Glasfaser liegt hier direkt vor der Tür. Vor 3 Jahren von der Telekom verlegt. Hauseigentümer wollte damals die 800EUR nicht zahlen um diese ins Gebäude zu verlegen. Kann zwar trotzdem einen Glasfasertarif buchen, aber bei 1&1 sieht das richtig komisch aus im Bestellprozess und richtig werde ich bei denen nicht schlau wie das alles abläuft. Man bekommt da einen Übergangstarif mit 100Mbit (Max möglich über VDSL) und dann später Glasfaser. Telekom will ich nicht, aufgrund der Peeringproblematik. Vodafone ginge halt auch noch. Aber an sich würde ich schon zur 1&1 gehen, aber keine Ahnung wie das mit dem Ausbau abläuft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Glasfaser: Telekom strebt 1 Million FTTH-Neukunden pro Jahr bis 2027 an
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Glasfaser: Telekom strebt 1 Million FTTH-Neukunden pro Jahr bis 2027 an
https://www.laenderdaten.info/Asien/Suedkorea/telekommunikation.phpCinquedea schrieb:Du behauptest das ohne jegliche Quelle - schwer vorzustellen, dass die Hälfte der Kunden einfach mal zuhause ihr Internet kündigen und nur auf Mobile setzen.
In der Spitze 2013 mal 60%, 2023 dann 43% heute.
Mobilfunk 160% - man ja 2 Augen und Ohren.
https://www.glasfaser-berater.de/5g-vs-glasfaser-a15787.htmlGlasfaser hingegen eignet sich hervorragend für stationäre Anwendungen und in ländlichen Gebieten, wo die Infrastruktur für Mobilfunknetze begrenzt ist
In städtischen Gebieten könnte 5G sogar statt Glasfaser punkten, bei eher ländlichen Regionen fehlt Geschwindigkeit und verfügbare Bandbreite.
Ohne Ausbau Glasfaser zumindest 'Homes passed' kann man auch keine Sendemasten anbinden.
Ganjafield
Lt. Junior Grade Pro
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 412
Hauseigentümer müssen endlich dazu gezwungen werden dem Glasfaseranschluss zuzustimmen. Sonst haben wir in 100 Jahren immer noch Kupferkabel, weil irgend ein Hinterwäldler-Hausbesitzer meint Glasfaser braucht es nicht.
Cinquedea
Ensign
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 245
Das liegt daran, dass manche Leute wohl 2 Mobilfunkverträge haben, deshalb sind die Zahlen so hoch (1,6 Mobilfunkverträge pro Person).RKCPU schrieb:https://www.laenderdaten.info/Asien/Suedkorea/telekommunikation.php
In der Spitze 2013 mal 60%, 2023 dann 43% heute.
Mobilfunk 160% - man ja 2 Augen und Ohren.
Die Anzahl von Internetanschlüssen für Zuhause sind tatsächlich seit einer Dekade langsam am Abnehmen aber nicht so stark wie wechseler es darstellt. Außerdem war es in Südkorea schon immer so, dass verglichen mit vielen anderen Ländern viel weniger Menschen zuhause stationäre PCs und dergleichen benutzen. Videos werden wahrscheinlich auch vornehmlich über das Handy geschaut vor allem bei jüngeren Koreanern. Dadurch sinkt natürlich auch der Bedarf an einem festen Internetanschluss zuhause. So erkläre ich mir das.
Das Gigabit-Forum will ab 2025 überzeugen.Ganjafield schrieb:Hauseigentümer müssen endlich dazu gezwungen werden dem Glasfaseranschluss zuzustimmen. Sonst haben wir in 100 Jahren immer noch Kupferkabel, weil irgend ein Hinterwäldler-Hausbesitzer meint Glasfaser braucht es nicht.
Im Grundsatz fehlt es den Eigentümern an Anbietervielfalt exklusiver Aufbau eines Anbieters ist einfach Sackgasse.
Was fehlt, ist ein grober Abschaltplan, wie ab 2025 jährlich 10%-15% des DSL-Netzes abschalten.
Die regionale Reihenfolge hängt dabei auch von der frühen Nachfrage nach Glasfaser ab.
Es ist eben so, dass es weltweit signifikant keine neue DSL-Komponenten mehr gibt.
DSL-250 bot bis zu 250 MBit/s, selbst bei hoher Gleichzeitigkeit Anderer. Dafür wäre heute XGS-PON mit 40 von 64 möglichen Teilnehmern, also 8.000 MBit/s gesamt / 40 = 200 MBit/s. Nur, gemäß EU-Peakleistungsregel, hätten wir dann auch 10% = 4 Nutzer gleichzeitig oder 8.000/4 MBit/s =2.000 MBit/s Peakleistung.
