Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Seiner Ansicht nach spielt die Anzahl der Kandidaten für Leben (Anzahl Planeten) nur eine kleine Rolle, weil daneben eben auch sehr viele andere Bedingungen als Wasser, Strahlung und so wichtig sind und so die Warscheinlichkeit wieder runterziehen.

Übrigens würde ich Engel nicht als Ausserirdische bezeichnen - sofern sie wirklich Seelen von Verstorbenen sind, wären sie doch sehr irdisch.

Was aber ganz sicher richtig ist, ist dass wir herausfinden sollten, wie Leben entsteht, also welche Prozesse dabei ablaufen - ist das erstmal bekannt, lassen sich viel detailliertere Hochrechnungen für habitable Planeten erstellen.

Und mal angenommen, wir wären wirklich die einzigen - dann gehörte uns das Universum und wir könnten mit Hilfe von Generationenschiffen, all die vermutlich bewohnbaren Planeten besiedeln

EDIT: Einige Links zur Entstehung des Lebens von wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution ->es ist schon gelungen, aus den vorhandenen Elementen komplexere organische Verbindungen zu erstellen, allerdins unklar wie ähnlich die Bedingungen sind

http://de.wikipedia.org/wiki/Herkunft_des_irdischen_Wassers
 
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dass wir herausfinden sollten, wie Leben entsteht, also welche Prozesse dabei ablaufen

das problem dabei ist, dass das variabel ist. wir müssen uns von der vorstellung lösen, dass unsere form von leben die einzig mögliche ist. ich hab ja mal das beispiel mit methan-seen und methan-regen statt wasser gebracht oder das sauerstoff eigentlich lebensfeindlich ist. auch für uns tötliche strahlung der sonne kann auf andere lebensformen harmols oder gar lebensnotwendig wirken, weil sie vllt ihre energie daraus beziehen, wie wir aus dem sauerstoff.
dass es leben gibt, dass die gleichen vorraussetzungen wie leben auf der erde benötigt, halte ich für ungleich unwahrscheinlicher....

und ich wage noch zu behaupten, dass 95%+ allen lebens im weltraum nicht über bakterielles leben oder maximal von der komplexität von plankton hinausgeht. humanuide lebensformen im sinne von menschenähnlicher zivilisation halt ich auf durchschnittlich mehr als zwei planeten pro galaxie für äußerst unwahrscheinlich, eher wird es noch seltener sein...
 
cerasus schrieb:
Das darfst du auch, dagegen sagt niemand etwas.



Mathematisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr sehr gering, selbst wenn, es ist immer noch nur ein Hochrechnen, keine Tatsache der Wissenschaft. Du denkst, du weißt mehr als Tausende Wissenschaftler. Bravo.
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dir ist schon klar das sich das bild der wisswenschaftler grundlegend geändert hat in den letzten 30-40 jahre ? es stellt sich für viele nicht mehr die frage ob sie dort draußen leben finden, sondern wann..... es werden immer mehr planeten gefunden , mittlerweile sogar schon in haritablen zone... ich bitte dich..es gibt 100 millarden galaxien ...nehmen wir an pro galaxie 7 planeten ( und das ist weit untertrieben wovon wir seit den letzen jahren der plsaneten findung in unserer ausgehen können)...dann rechne dir mal die masse planeten aus...und wir sollen die einzigen sein ? das ist lächerlich
 
Lübke schrieb:
das problem dabei ist, dass das variabel ist. wir müssen uns von der vorstellung lösen, dass unsere form von leben die einzig mögliche ist.

dann lässt sich aber erst recht nicht abschätzen, ob und wieviel Leben sonst noch so existiert...

und ich wage noch zu behaupten, dass 95%+ allen lebens im weltraum nicht über bakterielles leben oder maximal von der komplexität von plankton hinausgeht. humanuide lebensformen im sinne von menschenähnlicher zivilisation halt ich auf durchschnittlich mehr als zwei planeten pro galaxie für äußerst unwahrscheinlich, eher wird es noch seltener sein...

