Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Daaron schrieb:
Läuft doch auf 2 Optionen hinaus:
1.) Interstellare Reisen sind auch für diese Rasse noch eine Herausforderung: Verblödete Zivilisten werden solche Reisen nicht durchführen, das bleibt primär Regierungsstellen und Großkonzernen vorbehalten.

möglich

Daaron schrieb:
2.) Interstellare Reisen sind Pille Palle: Oh du armes Universum. Wenn diese Rasse z.B. einen FTL-Antrieb hätte und jeder Piesepampel ein FTL-Schiff kaufen könnte, dann wäre eh schon Achterbahn. Dann hätte sich die Rasse bereits ausgerottet, weil irgend ein besoffener Idiot mit 10facher Lichtgeschwindigkeit in deren Planeten gedonnert wäre und die resultierende Explosion das Teil komplett zerlegt hätte.

das ist nicht logisch, denn wenn jeder Piesepampel ein solches FTL-Schiff kaufen könnte, dann wären die Standardbordcomputer so weit entwickelt, daß genau solche Unfälle nicht passieren könnten
 
akimann schrieb:
schau dir mal diesen Film hier an und dann erzähl mir was von wegen "warum intelligente Lebewesen irgendetwas machen"


Naja Intelligenz ist wohl ein sehr dehnbarer Begriff, oder besser gesagt liegt das Problem mehr daran das wir sehr emotional gepägte Lebewesen sind. Diese Emotionen veranlassen uns aber zu so manchen unlogischen Verhalten.

Da haben es die "Vulkanier" besser denn sie brauchen sich nicht mit solchen Gefühlen und daraus folgenden Ausschweifungen rumplagen. ;)
Aber gerade die Gefühle geben unseren Leben erst die entsprechende Würze, es braucht aber wohl noch eine Weile bis wir sie unter Kontrolle haben.
 
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akimann schrieb:
das ist nicht logisch, denn wenn jeder Piesepampel ein solches FTL-Schiff kaufen könnte, dann wären die Standardbordcomputer so weit entwickelt, daß genau solche Unfälle nicht passieren könnten
Es ist für uns Menschen ein Leichtes, Eisenbahnen mit automatischen Sicherungssystemen auszurüsten. Wenn der Zugführer pennt, schaltet das System in den Alarmmodus und stoppt den Zug. Zähl die schweren Zugunglücke der letzten 10-20 Jahre.

Und du vergisst einen wichtigen Faktor: Amokläufer und Terroristen.
Du kannst 1000x deine Flugzeuge mit Autopiloten ausstatten, die die Flugzeuge sicher zum nächsten Flughafen leiten. Wenn irgend so ne durchgeknallter Irrer der Meinung ist, die Maschine müsse in den Turm fliegen, dann kann das keine Software verhindern. Genauso wie du mit Spurassistent und all dem Kram auch nicht verhindern kannst, dass jemand als Geisterfahrer 2-3 Familien im Gegenverkehr umbringt, nur um sich selbst umzubringen.
Ein Fundamentalist, der ein FTL-Schiff in seine Gewalt bringt, kann einen Planeten zerstören.
 
Daaron schrieb:
Und du vergisst einen wichtigen Faktor: Amokläufer und Terroristen.
Du kannst 1000x deine Flugzeuge mit Autopiloten ausstatten, die die Flugzeuge sicher zum nächsten Flughafen leiten. Wenn irgend so ne durchgeknallter Irrer der Meinung ist, die Maschine müsse in den Turm fliegen, dann kann das keine Software verhindern. Genauso wie du mit Spurassistent und all dem Kram auch nicht verhindern kannst, dass jemand als Geisterfahrer 2-3 Familien im Gegenverkehr umbringt, nur um sich selbst umzubringen.
Ein Fundamentalist, der ein FTL-Schiff in seine Gewalt bringt, kann einen Planeten zerstören.

mit dieser Argumentation dürftest du auch keine Atomkraftwerke und Atombomben bauen, denn die könnten ja auch in die falschen Hände gelangen und zur Gefahr (unter Umständen für den ganzen Planeten) werden
 
Daaron schrieb:
Und du vergisst einen wichtigen Faktor: Amokläufer und Terroristen.
Du kannst 1000x deine Flugzeuge mit Autopiloten ausstatten, die die Flugzeuge sicher zum nächsten Flughafen leiten. Wenn irgend so ne durchgeknallter Irrer der Meinung ist, die Maschine müsse in den Turm fliegen, dann kann das keine Software verhindern.