Wir sind heute eher ähnlich zu 2015 / Linecard35b, was die Bürger heute wegen 'Geschwindigkeitsrausch' entsetzt.
Nun, wenn der TV an 500 Mbit/s WLAN hängt, 15 MBit/s zum Streaming benötigt, dann benötigt er alle 30 Sekunden für 1 Sekunde neue Daten - vereinfach dargestellt. Damit kann der Anbieter aber 29 von 30 Sekunden andere Kunden versorgen. Bei 500 Kunden à 15 MBit/s und 8 GBit/s müsste ein CPU-Core jeweils 14-18 User simultan versorgen, also wirklich Peanuts. Bei geringerer Anbindung viel mehr Threads gleichzeitig nötig = mehr als ein Core.
Gibt ja auch noch andere Firmen. Die Telekom hat selber gar nicht den Anspruch, ganz Deutschland zu versorgen.Simanova schrieb:Also nur noch 22 Jahre bis die Telekom Glasfaser flächendeckend verbaut hat.
Österreich: 1000/80 (Kabel) bei Magenta (also auch Deutsche Telekom) für regulär 67€/Monat, A1 Glasfaser 1000/250 für regulär 72,90€/MonatGanjaware schrieb:Wieviel kostet denn 1GBit in Österreich/Frankreich, oder kann man das nicht vergleichen, da Deutschland eine Insel?
Aber was hilft das uns? Österreich ist beim Glasfaserausbau auch ziemlich hintendran, Frankreich hat FTTC ziemlich übersprungen und man hat dort die Wahl zwischen FTTH oder VDSL aus der Vermittlungsstelle.
Gerade bei einem Netz, das alle neu bauen müssen, ist der Wettbewerb ja da.TenDance schrieb:Die Marktsituation in Deutschland ist einfach unter aller Sau, bei echtem Wettbewerb könnte sich die Telekom solch ein Verhalten gar nicht leisten. Aber so ist es eben wenn man das Kupfernetz "treuhänderisch" an einen Marktwettbewerber übergibt...
Waren nicht alle froh über die gesunkenen Preise, Endgerätefreiheit und so?duskstalker schrieb:wenn man das bis zur privatisierung der deutschen post zurückverfolgt, wars auch da die CDU.
Ganz sicher nicht. Oder sind die Ausbauten von GlasfaserPlus (ok, die managt auch die Telekom selber...), Glasfaser Nordwest und so besser?supermanlovers schrieb:Der Ausbau mit einer 100% Telekom Tochter würde garantiert schneller verlaufen.
2012 ist die Telekom mit FTTH in einigen Städten im großen Stil gestartet. Davor war das glaube nur probehalber.DeusoftheWired schrieb:1,2 Millionen Telekom-Kunden seit dem Start des FTTH-Ausbaus durch die Telekom. Wann der war, läßt sich schwierig festlegen.
Wieso sollte man identische Infra doppelt und dreifach aufbauen? Besonders wenn dann eh nur 1 Anbieter das Netz betreibt, weil der Rest zu knausrig für eigene Technik ist.RKCPU schrieb:Im Grundsatz fehlt es den Eigentümern an Anbietervielfalt exklusiver Aufbau eines Anbieters ist einfach Sackgasse.
Kannst du deine DSL-Technik in einem Glasfaserthema bitte sein lassen?RKCPU schrieb:Es ist eben so, dass es weltweit signifikant keine neue DSL-Komponenten mehr gibt.
duskstalker
Admiral
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 7.990
rezzler schrieb:Waren nicht alle froh über die gesunkenen Preise, Endgerätefreiheit und so?
Telekomrouter an Hybridleitungen sind auch heute proprietär, wie ein gewinnorientiertes unternehmen irgendwie für niedrigere Preise sorgen soll, erschließt sich mir auch nicht, der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist genau deshalb auf der strecke geblieben und im Mobilfunk hat man eine Zersplitterung der Netze bewirkt, wo jeder Anbieter sein eigenes Netz mit der eigenen beschränken Abdeckung anbietet.
die Infrastruktur hätte in Staatshand verbleiben müssen, es war ein katastrophaler Fehler Post und Bahn zu privatisieren und den Unternehmen gleichzeitig den Ausbau und erhält der Infrastruktur zu übertragen, dem beide Unternehmen Nachweislich nicht nachgekommen sind und heute sind wir in der hinsicht schlechter als so manches Entwicklungsland.
das kann es nicht wert gewesen sein, egal wie "günstig" oder nicht dadurch ein Telefonapparat der Post in den 80er / 90ern geworden ist.
