Das ist das gleiche Prinzip wie bei den geförderten Glasfaser-Netzen in Deutschland.RKCPU schrieb:
Alles nur White-Label Müll mit 1 Netzbetreiber Monopolisten.
Hier mal die OpenInfra Schweden die ja auch bei uns Aktiv ist.
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Das ist das gleiche Prinzip wie bei den geförderten Glasfaser-Netzen in Deutschland.RKCPU schrieb:
Meinst du damit die hiesigen oder die schwedischen Angebote? Die hiesigen sind international gesehen natürlich immer noch teuer, aber für hiesige Verhältnisse doch ein Träumchen.Holzkopf schrieb:alle miserables Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das wäre halt hirnrissig, da dann 3mal Technik zu je nur einem Drittel ausgelastet wird. Zudem ist der Splitter an der Straße halt in der Regel fest verspleißt und zu einem Netzbetreiber gehörig.RKCPU schrieb:Bei min 3 PON Netzen, wie Splitting 1:64, für jedes Gebäude und eine freie Leitung bis zum Splitter in der Straße wäre mehr Wettbewerb drin.
Eben. Wozu dann unnötig verlegen? Das ist der gleiche Hirnriss wie in Deutschland bei der Bundesförderung.RKCPU schrieb:@rezzler In der Schweiz haben wir sogar 4x PtP, die meisten, langen Fasern also ungenutzt.
Entweder stimmen deine Zahlen schlicht nicht oder es ist den üblichen Anbietern trotzdem noch zu teuer, um eigene Technik aufzubauen.RKCPU schrieb:Beim Splitting 1:64 und 3 Fasern hätten wir 30-45.000€ Invest je 1.024 Teilnehmer gängiger Hardware Combo XGS-PON & GPON, also etwa 30€ bis 45€ je Teilnehmer auf etwa 5 - 7 Jahre.
Vorteil: Die Technik ist halt billig und erprobt. Auch wenn die Technikkosten bei einem FTTH-Ausbau halt auch das geringste Problem sind.RKCPU schrieb:Wir in Deutschland denken noch ans alte GPON, was längst überholt ist
Ist mir bisher nicht bekannt, zudem halt deutlich günstiger. Markt regelt halt und so...RKCPU schrieb:[Eine Glasfaser für Alle macht eher mehr Probleme als drei.
Meinst du nicht, daß das jetzt ein absolutes Nebenproblem ist? Grundversorger werden ja, regional begrenzt, erst ernannt, wenn die BNetzA meint, das da wirklich ein Engpass ist und jemand was ändern soll.RKCPU schrieb:Ohne Grundversorger in Deutschland ist es juristisch wacklig die passive Infrastruktur nicht via Stadtwerke und Grundstückseigentümer zu errichten.
Diese Knauserei ist gar nicht nötig siehe 8/1G 24€ inkl Wifi6e Router.RKCPU schrieb:Ein Budget-Anbieter könnte auch auf XG-PON und dazu Gigabit ONUs setzen, dazu 'nur' Wifi 6' Router mit Gigabit = <960 MBit/s netto.
Wenn ein XG(S)-PON gelegt wird dann belegt ein 8/1 GBit/s via kostengünstigen XG-PON SFP+ Modul soviel Upload-Bandbreite wie 8/4 XGS-PON weit der Upload weniger effizient, dafür das Modul kostengünstiger ist.Holzkopf schrieb:Diese Knauserei ist gar nicht nötig siehe 8/1G 24€ inkl Wifi6e Router.
Wenn Swisscom baut, dann ist eine Faser PtMP, die dann von Swisscom beleuchtet wird. Es wird nun diskutiert, die abgelegenen Gebiete mit zwei Fasern zu bauen. Es muss lediglich eine Faser PtP sein, dass jeder Provider sein Produkt anbieten kann. Dass das Sinn macht, sehen wir an den niedrigen Preisen.RKCPU schrieb:In der Schweiz haben wir sogar 4x PtP...
