News Google OnHub: Wohnzimmertauglicher Router soll besseren Empfang haben

Ein Router von Google mit eingebauter Backdoor, groß wie ein Scheunentor und Standleitung zur NSA, damit sie noch leichter Daten abfischen können? NEIN DANKE!

Google wird/ ist mir zu mächtig....
 
errezz schrieb:
Inwiefern sind die Schrott?

Weil sie in den allermeisten Fällen keine ordentlichen Durchsatz-Raten liefern. Von Funktionen, die ein Managed Switch liefert (Und die gibt es auch schon für kleines Geld in Haushaltsüblichen Größen von 8 oder 16 Port Switchen), gar nicht erst reden.

Wer natürlich nur seinen kleinen Office-Rechner oder gar nur ein Laptop ins Netz bringen will, der wird damit klar kommen. Aber spätestens wenn sich ein NAS im Heimnetzwerk befindet, sollte man dringend zu einem ordentlichen Switch greifen. Das Unterforum hier ist voll mit Leuten, die Probleme mit dem Einsatz des Routers als Switch haben.

skrApy schrieb:
FritzBox und ein KonfigurationsTraum ? Dann schau dir mal den ASUS AC87U an, dann weisst du was ein Konfigurationstraum ist. AVM ist eine Konfiguration für Dummys :D

Neuerdings verkauft sich schlechtes UI/UX Design also als Vorteil? Auch nicht schlecht. Abgesehen davon ist die normale Firmware der ASUS Geräte Schrott. Wenn, dann muss man schon auf Merlin setzen, welches auch nur ein OpenWRT Fork ist. Das hat viele Funktionen, ist aber auch nicht gerade "traumhaft" einzurichten.
Und wo ist denn außerdem das Modem? Die VoIP Funktionen? Hier schreien die einen, dass ein separater Switch zu viel Strom frisst, und Du willst hier ernsthaft noch mit einer dedizierten Modem/Router Kombination aufwarten, die zehnmal mehr Strom als jeder Switch frisst, aufwarten!?

Im übrigen ist mir bei einer Fritz!Box - und ich verwende diese bei mir und bei Kunden schon seit Jahr(zehnt)en - Funktionsmässig noch nichts untergekommen, was nicht vorhanden wäre, welches man - selbst als Power-Nutzer - unbedingt bräuchte.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Stimmt. Interessant! Weshalb man sich wohl gegen eins der etablierten *WRTs und gerade für gentoo entschieden hat?

„According to Google, the OnHub will also support Weave, Google’s upcoming IoT protocol, which will work with its lightweight, Android-based Brillo OS for IoT devices.“

Auf dem Ding sind Pakete wie "chromeos-base-0" oder "chromeos-kernel-3_14-3.14" drauf, das ist also bestimmt kein gewöhnliches Gentoo. Sondern ChromeOS oder Brillo, wobei ich stark zu letzterem tendieren würde.

https://support.google.com/onhub/answer/6257015?hl=en

Golem.de sagt auch, dass es Brillo ist.

Die Entscheidung für Gentoo/ChromeOS/Brillo und gegen OpenWrt wird wohl daran liegen, dass Google schon eine Reihe von Entwicklern dafür beschäftigt und nicht noch eine dritte komplett unterschiedliche Linux-Plattform pflegen will.
 
chithanh schrieb:
Auf dem Ding sind Pakete wie "chromeos-base-0" oder "chromeos-kernel-3_14-3.14" drauf, das ist also bestimmt kein gewöhnliches Gentoo. Sondern ChromeOS oder Brillo, wobei ich stark zu letzterem tendieren würde.

https://support.google.com/onhub/answer/6257015?hl=en0

Golem.de sagt auch, dass es Brillo ist.

