alle "unterschiedlich" aus.

Desweiteren darf man Evolution nicht als gezielte Entwicklung in eine bestimmte Richtung verstehen. Der Mensch ist nicht das Ziel oder das perfekte Ergebnis. Obwohl der Mensch sich den Einflüssen der Evolution weitestgehend entzogen hat, weil er sich dem Lebensraum nicht mehr anpassen muss sondern sich den Lebensraum anpasst. Was aber nicht bedeutet, das wir keinen evolutionären Einflüssen unterworfen wären. Beispiel die sexuelle Evolution, grosse Männer stehen auf kleine Frauen, so werden Männer im Durchschnitt immer grösser und Frauen immer kleiner. Es gibt da auch noch andere Beispiele.

Der Mensch muss also nicht durch ausserirdische Einflüsse erklärt werden, er passt Hervorragend ins Bild^^
 
Daaron schrieb:
Deine Logik hat einen Haken: Wer sagt, dass die ihre Moral auch auf niedere Wesen ausdehnen? Geh einfach mal von der Menschheit aus: Es gibt durchaus genügend Menschen, die menschliches Leben achten und schützen wollen. Trotzdem haben diese Menschen kein Problem damit, an Menschenaffen Tierversuche durchzuführen oder ein Biotop zu vernichten, um an Ressourcen zu kommen.

Eine höchstentwickelte Spezies dürfte durchaus in der Lage sein zu erkennen, dass wir zwar weniger weit entwickelt, nichtsdestotrotz immernoch einigermassen intelligent sind - daher leite ich ab, dass sie verstehen, dass wir Kultur etc haben und uns daher als niedriger entwickelte, aber intelligente Wesen betrachten.

Da fallen mir spontan ein paar Gegenargumente ein:
- Menschen als billige Arbeits-Sklaven sind doch toll...
- Wenn du deine Roboter kontrollierbar blöd lässt, dann können sie nicht auf unvorhergesehene Sachen reagieren. Gibst du deinen Robotern zu viel Intelligenz hast du evtl. plötzlich ein Skynet-Problem. Angenommen, eine Maschine kann sich selbst an Probleme anpassen, dann wird sie doch als allererstes ihre eigene Intelligenz nach oben drehen, um sicha n noch mehr Probleme anpassen zu können. Wir reden hier von einer Singularität.
- Nehmen wir mal den Mass Effect - Begriff "Gartenwelt": Wenn die Aliens uns ähnlich sind, dann ist die Erde idealer Siedlungsraum. Wen kratzt dann so ne primitive Eingeborenen-Rasse? Die sollte man eh platt machen, bevor sie mit ihren Nuklearwaffen den ganzen Planeten in Schlacke verwandelt. Wir sind eine potentielle Kolonie, mehr nicht.
- Wie wichtig sind Kohlenwasserstoffe als Rohstoff? Auch wenn wir hübsch aktiv selbst am ausbeuten sind und nicht mehr SO viel zu holen ist, es ist noch einiges an Öl und Gas in der Erde. Auch Kohle gibts noch ordentlich. Problem an der Sache? Erdöl etc. wirst du auf dem Mars nicht finden. Heute Dinosaurier, morgen Benzin!
Divide et Impera - ein Roboter muss nicht alles können bzw wissen, um extrem effektiv zu sein - ausserdem sind Roboter jetzt schon wesentlich leistungsfähiger als Menschen.

Kohlenwasserstoffe könnten ein Argument sein, wobei ich annehmen würde, dass eine so weit entwickelte Spezies diese Verbindungen synthetisieren kann.

Angst davor, dass wir die Biosphäre unbewohnbar machen scheint für mich die warscheinlichste Bedrohung zu sein - vorausgesetzt die Aliens suchen Kolonien und benötigen ähnliche Lebensbedingungen wie wir.
 