Doch, es macht Sinn. Auf PtMP ist richtiger Wettbewerb nicht möglich. Weil nur ein Provider die Faser beleuchten kann. Alle anderen Angebote auf dieser Faser sind Wiederverkäufer. Auf PtP kann jeder ISP sein eigenes Produkt anbieten. Egal ob PON oder AON. Wenn man nur eine Faser bauen will, dann PtP.RKCPU schrieb:Im Privatbereich macht PtP null Sinn...
Wieso? Willst du immer einen Spleißer hinschicken, sobald ein Kunde wechselt? Abgesehen davon das eine Telekom auch im Gebäude/Gf-AP Splitter verbaut und es Häuser gibt, die mehr Wohnungen haben als du über das verlegte Leerrohr Fasern einblasen kannst.RKCPU schrieb:@Howdegen PtP lässt sich heute auf Splitter im Curb reduzieren
Ja, BSA. Wie bisher.RKCPU schrieb:Gerade im Lückenschluss- Programm bis Ende 2028 wird man Open Access erleben,
Unrealistisch. Wie schon öfters erzählt stehen selbst bei existierenden PtP-Netzen die Anbieter nicht Schlange, um ihre eigene Technik aufzubauen.RKCPU schrieb:man sollte aber z.B. ab 2035 auch Bedarf an Wettbewerb durch weitere PON-Anbieter denken.
Nein, das wird 1:32 bleiben.RKCPU schrieb:Für ein Dorf mit 20 Häusern und 10 Bauernhöfe wird die Telekom bei 10 km Distanz 2x Combo XGS-PON / GPON und Splitting je 1:16 im Dorf einsetzen.
Was ist das für ein Gerät?RKCPU schrieb:Ein Speedport Mach 4 Plus
Telekom hat sich dafür entschieden, 2G nur über XGS anzubieten.RKCPU schrieb:ergibt dann locker 2 Gigabit-Tarife auch über GPON.
Wir sind nicht in der Schweiz, deshalb stellt sich die Frage nicht.RKCPU schrieb:30 Fasern über 10 km zu ziehen, die dann eh im.Switch stark gedrosselt weiter geleitet würde.
Nun, wieviel der 10 Bauernhöfe würden von 8 Gigabit symmetrisch auf 21 GBit/s z.B. via init7 wechseln?
FB 5530/5590.RKCPU schrieb:Zudem gibt es keine kostengünstige Router mit integrierten AON.
Der Errichter der Leitung Curb zu FTTB legt heute nur 'seine' Glasfaser, der Konkurrent benötigt also ein Leerrohr und muss seine Faser zusätzlich legen.rezzler schrieb:Wieso? Willst du immer einen Spleißer hinschicken, sobald ein Kunde wechselt?
Wer eh in der Straße Glasfaser für seinen Mobilfunk zieht - also von der Regulierungsbehörde 4 Anbieter in Deutschland - benötigt nur noch die Leitung bis in den Keller des möglichen Kunden.rezzler schrieb:Wie schon öfters erzählt stehen selbst bei existierenden PtP-Netzen die Anbieter nicht Schlange, um ihre eigene Technik aufzubauen.
Weltweit setzt sich 1:64 ab XGS-PON durch, was auch für Combo 25GS-PON und XG(s)-PON sinnvoll ist.rezzler schrieb:Nein, das wird 1:32 bleiben.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/20241119_Gigabit.htmlEs ist vorgesehen, dass die Bundesnetzagentur gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr ein Gesamtkonzept zur Kupfer-Glas-Migration erarbeitet.
Es soll umfassend verbraucher- und wettbewerbspolitische Aspekte adressieren.
Wieso sollte nicht gleich der Errichter weitere Fasern vermieten? Aber abgesehen davon: Du merkst nicht, wie praxisfremd das ist? Niemand wird das Stück NVt - Haus überbauen um sich dann bis zum NVt einzumieten.RKCPU schrieb:Der Errichter der Leitung Curb zu FTTB legt heute nur 'seine' Glasfaser, der Konkurrent benötigt also ein Leerrohr und muss seine Faser zusätzlich legen.
Beim nächsten Providerwechsel könnte er aber die 2. Faser verkaufen oder vermieten.