Hrm, sieht schlüssig aus. Wußte bis eben auch gar nicht, daß sogar ChromeOS ein Fork von gentoo ist. Dann haut das auch damit hin.

chithanh schrieb:
Die Entscheidung für Gentoo/ChromeOS/Brillo und gegen OpenWrt wird wohl daran liegen, dass Google schon eine Reihe von Entwicklern dafür beschäftigt und nicht noch eine dritte komplett unterschiedliche Linux-Plattform pflegen will.

Stimmt. Nicht daß sie es sich nicht leisten könnten, zusätzliche Entwickler einzustellen, aber eine Verzahnung der eigenen Möglichkeiten ist immer besser. Und ChromeOS ist eben schon vorhanden.
 
Google argumentiert, dass viele Nutzer ihre WLAN-Router oft in der hintersten Ecke verstecken, weil die Geräte nicht zur Einrichtung passen und durch viele Kabel und blinkende Lichter nerven.
Also ich denke eher, die Leute stellen den Router da hin, wo das LAN-Kabel aus der Wand kommt oder eben das Telefonkabel wenns n Modemrouter ist.
Habt ihr mitten im Wohnzimmer auf einmal einen LAN-Anschluss? Oo ich nicht
 
"Instabile WLAN-Verbindung, komplizierte Konfiguration und hässliches Design"?! Lediglich letzteres trifft vielleicht auf meine Fritzbox zu, allerdings ist das Geschmackssache. Und elegant finde ich das Design dieses Teils nicht. Da finde ich die flache Bauweise jeder Fritzbox um Welten besser. Außerdem vertraue ich meiner Fritzbox mehr als dem Teil von Google.
 
frankkl schrieb:
Das ist falsch :(


Gänige und meist verkaufte Router sehen gut aus...

Zum beispiel:

FRITZ!Box 7490


Ich habe mit meiner FRITZ!Box und VDSL 25 anstänligen WLAN Empfang in unserer 3 Zimmeraltbau Wohnung das läuft überall nur im Bad habe ich das noch nicht getestet.

visit


...

Du findest dass die meisten der sich auf dem Markt befindlichen Router gut aussehen???
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, aber viele Router spielen für mich in der gleichen Liga der ganzen BLING-BLING ich bin ein Kunststoff GAMING Gehäuse mit Spoiler.

...
Um die Funkversorgung zu optimieren, wendet Google verschiedene, teils bekannte Techniken an. Der OnHub misst die Funkqualität fortlaufend und ändert seine WLAN-Eigenschaften dynamisch, wenn er Interferenzstörungen von anderen Geräten feststellt. Der Clou ist aber die Antennenbestückung: Je drei Antennenpaare für das 2,4- und das 5-GHz-Band sind im zylinderförmigen Gehäuse des Geräts kreisförmig und zueinander versetzt angebracht, um gegenseitige Störungen zu senken.

Zusätzlich ziert den OnHub eine kleine Antennenschüssel an der Front, die ihr Funksignal gerichtet nach vorn abstrahlt – das dürfte praktisch sein, wenn man das Gerät wie von Google empfohlen in einem Wandregal aufstellt. Wie viel die beiden Konzepte gegenüber herkömmlichen, also mehr oder minder linearen Antennenanordnungen bringen, müssen Messungen noch zeigen.
...

Vielleicht sollte ComputerBase da zuschreiben, nur weil ein Router wie beispielsweise auch auf dem Produktfoto der Fritzbox zu sehen, zu Werbezwecken mittig im Raum (Wohnzimmer) steht, der Hersteller deswegen nicht empfiehlt dieses auch zu Hause so zu platzieren.
Und ja, auch die Fritzbox braucht Strom, auch wenn das auf dem Produktfoto so nicht zu erkennen ist. Manche scheint das doch sehr zu verwirren.


