News Gigabyte „Haswell“-Mainboards und NDA-Theater

Cool Master schrieb:
Die Hauptfrage ist was für eine Musik Quelle hattest du und aus welchem Jahr war die Musik ;)


aktuelle Chrinsta Perry "Jar of Hearts" als flac Datei z.B. Nix mp3


Der Meinung war auch eine zweite Person nix gezahlt hat ^^
 
wie gesagt, guten onboard sound gibt es schon länger und dann lohnen sich die 10€ - 20€ mehr für ein anständiges mainboard
 
Was sich hier alle an pc sounchips aufgeilen :D . Wenn ihr wirklich hifi wollt holt euch nen x beliebiges Mainboard mit nen toslink Out und baut euch ne Verstärker Kette zusammen ;) . Nen sehr guten dac gibt es ab etwa 100 Euro.
 
Am HTPC ist sowie alles per HDMI dran

Aber am Gaming PC hängt eben ein Teufel System mit analog dran

Also wird es wohl auch in Zukunft bei der extra Soundkarte bleiben ....
 
Cool Master schrieb:
Auch wenn ich totaler Metallica Fan bin, aber das gesamte Death Magnetic Album hört sich auch auf einer 50.000 € Anlage kacke an ;)
Das stimmt, was aber bei dem Album keineswegs an der 50K€ Anlage liegen kann, sondern an der total miesen Aufnahme der Death Magnetic :D
Habe sie selbst und kann es daher beurteilen, da ist ja Master of Puppets besser aufgenommen.
Die haben der Death Magnetic jede Dynamik genommen und alles knallhart auf 0dB ausgepegelt.
und ein DR von 6 oder 7 ist nicht gut, ab 12 fängt es an gut zu werden ;)

eigentlich ist es eine gute Sache, dass man OPAs wechseln kann, aber bei onboard Sound denke ich nicht, dass es den selben Effekt hat wie bei einer Soundkarte, DAC oder Pre.
Wichtiger ist aber eher das drum herum, sprich, die Spannungsversorgung des DAC und des OPAs.
Man kann Soundkarten "pimpen", habe es mit der Prodigy HD2 in meinem HTPC selbst gemacht und würde es wieder machen.
Auf head-fi.org gibts viele Threads über Tuningmassnahmen verschiedenster Soundkarten. ;)

Ich möchte ja mal wissen, wieviel Gigabyte für sonen OPA Upgradekit veranschlagt, die lassen sich die paar Euronen bestimmt vergolden :D
 
Gold-plated Brimborium und was weiß ich ...


... und dann ein Operationsverstärker der in einen Billig-Sockel gesteckt wird ...
 
schloddabrodda schrieb:
das möchte man meinen, aber oft ist der sound auf die verbauten OPAs am besten abgestimmt, gibt ja genug seiten dazu im netz
Man kann aber mit anderen OPAs den Klang an seine Vorlieben anpassen.
Ausserdem gibt es unbestreitbare klangliche unterschiede bei OPAs, es gibt schlechte billige (NE5532) und teure gute (OPA927) ;)
 
nobbivm schrieb:
Das stimmt, was aber bei dem Album keineswegs an der 50K€ Anlage liegen kann, sondern an der total miesen Aufnahme der Death Magnetic :D

Eben auf das wollte ich hinaus ;) Selbst 50k Anlangen bringen nichts wenn die Quelle kacke ist.
 
Das MSI Z87 MPowerMax finde ich schon ein schönes Board. Warum das dann 2 mal HDMI und 1 Displayport hat kann ich nicht verstehen. Soll ich meinen 2. Monitor an HDMI anstecken?
Anstatt mal jemand einen HDMI IN Port verbaut und im Zeitalter der Multimedia mir die Möglichkeit gibt somit ein FullHD Signal zu empfangen ohne eine extra Video Karte zu stecken. Auf die Idee kommt leider keiner.
 
Den Sound über OPVs anzupassen, die an sich im Frequenzbereich 1a sauber und linar arbeiten sollten/können ist Hifireligionsschmarn. Verstärker sollten einfach Signale Verstärken und nicht in der Charakteristik verändern. Die Signalverarbeitung sollte wenn gewünscht dann dafür sorgen, dass die Signale an das Gewünschte angepasst werden. Aber sowas über Verstärker zu realisieren, bedeutet nur, dass die Verstärkerschaltung Ruß ist, ob nun absichtlich oder nicht.

@Mike: HDMI IN ist das letzte was die Contenindustrie will. Was glaubst du, wozu bei HDMI von Anfang an Verschlüsselung und DRM eingebaut war und per Lobby Gesetze durchgedrückt wurden, die eine Aufnahme von geschützten HDMI-Signalen zumindest in eine (sehr dunkle) Grauzone rückt?

Geschweige denn, dass Geräte in Deutschland nicht in Umlauf gebracht werden dürfen, wenn sie in der Lage sind solche HDMI-Verschlüsselungen und Kopierspserren zu umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, das grünschwarze Design hat ein Comeback.

Lange her als Nvdia im Chipsatz mit den i790er-Boards im Triple-SLI 8800 Ultra gerockt hat.


@Topic:

Die NDA wird meiner Ansicht nach von den Herstellern gebrochen, weil man einen möglichen Flop von Haswell befürchtet. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern wandert viel in die CPU und lässt karge Stellen auf den Mainboards zurück. Hier müssen sich die Hersteller von einander abstetzen um möglichst viel von dem kleinen Kuchen abzubekommen.

Da pfeifen viele auf Intel und versuchen möglichst früh Kunden zu gewinnen. Wohl nach dem Motto: "Wer zuest kommt malt zuerst!"

Obwohl mein Interesse an Haswell und S1150-Boards gegen Null geht, könnte es dennoch spannend werden!
 
Immer diese NDA... :D

Ihr redet drüber, genau das wollen die Jungs doch erreichen :lol:
 
Ich wollte mir dieses Jahr eigentlich ein Haswell-System bauen.
Aber alle Z87-Boards, die ich bisher gesehen habe, gefallen mir nicht im Schnittstellen-Design und der technischen Auslegung. Und erst recht nicht in der Farbgestaltung (insbesondere dieses kindische schwarz-in-schwarz mit Farbtupfern auf den Kühlern - fehlt nur noch der Fuchsschwanz an der WLAN-Antenne).
Und da das die ganze Industrie erfaßt hat, wird's wohl mit dem neuen System dauern, bis Haswell-E rauskommt...
 
Wann fällt das NDA jetzt eigentlich offiziell d.h. wann wird Haswell vorgestellt?
 
Nach aktuellen Infos auf der Computex in Taiwan.
 
thx!
 
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