Das mag für einen Zeitpunkt stimmen, schliesslich gibts Menschen ja erst etwa 200.000 Jahre, in der Lage nach Radiosignalen zu suchen sind wir seit vll. 100 Jahren - die Chance, eine andere Zivilisation im gleichen Entwicklungsstadium anzutreffen dürften eher klein sein.
Interessanterweise wäre eine Zivilisation, deren Signale wir heute empfangen würden, warscheinlich schon wieder untergegangen, einfach aufgrund der Signallaufzeit - nichtsdestotrotz wäre ein solches Signal eine Sensation
 
ich dachte menschen gibts erst 100.000 jahre?
und was die signale angeht: diese auch zu bemerken wäre auch schon ein riesen zufall, weil wir nur bestimmte signalarten aktiv suchen und weil wir den "himmel" nur stichpunktartig, nicht flächendeckend überwachen können. und wer weiß, welche formen der kommunikation andere lebensformen verwenden?
dass sich innerhalb einer galaxie zwei spezies über den weg laufen ist vermutlich unwahrscheinlicher als dreimal in serie im lotto 6 richtige zu haben ;) und das hats auch noch nie gegeben ^^ möglich ist das aber definitiv
 
@ Pickebuh

Aber allein das der Mond so gut zu uns passt und ein absoluter reines Zufallsprodukt ist, zeigt doch von der unglaublichen hohen Schwierigkeit das so etwas nochmals irgendwo existieren könnte.

Unser Trabant ist meiner Meinung nach kein Zufallsprodukt. Die Zusammensetzung des Mondes ist kein Zufall und ebenso wenig seine Größe… Die Zusammensetzung liegt im Entstehungsprozess begründet, beziehungsweise im späteren Verlauf durch Meteoriten Einschläge… an Gewicht hat er sicherlich auch zugelegt im Laufe seiner Geschichte.
Von Zufall im Sinne von Einzigartig oder selten kann man auch nicht Sprechen wenn man sich im Sonnensystem umschaut wie viele Trabanten es gibt.
Von Zufall kann man auch nicht sprechen wenn man sich das Gesamte Sonnensystem betrachtet… das Gesamte Sonnensystem liegt in einem sehr schmalen Stabilitätsgrad… was würde wohl passieren mit zum Bleistift Merkur und Venus wenn man sich die Erde und den Mond wegdenkt (?) Das Schwerkraftfeld des Jupiter würden dafür sorgen das Merkur und Venus eine geschlossene Bahn verlassen würde und zu einer ähnlichen Bahn führen würde wie sie Pluto aufweist… also eine exzentrische Umlaufbahn, und einer der beiden Planeten könnte sogar rausgekickt werden… was wiederum die Stabilität des Gesamten Sonnensystems durcheinander bringen würde.

Worauf ich hinaus will…
Ein so großes Objekt wie den Mond hätte die Erde niemals einfangen können.
Der schmale Stabilitätsgrad des Sonnensystems spricht gegen ein einfangen wie du sagst. Denn die Stabilität wäre dadurch gefährdet.
Meiner Meinung nach reicht die Entstehungsgeschichte des Mondes und seine Umlaufbahn zurück bis zum Entstehungsprozess des Sonnensystems…also analog zur Entstehungsgeschichte der Sonne und Planeten.
Die Planeten und ihre Monde befinden sich de Fakt in einem schmalen Stabilitätsgrad der sich nur über Millionen von Jahre einpendeln kann. Die Kollisionstheorie der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper, Theia genannt ist meiner Meinung nach ein Tick zu Abenteuerlich. Denn im Entstehungsprozess selbst pendeln sich die Massen durch die Schwerkraftfelder bereits ein… was ein sehr sehr langer Prozess ist.
Vielleicht war es einfach auch nur Zufall, das die Naturgesetze bestehende aus den vier großen Kräften, Gravitation, Große- und kleine Kernkräfte und dem Elektromagnetismus ihn ihren Mischverhältnisse an Stärke und Einfluss, so gut zusammen passen, das sich Materie und Sonnen bilden konnten.