Bezüglich Router und Backdoor
Sicherheit

TR-069 beschneidet die Privatsphäre und den Datenschutz der Endanwender. Es erlaubt dem Provider, automatische Aktualisierungen unbemerkt und ohne Zustimmung des Benutzers in DSL-Router einzuspielen. Diese können sogar zielgerichtet für bestimmte Benutzer oder Benutzergruppen eingerichtet werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der „Online-Durchsuchungen“, von Abhörbefugnissen[1] und ähnlichem kann das für den Benutzer gravierende Folgen haben.

Zudem ermöglicht es TR-069 auch andere Geräte zu konfigurieren, die sich im „sicheren Bereich“ hinter der Box oder dem Modem befinden, also hinter der Firewall.[2] Durch Fernzugriff könnten so auch Daten auf bestimmten Kundengeräten, auf die der Netzbetreiber Zugriff hat, geändert oder gelöscht werden. Durch sein Funktionsprinzip stellt TR-069 daher eine Backdoor dar, deren Existenz vielen Endkunden nicht bekannt ist und über deren Möglichkeiten sie sich nicht bewusst sind. ....

https://de.wikipedia.org/wiki/TR-069#Sicherheit

Ich hätte durchaus ein Interesse an ein technisch und optisch ansprechendes Gerät, nichts desto trotz würde ich mir das Google Ding da nicht kaufen.
 
Sieht eigentlich, ganz nett aus.

Leider verstehe ich nicht warum man zur Erstkonfiguration unbedingt ein Smartphone braucht..


Und warum zur Hölle ein WLAN-Accesspoint oder Heimrouter einen eingebauten TPM Chip braucht, weiß auch nur Google.
(Aus den detailted Specs: Trusted Platform Module Infineon SLB 9615)
 
Vielleicht sollte ComputerBase da zuschreiben, nur weil ein Router wie beispielsweise auch auf dem Produktfoto der Fritzbox zu sehen, zu Werbezwecken mittig im Raum (Wohnzimmer) steht, der Hersteller deswegen nicht empfiehlt dieses auch zu Hause so zu platzieren.
Und ja, auch die Fritzbox braucht Strom, auch wenn das auf dem Produktfoto so nicht zu erkennen ist. Manche scheint das doch sehr zu verwirren.
Naja eigentlich schreibt AVM im Handbuch der Fritzbox 7490 und auch 7390 ganz deutlich, dass man bei gewünschter W-Lan Nutzung, die Box mittig/ zentral aufstellen soll und sonst an der Wand anbringen soll. Also wirklich abraten tun die davon nicht.

Ich hätte durchaus ein Interesse an ein technisch und optisch ansprechendes Gerät, nichts desto trotz würde ich mir das Google Ding da nicht kaufen.
Sollten Lexikaartikel, und sowas wollte Wikipedia ja mal sein, sich Wertungen nicht verkneifen? Neutralität? Jetzt weiß ich wieder, warum unsere Lehrere Wiki, neben Quellen, gehasst haben. Liest sich, als ob es von einem CCC Typ geschrieben wurde.
 
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Falcon schrieb:
Es sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, dass die Ethernet-Ports am Router Schrott sind, und man einfach einen ordentlichen Switch nimmt. Von "perfekt ausgereicht" kann da nicht mal im Ansatz die Rede sein. Insofern ist der eine Ethernet-Port den der Google-Router bietet vollkommen ausreichend.
Also meine FB 7390 schafft zwischen PC und Notebook knapp die vollen 1GBit, die Datei kam auch fehlerfrei an und die paar TB an Videos, die vom Sat-Receiver zum NAS wanderten, lassen sich vom NAS aus fehlerfrei abspielen. Nicht jeder braucht einen Managed-Switch im Wohnzimmer...