Foehammer schrieb:
Eine höchstentwickelte Spezies dürfte durchaus in der Lage sein zu erkennen, dass wir zwar weniger weit entwickelt, nichtsdestotrotz immernoch einigermassen intelligent sind - daher leite ich ab, dass sie verstehen, dass wir Kultur etc haben und uns daher als niedriger entwickelte, aber intelligente Wesen betrachten.
Die Menschheit ist inzwischen so weit, dass sie Intelligenz außerhalb von Menschen erkennen kann.
- Selbsterkenntnis bei Delfinen (und Menschenaffen sowieso)
- einige Primaten können tatsächlich zielgerichtet lügen und betrügen
- einige Primaten haben tatsächlich Sex und Fortpflanzung getrennt... Poppen des Poppens willen mag primitiv klingen, ist aber tatsächlich Zeugnis von hoher sozialer Entwicklung
- Rabenvögel sind so intelligent, dass sie sogar unsere Verkehrswege als Werkzeug nutzen. Die legen Nüsse auf den Asphalt, lassen sie von Autos knacken und warten dann, bis die Ampel auf Rot schaltet um gefahrlos an die Nuss zu kommen. Dieses Verhalten kann sogar an Artgenossen weitervermittelt werden, das sind keine Eintagsfliegen.
... ... ...
Trotz all dieser Erkenntnisse, hat die Menschheit irgendwo Skrupel, Thunfisch mit Schleppnetzen zu fangen, an Primaten Schminke zu testen, Wälder abzuholzen,...? So gesehen ist es eine eher schwache Argumentation, von Erkenntnis auf Achtung und Koexistenz zu schließen.

Angst davor, dass wir die Biosphäre unbewohnbar machen scheint für mich die warscheinlichste Bedrohung zu sein - vorausgesetzt die Aliens suchen Kolonien und benötigen ähnliche Lebensbedingungen wie wir.
Nur vollkommen fremdartigen Wesen könnte unser Planet nicht schmecken. Für alles, was auf Kohlenstoff, Wasser und Sauerstoff ist die Erde ein Leckerli.
 
Trotz all dieser Erkenntnisse, hat die Menschheit irgendwo Skrupel, Thunfisch mit Schleppnetzen zu fangen, an Primaten Schminke zu testen, Wälder abzuholzen,...?

da kann ich nur zustimmen.

Der Mensch hält sich für Krone der Schöpfung und Intelligenz und löscht dabei andere Arten aus, hält auch intelligente Arten als seine Dellikatesse.

Wieso sollte dann der Mensch für Außerirdische auch nicht sowas wie Weltraumdelikatesse sein!?
 
Helios Co. schrieb:
Oder anders: Du siehst den 3D Raum, was ist aber wenn es mehr gibt? Es gibt Lebewesen, die nur 2D sehen können. Für die ist die Welt mit Sicherkeit ganz anders als für uns und ihre Naturgesetze sind sehr wahrscheinlich nur eine Submenge der unserigen.

Hm, würden die nicht eher schnell erkennen, dass viele Phenomäne nur dann erklärt werden können, wenn eine dritte Raumdimension einbezogen wird?
 
Welches Außerirdische Immunsystem käme denn mit der Biosphäre der Erde klar wenn das schon eine Schwierigkeit für jede Art auf dieser Erde ist? Ein Alien müsste sein Ökosystem immer mitbringen und um sich auf der Erde ansiedeln zu können müsste diese erst einmal angepasst werden.
 
Um so übler für uns, meinst du nicht? Wenn E.T. jetzt der Meinung ist, die Erde terraformen (oder wie auch immer das bei denen dann heißt) zu wollen, was denkst du was da aus uns wird? Bei ner regulären Invasion könnten wir evtl. per asymmetrischer Kriegsführung zumindest noch ordentlich Stunk machen....
 
@ Daaron: Ich würde ja davon ausgehen, dass eine entsprechende Zivilisation sehr viel weiter ist als die Menschheit - auch gerade was das Erkennen von Intelligenz (zB anhand des Bauens/Benutzens komplexer Maschinen) angeht. Genau dadurch heben wir uns ja recht deutlich von der restlichen Fauna dieses Planeten ab.

Immunsystem ist ebenfalls interessant, aber dürfte wohl nur eine Rolle spielen, wenn die Anderen ebenfalls auf Kohlenstoff basieren.
Und wie gesagt: wieso eine belebte Welt terraformen, wenn man eine unbewohnte nehmen kann?
 
Foehammer schrieb:
@ Daaron: Ich würde ja davon ausgehen, dass eine entsprechende Zivilisation sehr viel weiter ist als die Menschheit - auch gerade was das Erkennen von Intelligenz (zB anhand des Bauens/Benutzens komplexer Maschinen) angeht. Genau dadurch heben wir uns ja recht deutlich von der restlichen Fauna dieses Planeten ab.
Schauen wir mal nicht auf die letzten 100 Jahre, lassen wir evtl. sogar die letzten 2-3000 aus dem Spiel. Gucken wir mal so auf vor 10k Jahren (im Hinblick auf die 4Mrd, die unsere Erde alt ist, ist das eh nix). Das waren damals genau so Homo Sapiens wie wir jetzt auch. Trotzdem war deren höchste Fähigkeit ne Lehmhütte und ein Speer mit nem Feuerstein als Spitze.