Das ist aber auch die Sonderlösung.duskstalker schrieb:Telekomrouter an Hybridleitungen sind auch heute proprietär,
Wettbewerb!!!!!1111! Hat ja am Anfang auch gut geklappt.duskstalker schrieb:wie ein gewinnorientiertes unternehmen irgendwie für niedrigere Preise sorgen soll, erschließt sich mir auch nicht,
Infra in privaten Händen...duskstalker schrieb:der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist genau deshalb auf der strecke geblieben
Das ist für mich das kleinste Problem, gerade weil da ja auch viel untereinander getauscht/genutzt wird.duskstalker schrieb:und im Mobilfunk hat man eine Zersplitterung der Netze bewirkt, wo jeder Anbieter sein eigenes Netz mit der eigenen beschränken Abdeckung anbietet.
Dann hätten wir jetzt aber auch noch keine flächendeckende Lösung und nur proprietäre, zugelassene Modems...duskstalker schrieb:die Infrastruktur hätte in Staatshand verbleiben müssen, es war ein katastrophaler Fehler Post
Die Bahn war noch nie privat, die ist immer noch 100% staatlich. Also ein gutes Beispiel, das der Staat nicht alles besser kann.duskstalker schrieb:und Bahn zu privatisieren
BrollyLSSJ
Vice Admiral Pro
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 6.277
Derzeit beträgt der Aufpreis von einem (V)DSL- zu einem FTTH-Anschluss 2 Euro pro Monat, der dann jedoch die dreifache Geschwindigkeit liefern kann. Beispiel: MagentaZuhause L mit 100/40 Mbit/s über Kupfer kostet 48 Euro pro Monat, bei „Glasfaser 300“ belaufen sich die Kosten auf 50 Euro pro Monat für 300/150 Mbit/s.
Was ich mich gerade Frage: Wieso hat die Telekom nicht mit dem 250/40 verglichen? Der kostet 55 EUR und wurde mir angeboten, als ich mal durchgespielt habe von meinem jetzigen Dienstleister wegzugehen. Da ist deren Glasfaser ja sogar 5 EUR günstiger.
jackii
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 1.839
Das ist der ewige Streit wer es besser macht. Ich weiß es nicht, einerseits klingt kein Gewinn raus ziehen zu müssen super, anderseits besteht keine Notwendigkeit ein gutes Produkt zu bieten, wenn es der Staat macht. 100% Glasfaser bis 2030 wäre auch einfach nicht umgesetzt oder gar nicht erst ausgerufen worden, da man im Haushalt nicht mehrere 10 Milliarden dafür findet. Sie hätten gesagt das Vectoring doch für nahezu alle Haushalte gut ausreicht und für ein paar Sonderfälle nicht die Allgemeinheit aufkommen kann, man doch nur um GTA6 schneller zu laden nicht das Gesundheitssystem schwächen wolle.. So wie man jetzt halt auch sozialen Wohnraum, Brückensanierung und vieles mehr einfach nicht macht, obwohl es sinnvoll und wichtig wäre.duskstalker schrieb:wie ein gewinnorientiertes unternehmen irgendwie für niedrigere Preise sorgen soll, erschließt sich mir auch nicht
Musst du nicht, denn die Telekom rechnet nächstes Jahr nicht mir 1 Millionen Netto-Neukunden. Die Formulierung im Artikel ist da zumindest Missverständlich.DeusoftheWired schrieb:Das darf man mindestens als sportlich, wenn nicht als utopisch bezeichnen.[...]
Ich setze mir mal eine Erinnerung für den 27.11.2025. Schauen wir mal, ob es dann 2,5 Millionen FTTH-Kunden bei der Telekom sind.
Aus der Pressemitteilung:
"Bis 2027 soll der jährliche Zuwachs auf eine Million neuer Kundinnen und Kunden anwachsen."
D.h. also die Zahl der jährlichen Nettoneukunden soll von 450.000 in diesem Jahr auf 1 Millionen 2027 anwachsen. 2025 und 2026 soll die Zahl dazwischen liegen.
Wenn weltweit die nötigen Chips eingestellt werden für Vectoring?jackii schrieb:100% Glasfaser bis 2030 wäre auch einfach nicht umgesetzt oder gar nicht erst ausgerufen worden, da man im Haushalt nicht mehrere 10 Milliarden dafür findet. Sie hätten gesagt das Vectoring doch für nahezu alle Haushalte gut ausreicht und für ein paar Sonderfälle nicht die Allgemeinheit aufkommen kann, man doch nur um GTA6 schneller zu laden nicht das Gesundheitssystem schwächen wolle.
Hier benötigt man große Monopolisten, die bei zw. 50*2 Drähten die meisten im Kundenkontakt halten.
Zudem, die Telekom hat keine Point to Point Glasfasern gelegt um Leute mit erhöhten Ansprüchen via AON-Glasfaser zu versorgen.