Zu der Google-"Vase": Da läuft bestimmt sowas wie "Google Analytics" und anderes Zeug im Hintergrund, noch einfacher kommt Google nicht an Daten. :D

smalM schrieb:
Hässlich sehen die auch nicht aus, eher sportlich. Die 7490 hat nicht mal Antennen, nur so Heckspoiler oben drauf
Und der WAF ist nahe Null.
Ich habe lieber eine Fritte stehen und eine vernünftige HiFi-Anlage im Wohnzimmer als irgendwelcher Plunder mit hohem WAF (Design-Router, Bose Livestyle-Brüllwürfel...).
Sieht gut aus? Dann taugt es nichts (Design steht im Vordergrund, nicht die Funktion, außer es ist nahezu unbezahlbar), Ausnahmen sind mir kaum bekannt.
 
Also dass es erst eines Googel-Markteinstiegs bedarf, damit endlich mal die option auf Router ohne nachts nervendes Geblinke entsteht ist imho für alle Router-Hersteller beschämend. Ansonsten hat mein alter Linksys E1000 durchaus ein annehmbares Design, das er zeigen darf - aber das Geblinke nervt eben und führt dazu, dass ein Buch über die Front gelegt wird. Vielleicht nehmen sich die Routerhersteller jetzt mal ein Beispiel an Google und kapieren, dass LED-Diagnostic in dem Moment, wo man sie braucht, zwar sehr sinnvoll ist, dafür aber nicht nachts Räume beblinken muss, während man schlafen will.
 
Booby schrieb:
Naja mit DD-WRT oder OpenWRT kann aber auch Asus nicht mithalten

Das ist ja nur ein Linux, bei FreeBSD ist die Latte nochmal höher gesetzt.

Den TP-Link den ich gepostet habe, hat viel Leistung dafür aber wenig Speicherplatz, da ein FreeBSD+(PF) drauf zu fummeln benötigt viel Kenntnis.
Ergänzung ()

schimi schrieb:
Einmal TP-Link gehabt, dieser Schrott kommt mir nicht mehr ins Haus.

Ohne Hinweis auf das Model bringt dein Kommentar nichts ...
 
Das All-in-One Design ist eh für die Tonne. Das ist nur toll solange der Internetanschluss zufällig genau in der Mitte der Wohnung aus der Wand kommt , und rein zufällig dort ne Kommode steht auf die man das Teil stellen kann.
Nur dann ist das nächste Problem mit weiteren kabelgebundenen Geräten, Ethernet, Analog Telefon für Fax etc.

Router und Modem in einem Gerät macht Sinn, und auch noch analoge Telefonanschlüssen und Ethernetbuchsen. Allerdings macht es deutlich mehr Sinn die ganzen Wireless Sachen in ein Extra Gerät auszulagern, DECT und WLAN, welches dann mit EINEM Ethernetkabel (samt POE, gern auch passiv da billiger) mit dem Hauptgerät verbunden wird.

Kein Wunder dass die Leute diese WLAN-Router verstecken. Das Teil hat mindestens nen Stromkabel, DSL Kabel und dann kommen noch ganz schnell paar Ethernetkabel dazu und dann telefonkabel fürs Faxgerät oder analoges Telefon.

Router und Modem und Übergabepunkt gehört in den Keller, oder bei einer Wohnung in den Technikraum.
 
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@MountWalker

Auf allen meinen OpenWrt-Geräten habe ich über die LED-Konfiguration von LuCI prinzipiell volle Kontrolle über die LED. Damit lässt sich etwa das Blinken bei Aktivität abschalten.

An eine Zeitschaltung hatte ich noch nicht gedacht, sollte sich aber in wenigen Zeilen realisieren lassen.

Vindoriel schrieb:
Zu der Google-"Vase": Da läuft bestimmt sowas wie "Google Analytics" und anderes Zeug im Hintergrund, noch einfacher kommt Google nicht an Daten. :D

"Importantly, the Google On app and your OnHub do not track the websites you visit or collect the content of any traffic on your network."

https://support.google.com/onhub/answer/6246642
 
"Importantly, the Google On app and your OnHub do not track the websites you visit or collect the content of any traffic on your network."
Das lässt sich mit einem Firmware-Update ändern, genau so einfach, wie MS die EULA abändert (bereits geschehen) und per Zwangsupdate bei Win10 eine Funktion aktiviert, mit der MS auf dem PC "einfach so" Programme und Spiele* deaktiviert.