Und was wenn die Flugzeuge gar keine physischen Steuerelemnte besitzen? Dann kannst du höchstens versuchen dich über den Duty Free Online Shop in die Steuerungssoftware reinzuhacken (scnr) :lol:
 
Die größte mensch-gemachte Explosion war die Zar-Bombe während des kalten Kriegs, rund 50 MT TNT-Äquivalent. Das würde für ne Großstadt locker reichen, auch für deren Speckgürtel. Mehr aber auch nicht. Zum Vergleich: Das Tunguska-Ereignis 1908 (der stärkste Einschlag der letzten paar tausend Jahre) hatte je nach Angabe zwischen 15 und 50 MT.
Wenn du einen kleinen Baseball "nur" auf 90-95% Licht beschleunigst, dann erzeugt die spontane Auflösung dieses Balls eine Explosion mit mehreren MT aus. Ein Auto auf 90% Licht würde locker flockig die Zar-Bombe übertrumpfen... und zwar um mehrere Größenordnungen. Damit könntest du schon mal einen Kontinent platt machen. Ein Raumschiff wiegt aber einige hundert oder tausend Tonnen....

Oh, und was ist mit den AKWs und Nuklearwaffen? Nun, erstens sprach ich davon, dass FTL-Schiffe dann zu einer gemeinen Waffe werden, wenn sie unkontrolliert verbreitet sind. Wenn du FTL-Schiffe genau so kaufen kannst wie heute Autos oder meinetwegen ne Cessna oder Gulfstream, dann ist das Risiko natürlich viel höher, als wenn jedes FTL-Schiff registriert ist und unter bewaffneter Wache steht.

Und sonst? Denkst du wirklich, wir hätten KEINE terroristische Bedrohung durch AKWs, Kernwaffen oder auch Biowaffen? Träum weiter. 1994 und 1995 setzte die Sekte Ōmu Shinrikyō bei Anschlägen Sarin-Gas frei. Denkst du, Sarin kaufst du mal eben im Haushaltswaren-Bedarf? Mit Kernwaffen oder waffenfähigem Material ist es nicht anders. Du solltest evtl. mal ein paar Romane von Tom Clancy lesen. Es ist zwar alles Fiktion, leider aber oftmals sehr realistisch. Bereits 1994 lies Clancy ein Passagierflugzeug ins Capitol rauschen und dabei fast den gesamten Regierungsapparat der USA draufgehen. Wer Parallelen zu 9/11 findet darf sie behalten.
Überleg mal, wie viele Kernwaffen die Sovjets nach Ende des Kalten Krieges einfach so irgendwo eingemottet haben und wie viele davon auf dem Schwarzmarkt gelandet sind. Mich überrascht eigentlich nur, dass noch keine hochgegangen sind oder dass Terroristen noch nicht, wie in Clancys letztem Roman, sich aus spaltbarem Material ne eigene kleine Bombe gebaut haben.