Auf der anderen Seite: Selbst luschige Termiten bauen dir ein "Gebäude", dass an Komplexität der Statik in nichts hinter... na sagen wir mal dem Blauen Wunder... zurücksteht. Manche Vögel bauen durchaus interessante Nester, die auch nicht weniger komplex als eine Lehmhütte sind (und die haben noch nicht einmal Daumen!) und stellen sich aus Ästen teilweise gezielt spezielle Spieße her, um nach Maden zu stochern.

Halt dich nicht für was Besonderes, nur weil du einen PC bedienen kannst. Am Ende fängst du genau so an zu sabbern, wenn ne Blondine im Minirock an dir vorbei geht. Menschen, Tiere,... die Grenze ist fließend.

Immunsystem ist ebenfalls interessant, aber dürfte wohl nur eine Rolle spielen, wenn die Anderen ebenfalls auf Kohlenstoff basieren.
Kann genauso gut sein, dass fremde Bazillen die Spezies-Grenze nicht überspringen können. Für viele Krankheiten auf der Erde ist es ja schon unmöglich, zwischen 2 irdischen Spezies zu springen. Wie soll das dann erst werden, wenn dein Ziel statt 4 meinetwegen 6 Basenpaare hat? Da ist keinerlei Kompatibilität gegeben.
 
natürlich, damals wären Menschen von höheren Kulturen kam von Tieren unterschieden worden - aber gerade das hat sich ja verändert. Klar, die paar Jahrhunderte in denen die Menschen sich deutlich von Tieren unterscheiden sind verschwindend kurz in der Geschichte des Universums - trotzdem standen die Chancen nie besser, von Aussen entdeckt zu werden (Stichwort elektromagnetische Umweltverschmutzung).
Heute verwenden wir Elektrizizät und verändern die Oberfläche des Planeten massgeblich - das dürfte einer fremden Zivilisation durchaus auffallen - genauso wie unsere Bemühungen, im Falle aller Fälle, mit ihnen Kontakt aufzunehmen
 
Um die Welt für Außerirdische bewohnbar zu machen müsste die Erde sterilisiert werden. Vollständig. Ein Alien muss zwangsläufig auch ein Immunsystem haben und da dies die Bakterien, Vieren etc. nicht kennt welche es auf der Erde gibt, kann jede einzelne Zelle bereits zum Tod führen.

Es ist daher unwahrscheinlich das eine Alien Rasse die Erde für sich haben möchte. Der Aufwand und das Risiko sind einfach zu hoch.
 
Foehammer schrieb:
trotzdem standen die Chancen nie besser, von Aussen entdeckt zu werden (Stichwort elektromagnetische Umweltverschmutzung).
Zähl mal die Sonnensysteme im Umkreis von rund 80-90 Lichtjahren. Streiche dann Dualsysteme, in denen sind Planetenbahnen recht hässlich und nicht habitabel. Streiche Gasriesen, die dienen höchstens als Rohstoffquellen, z.B. für Helium 3. Wohnen wird da keiner. Viel bleibt da nicht, auch wenn wir natürlich noch lange nicht alle Exoplaneten in unserer Nachbarschaft gefunden haben.
Oh, und denk mal drüber nach, dass wir in den letzten Jahren sogar deutlich weniger starke Signale mehr rauspumpen. In den 50-60er Jahren war jeder Fernsehsender terrestrisch. Von den Fernsehtürmen pumpten die Wellen natürlich auch ordentlich nach außen. Auch die Kommunikation über Kontinente hinweg lief komplett über ungerichtete Funkwellen. Heute laufen Informationen über Glasfaser-Kabel, die 0,0 strahlen. Unsere Stelliten ballern ihre Daten nur gerichtet auf die Erde, auf dem Mond gibts kein RTL. Wir schicken möglichst viel durch Richtkommunikation, weils effektiver ist.