*) Geht um gecrackte Spiele, aber dank wegfallender Unterstützung von Safedisc (na gut, die eigentliche Ursache ist der Kopierschutz selber und nicht Win10) bleibt eigentlich nichts Anderes übrig, wenn man ein altes Spiel spielen möchte.
 
Vindoriel schrieb:
Das lässt sich mit einem Firmware-Update ändern
Natürlich. Wer die Kontrolle über das Updatesystem hat, kann ohne dass der Benutzer etwas mitbekommt beliebige Funktionen nachinstallieren. Das unterscheidet das OnHub-Betriebssystem jetzt aber nicht von Windows oder den meisten Linux-Distributionen. Auch die DSL-/Kabelmodems der Internetprovider haben eine Updatefunktion.

Insofern sehe ich nicht was an dem Google-Gerät schlechter sein soll als an bisherigen verbreiteten Lösungen. Immerhin ist der OnHub einer der wenigen Router mit einem Open-Source-Betriebssystem ab Werk.
 
Und ich sehe es kommen, bald regelt die NSA auch unsere Heizungen um uns zu bestrafen...

Sorry das Teil fällt alleine wegen des Anbieters schon durch das Raster. Man muss ja nicht alles Google überlassen in seinem Zuhause. Sollte man besser auch nicht. Besser wäre es wenn sich mehr Menschen mit dem Thema wirklich befassen und dessen Auswirkungen. Die Steuerung meiner Heimautomatisierung direkt ans Internet zu koppeln halte ich für fragwürdig. Bei den vielen Lücken die in Routern klaffen sollte man sich da genau überlegen ob nicht besser eine HW Firewall dazwischen kommt. Es geht niemanden etwas an wie ich mein Zuhause gestalte und wann ich das Licht An/Aus mache.

Da können wir dann alle gleich freiwillig alles über uns ins Internet packen inkl. Nacktfotos und Co. Uns selbst das machen viele schon ohne sich nen Kopf zu machen.

Und so eine "hübsche" Knuststofftube stelle ich garantiert nicht ins Wohnzimmer. Das Ding schaut einfach billig aus. Da hätte man schon mal eine Metallverkleidung springen lassen können als Google...
 
tsingtao schrieb:
Mindestens 2 Kabel wird das Ding ja doch benötigen.
Da die Anschlussdose wohl bei den wenigsten mitten im Raum liegt, macht das für mich wenig Sinn. Wird ja zwangsweise irgendwo in der Ecke stehen...
Genau das ist das Hauptproblem. Sicher ist auch das Design selber ausschlaggebend. Und das runde Teil sieht nicht mal so übel aus. Aber am hässlichsten sind immer noch die Kabel die da dran müssen. Da helfen auch die schönsten Produktfotos nichts.
iAtNeH schrieb:
btw. wer hat heute noch einen extra Router?, das meiste im Privatbereich sollte doch eine Router-Modem Kombi sein
Mh? Bei dem Scheiß den die Provider anbieten gibts nicht gerade wenige, die sich nen vernünftigen WLAN-Router dahinter packen.

Falcon schrieb:
Weil sie in den allermeisten Fällen keine ordentlichen Durchsatz-Raten liefern.
Sory, aber das ist doch einfach nicht richtig. So gut wie jeder Billigswitch hat schon länger keine Probleme damit auch alle Ports voll auszulasten. Da ist mir auch noch kein Router untergekommen der da Probleme macht. Und die wenigsten brauchen die Funktionene eines managed Switch. Für den Einsatz zu Hause sind die locker ausreichend.
Kannst ja gerne mal ein paar Beispiele aus dem Forum bringen.
 
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