Sei also lieber dankbar, dass AKWs und die meisten Kernwaffen weltweit ziemlich gut bewacht sind.
 
das ist nicht logisch, denn wenn jeder Piesepampel ein solches FTL-Schiff kaufen könnte, dann wären die Standardbordcomputer so weit entwickelt, daß genau solche Unfälle nicht passieren könnten

Und was wenn die Flugzeuge gar keine physischen Steuerelemnte besitzen? Dann kannst du höchstens versuchen dich über den Duty Free Online Shop in die Steuerungssoftware reinzuhacken (scnr)
Mal abgesehen davon, dass die Steuerungssoftware menschgemacht wäre und ebenso von Menschen manipuliert werden könnte: Ein Terror-Netzwerk, eine Sekte oder wer auch immer den Wunsch haben könnte, einen Planeten zu sprengen, beschafft einen FTL-Antrieb, schnallt diesen auf einen Asteroiden, schreibt ggf. ein neues Flug-Programm und jagt diesen Asteroiden in den Planeten. Oder der Schiffscomputer versagt und bremst eine Zehntelsekunde zu spät. Dumm gelaufen.

Kein menschengemachtes System ist vor Ausfall geschützt. Wenn dem so wäre, hätte es Tschernobyl, Fukushima und unzählige andere Katstrophen nicht gegeben. Irgendwann knallt es immer, sei es weil Murphys Naturgesetze einen unglücklichen Zufall schaffen, sei es weil Menschen genug zerstörerische Energie aufbringen. Und wenn es knallt, ist alles vorbei.

mit dieser Argumentation dürftest du auch keine Atomkraftwerke und Atombomben bauen, denn die könnten ja auch in die falschen Hände gelangen und zur Gefahr (unter Umständen für den ganzen Planeten) werden
Ganz Recht. Zahlreiche Regierungen und Geheimdienste haben nicht ohne Grund Angst vor Terroristen, die sich Zugang zu Atomanlagen verschaffen oder sich radioaktives Material beschaffen und eine schmutzige Bombe bauen. Und nicht zuletzt sind wir aus der Atomkraft ausgestiegen weil wir erkannt haben, dass zumindest gegenwärtige Technologien nicht inhärent sicher sein können.
 
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Jep, schmutzige Bomben sind eine Sache, über die irgendwie nie berichtet wird. Alle reden immer nur von den üblichen Massenvernichtungswaffen, zeigen lustige Pilzwolken und Archivaufnahmen vom Bikini-Atoll, Hiroshima oder der Zar-Bombe. Alle denken nur an Plutonium und Uran. Keiner denkt darüber nach, was ein durchgeknalltes Dreckschwein mit ein paar Kilo Semtex und einem Batzen zerkleinertem Strontium-90 anrichten könnte.

Ich denke aber weniger, dass unsere Bundesregierung ihren Panik-Ausstieg aus der Atomkraft aufgrund der terroristischen Bedrohung gestartet hat. Die gesamte Energiewende ist ein Hirngespinst, ausgelöst durch ein Erdbeben am anderen Ende der Welt. Sowas nennt man auch Blinden Aktionismus.
Bei nüchterner Betrachtung stellt man fest: Das, was Deutschland an Atomstrom NICHT produziert, produzieren jetzt Tschechen und Polen, direkt hinter unserer Grenze, mit Freuden doppelt und dreifach. Ich für meinen Teil sehe jeden Tag im Pendelverkehr tschechische, polnische und sonstige osteuropäische Lastwagen über die Autobahn schlingern (von "fahren" kann oftmals keine Rede sein). Wenn diese LKW auch nur ansatzweise ein Indiz für die Grundsätzliche Haltung hinsichtlich Sicherheit in diesen Ländern ist, dann GUTE NACHT. Da kannste wahrscheinlich mit ner Kneifzange und nem Uhrmacher-Werkzeugset in eine Atomanlage eindringen.
 
Wir tun schon gut daran, aus dieser Technologie auszusteigen, die wie gesagt nicht inhärent sicher ist und menschengemachte Sicherungssysteme benötigt, um uns nicht um die Ohren zu fliegen. Das Schlimme ist: Wenn es mal knallt, dann knallt es gleich richtig und dann hinterlassen wir unseren Kindern ein verseuchtes Deutschland. Nebenbei produzieren diese Technologien auch jede Mengen hochgefährlichen Müll und besonders effizient ist diese Technologie auch nicht.