Eben. Da die aber mit ganz anderen Ansprüchen und Techniken gebaut wird ist ein FTTH-Ausbau, nur weil man da einen Mobilfunkstandort hat, praktisch der gleiche Aufwand wie in einer Gegend, wo man keinen Mobilfunkstandort hat.RKCPU schrieb:Wer eh in der Straße Glasfaser für seinen Mobilfunk zieht - also von der Regulierungsbehörde 4 Anbieter in Deutschland - benötigt nur noch die Leitung bis in den Keller des möglichen Kunden.
Wieso schreibst du dann oben was von 1:16?RKCPU schrieb:Weltweit setzt sich 1:64 ab XGS-PON durch
...nutzt GPON aber nur bis zu den 1 GBit/s-Tarifen. Wie oben schon erwähnt und von dir ignoriert.RKCPU schrieb:Die Telekom hat beim neuen Speedport Smart 4 Plus GPON bis 2 Gigabit integriert,
Wozu? Du widersprichst dir sogar innerhalb des eigenen BeitragesRKCPU schrieb:Für Dörfer mit 50-100 Einwohner plus Bauerhöfe und Combo XGS-PON/ GPON ist eher Splitting 1:16 angesagt,
Richtig. Aber was macht Kunden auf dem Land anders als Kunden in der Stadt? Hier dürfte eher die Leitungslänge das Problem werden, weshalb 1:64 ausscheidet.RKCPU schrieb:Überlegte Auswahl an Technik und Splittingfaktor kann Kosten senken und günstige Tarife ergeben, win-win für Provider und seine Kunden.
Das wäre nett, aber mal wieder ein praxisferner Gedanke von dir.RKCPU schrieb:2025 werden wir ein offizielles Konzept haben, wobei es so sein müsste dass jeder Anbieter incl. Telekom immer physikalischen Zugang zu jeden FTTB bzw. im Mehrfamilienhaus FTTH haben muss.
Über 25G können wir reden, wenn GPON abgeschalten ist. Zudem ist dem Kunden recht egal, über welche Technik er seine bestellte Bandbreite bekommt.RKCPU schrieb:Auch erfordern die 3 Technologien, wohl doch 25GS, XG(S)-PON und GPON dass verschiedene Technologien und Combos je Haushalt anbieten können.
Mit Leerrohr ist die Faser kein Problem. In Spanien legt das ein Bautruppe innerhalb von 1-3h.rezzler schrieb:Wieso sollte nicht gleich der Errichter weitere Fasern vermieten? Aber abgesehen davon: Du merkst nicht, wie praxisfremd das ist? Niemand wird das Stück NVt - Haus überbauen um sich dann bis zum NVt einzumieten.
Bei 5G Antennen an jeder 3 Straßenlaterne weil die Leute von DSL auf Mobilrouter wechseln wollen - da Glasfaser zu teuer ... erst der Blick auf die Stromrechnung dürfte ernüchtern.rezzler schrieb:Zudem ist die Dichten an Mobilfunkstandorten ja auch eher überschaubar im Vergleich zu bspw. NVt-Standorten beim FTTH-Ausbau.
https://www.precisionot.com/digital_divide_xgspon/rezzler schrieb:Aber was macht Kunden auf dem Land anders als Kunden in der Stadt? Hier dürfte eher die Leitungslänge das Problem werden, weshalb 1:64 ausscheidet.
Wer heute dem kritischen Rentner den Speedport Mach 4 Plus zu 240€ zeigt und 10 Jahre Einsatz angibt und danach kommt Router mit XG-PON ONU der Kunden für max. 8/2 ebenso für 240€ plus Inflation, der kann auch bei dieser Zielgruppe überzeugen. 'Die Glasfaser hält 40-60' Jahre zählt da weniger.rezzler schrieb:Über 25G können wir reden, wenn GPON abgeschalten ist.
Zudem ist dem Kunden recht egal, über welche Technik er seine bestellte Bandbreite bekommt.