Worum es mir ging ist, dass du dir wiedersprichst. Du sagst vieles sei Zufall und du verweist auf Darwin und Jahrmillionen Evolution. Hier kann man wiedersprechen oder fragen warum kann also nicht aus demselben Zufall heraus oder wegen eines Jackpots auch irgendwo anders Leben entstehen (?) oder aus Jahrmillionen langer Evolution… denn wenn man die Rahmenbedingungen die um uns herum herrschen auf Zufall oder Unfall zurückführt spricht ja nichts dagegen das wo anders auch Zufälle passieren… und was Unfälle angeht, wie du sagst: das Leben ist ein Unfall… was sagte da nochmals Murphy (Murphys Gesetz) dazu (?)„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“… es müssten also deiner Argumentation zufolge verdammt viele Unfälle/Lebensformen passieren/geben da draußen.

Es geht doch nicht darum ob mein Nachbar Haare hat oder nicht. Vielmehr geht es doch darum, ob es überhaupt einen Nachbar gibt. Wenn Links und Rechts neben mir nur leere unbewohnbare Wohnungen vorhanden sind und die ganze Stadt auch nur daraus besteht, so kann man schon daran glauben, das man alleine ist.

Nun dein Beispiel ist schlecht gewählt, denn die Tatsache das rechts und links Wohnungen stehen legt den Schluss nahe das andere Menschen Existieren und diese Wohnungen gebaut haben, oder du müsstest dich selbst fragen warum du um dich herum Wohnungen baust obwohl sonst niemand da ist… und anschließend wunderst du dich beim Blick aus dem Fenster über die Leere.
Nein Spaß ohne, die Milchstraße alleine hat mehr als 1oo Milliarden Sonnen. Unsere Sonne ist 1 davon, und hier gibt es 8 Planeten. Demzufolge kann man schlussfolgern das es mehr Planeten als Sonnen gibt.

Du sagst Das Leben auf der Erde war Zufall oder ein Glücksfall oder ein Unfall, die Wahrscheinliche Annahme das auf den anderen 7 Planeten oder einer der Monde kein Leben existiert… dieser Umstand 1 von 8 Planeten birgt Leben, dient für dich als Grundlage zu behaupten das Leben war ein Unfall.
Wie das Leben jedoch entstanden ist, das weiß niemand. Aufgrund dieser Tatsache kannst du auch nicht das Fehlen von Leben auf anderen Objekten in unserem Sonnensystem als Argument für die Einzigartigkeit der Erde hernehmen und gleichzeitig ausschließen das anderswo ähnliche umstände Leben ermöglicht hat.

Fakt jedoch ist das die Naturgesetze denen unser Sonnensystem unterliegt überall gelten… und in anderen Sonnensystemen die gleichen Bausteine vorhanden sind aus denen unser Sonnensystem besteht. Fakt ist man kann nicht ausschließen dass anderswo im Universum die Umstände die zu Leben führen anderswo weder häufiger noch seltener vorkommen.

Du nutzt sehr oft den Begriff „Zufall“ doch was ist Zufall (?) Eigentlich ist Zufall ein Begriff ohne Daseinsberechtigung denn nichts entsteht oder Besteht ohne Ursache, alles Unterliegt dem Kausalitätsprinzip. Alles!
 
Ich sags gerne nochmal: Wir wissen nicht! ob es in unserem Sonnensystem auf anderen Planeten als der Erde leben gibt. Wir wissen nur, dass die Bedingungen dort nicht ganz so günstig sind wie hier.
 