Ob der schnelle Ausstieg eine gute Entscheidung gewesen ist, sei mal dahin gestellt. Den Ausstieg anzustreben war aber die richtige Entscheidung. Wir hätten niemals anfangen dürfen, mit diesen Technologien herum zu spielen.

Was mich aber aufregt ist die Hysterie, die um sich gegriffen hat. Sobald etwas das Label 'Atom' trägt, drehen die Menschen am Rad. Dabei gibt es viele Kern-Technologien, die es wert sind, erforscht zu werden. Technologien, die inhärent sicher sind (weil man Aufwand betreiben muss, um überhaupt eine Reaktion zu erzeugen, und nicht, um die Reaktion zu bremsen), die keine schwer strahlenden Abfälle produzieren, die kein waffenfähiges Material produzieren, die Elemente verwenden, die uns selbst in Millionen Jahren nicht ausgegehen und die sogar den Müll, den wir bereits produziert haben, verwerten und in ungefährliche Produkte umwandeln könnten. Aber erklär mal dem hysterischen Volk, dass wir an Technologien forschen sollten, die die Energiekrise tatsächlich lösen und nebenbei die Sünden der letzten Jahrzehnte tilgen können.
 
Die gesamte Energiewende ist ein Hirngespinst, ausgelöst durch ein Erdbeben am anderen Ende der Welt. Sowas nennt man auch Blinden Aktionismus.

Das könnte man auch anders nennen, ist hier aber auch egal, da offtopic. ;)
 
GevatterTod schrieb:
Ob der schnelle Ausstieg eine gute Entscheidung gewesen ist, sei mal dahin gestellt. Den Ausstieg anzustreben war aber die richtige Entscheidung. Wir hätten niemals anfangen dürfen, mit diesen Technologien herum zu spielen.
"Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten."
Der Springteufel war nun einmal aus der Kiste. Konsequent sein heißt, auch Holzwege zu Ende zu gehen.

Andererseits haben wir über die Verwendung der Fission auch einiges über die Fusion erlernt. Gäbe es Projekte wie Wendelstein oder ITER ohne Kernkraftwerke? Oh, und ein paar interessante (wenn auch arschgefährliche) Antriebskonzepte für die Raumfahrt sind auch noch rausgesprungen. Mich würde es übrigens wenig wundern, wenn unser erstes Langstrecken-Raumschiff einen ähnlichen Reaktor erhält wie die *Chekov-Modus* "atomgetriebenen Kriegsschiffe" (Flugzeugträger, U-Boote, aber auch russische Eisbrecher).

Was mich aber aufregt ist die Hysterie, die um sich gegriffen hat. Sobald etwas das Label 'Atom' trägt, drehen die Menschen am Rad.
Frag mal nach der Hysterie hinsichtlich "Gen"... Mais mit Genen ist ja total pfui. Hilfe, mein Rindersteak hat Gene. Das kann nicht gesund sein. Dass selbst simple selektive Zucht eigentlich Genmanipulation ist will keiner wissen.

Im Endeffekt werden uns solche hysterischen Reaktionen sicherlich so manche gute und nützliche Technologie kosten, was unseren Fortschritt in Richtung Orbit ordentlich hemmen wird. Ich frag mich, ob potentielle Aliens auch solche Probleme haben. Ist die Volksverdummung und Blockadehaltung großer Mengen eigentlich ein "Naturgesetz" oder etwas rein menschliches? Beide Antworten sind irgendwie deprimierend. Im ersten Fall gibt es schlichtweg keine Uplifter-Aliens, die uns irgendwann besuchen und uns ihren Hyperantrieb schenken. Im 2. Fall gibt es solche Aliens, aber sie gucken uns an, kriegen einen Lachanfall und gehen wieder.
Der 2. Fall würde übrigens UFO-Sichtungen erklären: Wir sind ein kosmischer Witz. Die intelligenten Spezies lachen sich über uns kaputt. Sie machen sich einen Spaß daraus, irgendwo in der Pampa Farmer zu "entführen" oder im Tiefflug über unsere Städte zu semmeln.
 