Beim Mobilfunk ist das fast schon Geschichte, die Reseller liegen bei bis 100/25 MBit/s je Geräte, die Provider bei bis 300/50 MBit/s je Geräte. Weitere Aufpreise für Bandbreite sind nicht vorhanden.seine bestellte Bandbreite
In Deutschland legt dir halt die wenigsten eine zusätzliche Faser, wenn da schon eine ist.RKCPU schrieb:Mit Leerrohr ist die Faser kein Problem. In Spanien legt das ein Bautruppe innerhalb von 1-3h.
Eine Faser pro Kunde, die man in einem PoP zur Technik/Splitter patcht, würde ja auch prinzipiell erstmal reichen.RKCPU schrieb:In der Schweiz legt man (bisher) gleich 4 Fasern, in dünn besiedelten Gebieten auch mal 2 oder gar eine.
Haben wir nicht.RKCPU schrieb:Bei 5G Antennen an jeder 3 Straßenlaterne
Also nie.RKCPU schrieb:https://www.precisionot.com/digital_divide_xgspon/
GPON packt 60 km - ohne Splitting
Das ist nichts neues.RKCPU schrieb:oder bis zu 1:128 deutlich geringere Distanz.
Nein, die üblichen XGS-SFP und Combo-SFP (Klasse B) haben das gleiche Link-Budget wie die bisherigen GPON-SFP, nämlich ~28 dB. Und es dürfte Gründe haben, das selbst SFP mit höherem Budget für maximal 20km spezifiziert sind.RKCPU schrieb:XGS-PON dann 100 km
Man könnte denken, du bist ein Bot, der einfach nur vorgefertigte Textabschnitte immer und immer wieder wiedergibt, egal wie unpassend. Selbst bereits von dir schonmal beseitigte Fehler bringt du wieder...RKCPU schrieb:Wer heute dem kritischen Rentner den Speedport Mach 4 Plus zu 240€ zeigt
Selbst ein oller GPON-OLT kostet heute mehr.RKCPU schrieb:Anno 2035 einen OLT 25GS/ XGS-PON Combo für 600 €
Jeder will eher die eigene Faser legen, wie die Telekom, falls die Deutsche Glasfaser Nr. 1 legt.rezzler schrieb:In Deutschland legt dir halt die wenigsten eine zusätzliche Faser, wenn da schon eine ist.
Eine Faser pro Kunde, die man in einem PoP zur Technik/Splitter patcht, würde ja auch prinzipiell erstmal reichen.
Ein NOKIA kompatibel XGS-PON&GPON Combo OLT Class C+ ist tatsächlich sehr ähnlich bei GPON und XGS-PON. Kostet unter 300€ zzgl. MwSt.rezzler schrieb:Nein, die üblichen XGS-SFP und Combo-SFP (Klasse B) haben das gleiche Link-Budget wie die bisherigen GPON-SFP, nämlich ~28 dB. Und es dürfte Gründe haben, das selbst SFP mit höherem Budget für maximal 20km spezifiziert sind.
Finde ich gerade nicht - Combo aber unter 300€rezzler schrieb:Selbst ein oller GPON-OLT kostet heute mehr.
Wenn du erst noch ein Leerrohr legen musst wird es schwierig...RKCPU schrieb:Jeder will eher die eigene Faser legen, wie die Telekom, falls die Deutsche Glasfaser Nr. 1 legt.
Bis 700m Einblasen ist kein Problem, je Minute 100m der Richtwert.
Aber nicht bei FTTH.RKCPU schrieb:Wenn man optimal gerade Leitungen hat auch mal 2-3 km,
Hab ich nie behauptet. Eher, das selbst mit 1:16 oder so die Dämpfung nicht das einzige limitierende Element ist.RKCPU schrieb:XGS-PON ohne Splitting 100km, mit 1:256 dann 20 km unter optimalen Bedingungen?
Könnte passen, habe aber dazu keinen Link gefunden
Ja, pro SFP. Da kommt dann noch der nackte OLT dazu. Zudem jemand, der das Ding einbaut und in Betrieb nimmt.RKCPU schrieb:Finde ich gerade nicht - Combo aber unter 300€