Species 8472 schrieb:
Unser Trabant ist meiner Meinung nach kein Zufallsprodukt. Die Zusammensetzung des Mondes ist kein Zufall und ebenso wenig seine Größe… Die Zusammensetzung liegt im Entstehungsprozess begründet, beziehungsweise im späteren Verlauf durch Meteoriten Einschläge… an Gewicht hat er sicherlich auch zugelegt im Laufe seiner Geschichte.

Sondern? Erkläre mal bitte wie du es dir vorstellst.

Species 8472 schrieb:
… das Gesamte Sonnensystem liegt in einem sehr schmalen Stabilitätsgrad… was würde wohl passieren mit zum Bleistift Merkur und Venus wenn man sich die Erde und den Mond wegdenkt (?) Das Schwerkraftfeld des Jupiter würden dafür sorgen das Merkur und Venus eine geschlossene Bahn verlassen würde und zu einer ähnlichen Bahn führen würde wie sie Pluto aufweist… also eine exzentrische Umlaufbahn, und einer der beiden Planeten könnte sogar rausgekickt werden… was wiederum die Stabilität des Gesamten Sonnensystems durcheinander bringen würde.

Quelle? Oder deine eigenes Gedankengut?

Species 8472 schrieb:
Der schmale Stabilitätsgrad des Sonnensystems spricht gegen ein einfangen wie du sagst. Denn die Stabilität wäre dadurch gefährdet.
Meiner Meinung nach reicht die Entstehungsgeschichte des Mondes und seine Umlaufbahn zurück bis zum Entstehungsprozess des Sonnensystems…also analog zur Entstehungsgeschichte der Sonne und Planeten.
Die Planeten und ihre Monde befinden sich de Fakt in einem schmalen Stabilitätsgrad der sich nur über Millionen von Jahre einpendeln kann. Die Kollisionstheorie der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper, Theia genannt ist meiner Meinung nach ein Tick zu Abenteuerlich. Denn im Entstehungsprozess selbst pendeln sich die Massen durch die Schwerkraftfelder bereits ein… was ein sehr sehr langer Prozess ist.

Warum, die Kollision Hypothese ist die bis jetzt schlüssigste? Nur weil es dir nicht in den Kram passt?

Species 8472 schrieb:
.....Nein Spaß ohne, die Milchstraße alleine hat mehr als 1oo Milliarden Sonnen. Unsere Sonne ist 1 davon, und hier gibt es 8 Planeten. Demzufolge kann man schlussfolgern das es mehr Planeten......
...Zufall oder ein Glücksfall oder ein Unfall, die Wahrscheinliche Annahme das auf den anderen 7 Planeten oder einer der Monde kein Leben existiert… dieser Umstand 1 von 8 Planeten birgt Leben, dient für dich als Grundlage zu behaupten das Leben war ein Unfall.
........
....... Naturgesetze denen unser Sonnensystem unterliegt überall gelten… und in anderen Sonnensystemen die gleichen Bausteine vorhanden sind aus denen unser Sonnensystem besteht. Fakt ist man kann nicht ausschließen dass anderswo im Universum die Umstände die zu Leben führen anderswo weder häufiger noch seltener vorkommen.

Zustimmung
 
@ MikeBe

Sondern? Erkläre mal bitte wie du es dir vorstellst.
Mit dem Entstehungsprozess meine ich die Protoplanetaren Hypothese welche auf Grundlage der "Nebelhypothese" Basiert (Welche bereits 1796 von Pierre Laplace erdacht wurde).
In der Zeit als die Planeten entstanden, müssen meiner Meinung nach auch unser Trabant sowie die restlichen Monde entstanden sein. Aus Staubpartikel die sich nach und nach immer schneller zusammengefunden haben… und immer größere Objekte gebildet haben.

Für die Entstehung des Mondes gab es lange Zeit drei Theorien:
1. Der Mond hat sich also als "Tropfen" von der Erde gelöst.
2. Die Erde hat den Mond eingefangen. (von wo auch immer)
3. Er entstand durch einen gigantischen Einschlag.