BestPower²TDP schrieb:
Um die Welt für Außerirdische bewohnbar zu machen müsste die Erde sterilisiert werden. Vollständig. Ein Alien muss zwangsläufig auch ein Immunsystem haben und da dies die Bakterien, Vieren etc. nicht kennt welche es auf der Erde gibt, kann jede einzelne Zelle bereits zum Tod führen.
Wird deine Katze krank, wenn du eine stinknormale menschliche Grippe hast? Kriegt dein Hund auch n Flotten Otto, wenn bei dir die Noros zuschlagen?
Krankheiten können Speziesgrenzen nicht zwingend überschreiten. Wir haben massig Gene gemein mit unseren Haustieren, trotzdem springt da nichts. Jetzt überleg dir mal, wie oft Krankheiten dann auf etwas springen können, das 0,0 Gene mit uns gemein hat.
 
Daaron schrieb:
Wird deine Katze krank, wenn du eine stinknormale menschliche Grippe hast? Kriegt dein Hund auch n Flotten Otto, wenn bei dir die Noros zuschlagen?
Krankheiten können Speziesgrenzen nicht zwingend überschreiten. Wir haben massig Gene gemein mit unseren Haustieren, trotzdem springt da nichts. Jetzt überleg dir mal, wie oft Krankheiten dann auf etwas springen können, das 0,0 Gene mit uns gemein hat.

Ein Bakterium ist recht schnell Anpassungsfähig. Es gibt Millionen Mögliche Bakterienarten. Nicht jede löst eine Krankheit aus. Nicht jede ist im menschlichen Körper überlebensfähig.
Aber: Sollte es auch nur ein Bakterium geben welches unser Immunsystem nicht kennt und wogegen es keine Abwehr treffen kann da es diesen Eindringling nicht erkennt und dieser Aggressiv ist so ist dies zu 99,9% tödlich.

Sollte also ein Alien sich dem Ökosystem Erde auch nur eine Nanosekunde lang Aussetzen ohne Schutz kann es das gewesen sein. Aber... andersherum auch. Es kann ein Erreger aussetzen auf der Erde welches das gesamte Ökosystem zerstört. Also auch den Menschen selbst.

Die Wahrscheinlichkeit das es keine Interaktion gibt ist nahezu bei 0.
 
ich vermute, dass die biologie von außerirdischen mit absolut nichts auf der erde vergleichbar wäre und daher auch kein verwertbarer nährboden für irdische bakterienstämme vorhanden wäre. umgekehrt genauso.

ich denke die gefahr wäre deutlich geringer als du glaubst. dazu würde es schon einer gewissen genetischen verwandschaft bedürfen. vermutlich würden nichtmal viren eine gefahr darstellen, da außerirdische zellen gar nichts vergleichbares zu unserer dns beinhalten und viren sich nicht reproduzieren könnten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder es treffen sich diverse Säuren unter bestimmten Bedingungen dann ist der Aufbau ähnlich.
Ein Alien kann es nur mit einer Evolution geben und diese setzt bestimmte Prozesse und Verbindungen sowie Interaktionen voraus. Was jedoch ein Immunsystem nicht kennt kann es auch nicht bekämpfen. Gibt ja Beispiele aus der menschlichen Geschichte wo ein Erreger, ein harmloser, unter bestimmten Völkern sehr tödlich wirkte da deren Immunsystem keinerlei Antikörper bilden konnte mangels Informationen aus der Vergangenheit.

Ehe sich der Mensch auf einer zweiten Erde oder ein Alien auf der Erde in irgend einer Art angepasst hat ist entweder der jeweilige Eindringling vollständig tot oder die zweite Erde/Erde ist ausgelöscht auf Biologische Art.

Bakterien wird ein Alien mit sich bringen, es wird diese brauchen und es wird ein eigenes Immunsystem benötigen und dieses wird entweder mit unserem oder wir mit derem nicht klar kommen.
 
Ich denke wenn so eine hochentwickelte Rasse auf die Erde kommt wird es für sie mMn. keine große Gefahr geben, weil mMn. werden sie sowohl über genetisches Wissen verfügen und auch in der Lage sein Schutzmechanismen Antivirus zu entwickeln oder bereits besitzen, oder werden ganz einfach irgendwelche Schutzanzüge anhaben bis die Gefahr vorüber ist.
 
ihr versteift euch zu sehr in die Intelligenz und denkt, dass das die Krone der Schöpfung sei. Ist auch nur eine Erscheinung und garantiert sogar auf lange Sicht rein gar nichts. Primitive Lebensformen sind nicht schlechter dran, denn Intelligenz hat auch seine Schattenseiten (Stichwort: Energiebedarf) ;)
 
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