Wenn ich sage, dass wir uns niemals auf diese Technologien hätten einlassen sollen, dann meine ich die Reaktor-Technologien, die wir zur Zeit verwenden, nicht die Kernenergie an sich. Ich denke mein Beitrag war ein Plädoyer für die Kernenergie, aber gegen die Technologien, die wir gegenwärtig verwenden.


Ich frag mich, ob potentielle Aliens auch solche Probleme haben. Ist die Volksverdummung und Blockadehaltung großer Mengen eigentlich ein "Naturgesetz" oder etwas rein menschliches?
Warum sollten wir dümmer und hysterischer als der kosmische Durchschnitt sein?
 
Na ja, zumindest würde es uns zu etwas besonderem machen.... besonders dämlich, aber eben besonders....

Und ich vermute schlichtweg, man muss den (Irr?)Weg über über unsere aktuellen Reaktoren gehen, um durchaus sinnvollere Systeme zu entwickeln. Von nix kommt nix.
 
Ich hab hier im Thread mal ein paar Fragen zu Terraforming gestellt und hab hier in der Zwischenzeit noch was Interessantes zum Thema gefunden.
Aber es ist ganz schön ernüchternd, wie alles im Bezug aufs Universum, was Dimensionen und Entfernungen und unsere gegebenen Möglichkeiten angeht.
 
Was hast du denn erwartet? Wir schicken ne Sonde mit ein paar extrem resistenten Algen auf den Mars und warten ein paar Jahrzehnte, bis sie ein neues Ökosystem in Gang gesetzt haben?

Wenn nicht was total unvorhergesehenes passiert, hängt die Menschheit noch locker ein Jahrhundert hier fest, von einigen wenigen kurzen Ausflügen in den Orbit oder bestenfalls zum Mond abgesehen.
 
Daaron schrieb:
Was hast du denn erwartet? Wir schicken ne Sonde mit ein paar extrem resistenten Algen auf den Mars und warten ein paar Jahrzehnte, bis sie ein neues Ökosystem in Gang gesetzt haben?

um ehrlich zu sein, so in etwa hätte ich mir das vorgestellt, allerdings hätte ich von Haus aus darauf getippt, daß es sich um hundertausende bis millionen Jahre handelt um damit etwas zu bewirken.

Aber selbst dann würde es wohl kaum klappen, so wie sich das Verlinkte liest.

Bei uns muss es ja auch in etwa so angefangen haben, daß irgendwann Irgendwas gewachsen ist, beim Terraforming würde man der Evolution ja nur etwas auf die Sprünge helfen und eine Abkürzung ins Spiel bringen.
 
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akimann schrieb:

Down! Genau zum falschen Zeitpunkt.

N24 hat gerade auch wieder rumgesponnen. Was wäre, wenn Außerirdische kommen und sich den Planeten unter den Nagel reißen wollen? Und jetzt gehen die auf Zeitreise.

:D
 
Banger schrieb:
Down! Genau zum falschen Zeitpunkt.

tatsächlich down die Seite, wahrscheinlich überlasten gerade alle aus dem Thread die verlinkte Seite :p

Auf der verlinkten Seite (Deutsche Raumfahrt Gesellschaft e.V.) werden u.a. verschiedene Arten des Terraforming beschrieben und was für bzw. was gegen die einzelnen Vorschläge spricht. Der Materialaufwand wäre in den meisten Fällen so riesig, daß man sichs kaum vorstellen kann, wenn man beachtet welche Nutzlasten wir heute gerade mal in den Orbit bringen können.
Edit: Seite ist wieder erreichbar
 
Zuletzt bearbeitet:
akimann schrieb:

Interessante Seite. Du hast auch bestimmt Tipps für Seiten, die sich kritisch, sachlich und realistisch mit dem sogenannten Klimawandel befassen, ohne in Polemik und Prapaganda zu verfallen. :o :)
 
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