Der Nachfolger von der Linecard35b - ca. 2.500€ Einkaufspreis netto für 48 Teilnehmer - mit etwa 200 MBit/s bei 100% Gleichzeitigkeit ist XGS-PON mit auch 200 MBit/s bei etwa 40 von 64 möglichen FTTH aktiviert.
Nebeneffekt sind dann 2 GBit/s Peakleistung für 10% der Nutzer auf der Faser.
Erst wenn man eine 2. Faser oder mehr via FTTH anbietet ist Monopol tatsächlich nicht mehr gegeben.
Bei 40 Mio. Haushalten und 100 Mio. beleuchteten Fasern im Wettbewerb hätten wir etwa 100.000 à 16 Port XGS/GPON Card incl. B+ SFP für je bis 1.024 Teilnehmer - im Mittel zu 1/3 ausgenutzt - statt 750.000 Linecards um 1,7 Mr. € heute.
Warenwert etwa 500 Mio. € im guten Wettbewerb, dazu die ONU-SFP zu 40 Mio. Stück und aktuell etwa 2 Mrd. € EK - plus Router. Teuer ist das Leerrohr und die Faser, dann für 100 Jahre bzw. 40 Jahre nutzbar.
n8mahr
Commodore
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 4.220
nein. Aber wenn du so eine Angst davor hast, kauf dir n gewerblichen Zugang, fertig. hat die Seele ruh.till69 schrieb:Soll das eine Rechtfertigung sein für die völlig überflüssige Zwangstrennung?
🤷♂️ war 1. nicht ernst gemeint, ich will dir nix böses und 2. hätte dir selbst auffallen können, dass es sich um eine sarkastische Reaktion auf ein von dir künstlich konstruiertes, völlig aufgebauschtes Problem handelt. kann ich nix für, wenn du keinen Humor hast.till69 schrieb:Sorry, mMn. ein krasser "A...loch-Spruch"
Wobei auch nach der dortigen Statistik der Anteil Einwohner mit "eigenem Anschluss" für Breitband-Internet weiterhin stetig steigt. Und Mobilfunk ist in der Grafik explizit ausgenommen:RKCPU schrieb:https://www.laenderdaten.info/Asien/Suedkorea/telekommunikation.php
In der Spitze 2013 mal 60%, 2023 dann 43% heute.
Mobilfunk 160% - man ja 2 Augen und Ohren.
"Gezählt wurden hierbei alle fest verbundenen Anschlüsse über DSL, Kabel oder Satellit, jedoch ohne solche, die über Mobilfunk mit dem Internet verbunden sind."
Entweder gibt es in Südkorea eine starke BewegungRichtung Satelliteninternet, oder mit dem großen Rückgang an Festnetz-Internetanschlüssen ist es doch nicht soweit her.
Hier gibt es eine Statistik der "Broadband Connections" (was die aktiven Anschlüsse bezeichnen dürfte) zwischen 2013 und 2020:
Drummermatze
Commander
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 2.327
Nee, länger. Denn jetzt werden ja die leicht zugänglichen Haushalte ausgebaut.Simanova schrieb:Also nur noch 22 Jahre bis die Telekom Glasfaser flächendeckend verbaut hat.
Wenns nachher aufs Kuhdorf geht nimmt die Ausbaugeschwindigkeit wesentlich ab.
TilTuesday
Ensign
- Registriert
- Juni 2022
- Beiträge
- 169
Ja wenn der Ausbau mal vorangehen würde. Bei uns im Ort hat man in den Straßen schon Glasfaser verlegt, schon bis an die Häuser aber passiert ist seit dem nichts. Typisch Deutsch mal wieder.
ReactivateMe347
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2018
- Beiträge
- 1.209
Wenn man den völlig fiktiven > 40€ Preis für DSL zugrunde legt, dann ist das so. Real wechselt man alle 2 Jahre und bekommt 100 MBit/s für +- 20€.
marekpipe
Newbie
- Registriert
- Nov. 2024
- Beiträge
- 1
Ich verstehe diese Diskussion um die Inhouse Verkabelung in Mehrfamilienhäusern nicht . Es gibt richtig günstige Lösungen Gigabit über die bestehenden Telefonkabel / 2 Draht bis in die Wohnungen zu führen ... Heißt im Keller einen Wandler von gpon auf Ethernet installieren und dann mit den Geräten das Gigabit Signal über die vorhandenen uralt Kabel in die einzelnen Wohnungen bringen... Stattdessen wird aber der Ansatz verfolgt die einzelne Faser bis Omas Wohnzimmercouch zu führen ... Man hätte so mit wenig Investment durch den Carrier die Glasfaser im Haus und der Gebäudeeigentümer als Besitzer der Kabel kann später immernoch selbstständig alles auf Glasfaser umbauen ... Dass ein Carrier nicht für Innenkabel in einem Mehrfamilienhaus zuständig sein kann, ist ja klar