1. Die Zusammensetzung des Mondes ist mit der Tropfentheorie nicht vereinbar.
2. Dass die Erde den Mond eingefangen hat, dagegen spricht der Umstand dass der Mond sich sehr langsam der Erde hätte nähern müssen. Ein Unding!
3. Warum die Kollisionstheorie nicht zutrifft oder dagegen spricht habe ich bereits im Beitrag #105 erklärt.

Quelle? Oder deine eigenes Gedankengut?
Puh, jetzt fragste was… das müsste ich glaub Anno 1998 Gewesen sein als dies 2 Wissenschaftler ausgerechnet haben. Quelle kann ich keine nennen, hab das aus dem Gedächtnis rezitiert.

Warum, die Kollision Hypothese ist die bis jetzt schlüssigste? Nur weil es dir nicht in den Kram passt?
Siehe Beitrag #105
 
Darauf wiederhole ich das was ich in Post #107 geschrieben habe.
 
@ MikeBe

In deinem Beitrag 107 sagst du aber nur etwas zur Theorie selbst.
Die Kollisionstheorie war lange Zeit die Plausibelste… Warum: weil die Kollision selbst mögliche wäre, aber auch die Zusammensetzung des Modes diese Theorie stützte.

Doch nun gibt es neue Erkenntnisse, welche man nicht Ignorieren sollte.
Das ist zum einen das Verhältnis zweier Isotope des Metalls Titan. Und zum anderen haben Forscher in jahrelanger Arbeit Tausende Glaskörnchen untersucht. Insgesamt fanden sie sieben Magmaeinschlüsse in Olivin-Kristallen. Neben dem unerwartet hohen Wasseranteil enthalten die Schmelzeinschlüsse auch Fluor, Chlor und Schwefel. Das lunare Magma ähnelt auch hier dem Gestein im oberen Mantel der Erde. Modelle der Mondentstehung, die auf der Kollisions-Theorie basieren, sagen jedoch eine unterschiedliche Zusammensetzung von Mond- und Erdmantel voraus.

Man muss also umdenken, denn das was bisher die Kollisionstheorie stützte steht nun im Wiederspruch dazu.

PS. Du hast auf meinen Einwand dass eine Sonde langsamer wird, wenn sie sich aus dem Sonnensystem entfernt… Widersprochen.
Und zwar mit dem Argument: Des Physikalischen Effektes der Lichtablenkung und Lichtverzögerung.

Dabei bleibst du mir aber eine Erklärung schuldig warum nur Licht (Signal) aber keine Materie (Voyager-Sonde) durch ein Gravitationsfeld beeinflusst wird.
Wie es zu dem Phänomen/ Lichtverzögerung kommt ist mir soweit klar… aber nach meinem Verständnis bei der Sache, fehlt etwas in deiner Erklärung.
Deine Erklärung ist meiner Meinung nur zutreffend wenn ich einzig die Entfernung der Sonde Bestimmen möchte.
Aber Lichtverzögerung tritt auf weil ein Gravitationsfeld vorhanden ist, dieses Feld wirkt anziehend… ob nun ausgehend vom Schwerkraftfeld der Sonne durch Sogkraft oder Druckkraft auf die Sonde/Voyager wirkt kann man erst mal ignorieren aber das sie eine Kraft ausübt ist Fakt.
Das ist ungeklärte Frage, warum wird die Sonde nicht langsamer???
Warum ist die Sonde immun gegen das Gravitationsfeld???
Voyager besitzt ja bekanntlich keinen Antrieb mit dessen Hilfe man gegen die Schwerkraft angehen könnte.
 
Ja, diese 2 Forscher die du meinst publizieren hauptsächlich (oder nur) in solch skurrilen Wissenschaftsmagazinen in denen auch die ach so grandiose Hohle Erde Theorie, Freie Energie und ähnliche Ansichten vertreten werden.
Von was du redest, bzw. was du beschreibst sind 10!!! (in Worten ZEHN) Olivine die von den werten Herrn (angeblich) untersucht wurden. Tut mir leid, die beiden sind für mich nicht glaubhaft.

Zu deiner Frage: Es scheint mir du bist der Ansicht dass sich wohl die Gravitation der Sonne mit zunehmender Entfernung zu der Selbigen stärker auf die Raumsonden auswirkt und sie dadurch verlangsamt.

Interessant, gerade mal geschaut bei GrenzWissenschaft (Täglich aktuelle Nachrichten aus Grenz- und Parawissenschaft), die schreiben sowohl von deinen Olivin "Forscher" die Beweise gefunden haben dass es nicht so gewesen ist. Mit einem Beweisfoto mit Olivinen, angeblich ein Foto der NASA, in Wirklichkeit handelt es sich um ganz irdischen Olivin (hier Peridot), ich kenne mich damit aus, ist mein Job wie man heute so auf Neudeutsch sagt, ein wenig weiter bringen sie Beweise dass der Mond doch durch Kollision der Proto Erde mit einem anderen Proto Planet entstanden ist.

Also bitte, seriöse Quellen und keine Esoterik.
 
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Nein, Scinexx ist alles andere als angesehen, eher unseriös. Nature ist Okay.
 
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Die Theorien über die Entstehung des Mondes, betrachte ich als weniger Interessant… ob er nun so oder anders entstanden ist macht die Aliens auch nicht grüner… von daher, Schwamm drüber.
Zu deiner Frage: Es scheint mir du bist der Ansicht dass sich wohl die Gravitation der Sonne mit zunehmender Entfernung zu der Selbigen stärker auf die Raumsonden auswirkt und sie dadurch verlangsamt.

Keine Ahnung warum du zu der Annahme kommst. Aber um dir zu Antworten… Ich sage es mal so, ich habe schon mal eine Sendung mit Harald Lesch gesehen. Die Schwerkraft fällt mit dem Radius zum Quadrat ab.
Du hast mir Widersprochen, und im Zuge dessen frage ich nun mal nach… aber wenn du darauf nicht eingehen willst, ok.
 
ja gibt es,
bin mir auch recht sicher das die ein oder andere Tier Art nicht auf der Erde entstanden ist und ob der Mensch tatsächlich von der Erde stammt ist mehs als fraglich , der Mensch kann ja genau so gut seinen Ursprung mal auf dem Mars gehabt haben und wurde dann auf die Erde umgesiedelt, weil der Mars das Leben da zu ende ging was der Erde auch bald bevor steht ,
ich glaube wir sind alle Eins egal welcher Planet es grade ist
entweder mit höher oder niedrigen Lebensformen als der Mensch ist .
 
Und wer hat die Menschen umgesiedelt??
 
Species 8472 schrieb:
Das Vakuum da draußen weist im Schnitt ein Teilchen pro cm³ auf, also nichts was eine Sonde abbremsen würde. Denn nach dem NEWTONschen Gesetz bewegt sich ein Körper geradlinig gleichförmig, so lange auf ihn keine äußeren Kräfte einwirken.

Die beiden Sonden Voyager 1 & 2 sind jedoch nachweislich langsamer geworden. Ursache dafür ist die Gravitation (unserer Sonne/Sonnensystem). Die Schwerkraft ist zwar die Schwächste Kraft, aber…
Sie besitzt eine unendliche Reichweite, da sie nicht abschirmbar ist und immer anziehend wirkt.
Deswegen werden die Sonden langsamer, gänzlich abgebremst werden Sie jedoch nicht. Irgendwann in ferner Zukunft werden die Sonden von der Gravitation eines anderen Sterns/Sonne angezogen und Beschleunigen erneut.

Aber hier ist es so zu verstehen:p
 
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Selbst die Geschwindigkeitsveränderung der Sonde hat wenig mit dem Thema zu tun.
Die Frage nach dem Wieso könnt ihr gerne per PN klären.
 
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