News Grafik: Aufstieg und Fall der HDD in über 40 Jahren

Kann gut verstehen, dass die besten Zeiten der HDDs vorbei sind.

Wenn ich davon spreche, 10TB Speicherplatz in meiner NAS zu haben, werde ich von rund 95% aller "Ottos" dumm angeschaut mit der Frage, warum ich so viel Speicherplatz brauche. Und dann fällt mir auf, dass ich den Platz für meinen Job brauche und nicht privat.

Die Datenmengen für Durchschnittsuser haben sich in den letzten Jahren einfach kaum verändert und das Wissen über die Geschwindigkeit, die mechanische Robustheit und ausbleibenden Geräusche von SSDs hat sich einfach seit ein paar Jahren herumgesprochen.

Überspitzt:
Kein Mensch digitalisiert BluRays, alle streamen.
Kein Mensch hat noch eine Musikbibliothek, alle streamen.
Kein Mensch speichert Fotos auf dem PC, die sind alle auf dem Handy als mini JPG oder direkt nach dem Upload auf FB / IG gelöscht.
Kein Mensch speichert Videos auf dem PC, die liegen alle brav im WhatsApp Media Ordner auf dem Handy.

Die einzigen Datenmengen, die noch existieren, sind Steam Bibliotheken, wobei mit dem Zuwachs von schnellen Internetverbindungen auch mal ungenutzte Spiele gelöscht werden.

= 500GB SSD reicht für einen Großteil aller Leute. Und wenn überhaupt noch eine HDD da ist, wird die kaum / nie ersetzt.

Edit: Natürlich müssen sich die oberen 1% der Technik Nutzer gleich angegriffen fühlen, wenn ich darüber spreche, dass 99% der Leute keine neuen / großen HDDs mehr braucht. Daher nochmal in FETT, worauf ich hinaus will...
 
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Schaby schrieb:
Aja, an den Umsätzen dürfte ea dann nicht liegen, eine 8TB Platte kostet mehr als 2x4TB Platten...

Teilweise sind externe Seagate 8TB HDDs schon für ~135€ zu haben, von WD für knapp 10€ mehr.



Hach, wenn ich an meine aller erste HDD denke.... irgendwann Ende der 80er.... 20MB(!) für günstige 1100,-DM :)
Knapp 20 Disketten mit Soundtracker Sounds draufkopiert und schon war sie voll. Aber Diskjockey mit so vielen Disketten war jetzt wirklich kein Spass.
 
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Das mit den unveränderten Datenmengen für Normaluser sehe ich an meinem eigenen Nutzerverhalten.
Seit etwa Mitte der 2000er hatte ich eine 500 GB Festplatte in Rechnern und das hat sich eigentlich nie verändert.

Jetzt zwar eine 1 TB SSD, aber die ist auch bloß zur Hälfte voll.
Bei einer 100 MBit Verbindung ins Internet kann man sich relativ schnell mal Spiele der Steambibliothek nachinstallieren, wenn man sie doch noch mal spielen will.
Da brauche ich kein Datengrab mit riesiger Größe
 
Ist doch vollkomm normal Ich habe auch nur noch 2 HHD´s drin als Datengrab für Urlaubsbilder und Videos
 
7hyrael schrieb:
Wieso nicht bezahlbar? Ich finde die Preise dringen so langsam in sehr bezahlbare Regionen vor.

Sorry, aber 600€+ für 4TB Speicher finde ich nicht als bezahlbare Region für den normalen PC-Nutzer/Gamer.

Eine 4TB HDD bekommt man für 95€. Für denselben Speicherplatz muß man bei einer SSD über 600% mehr bezahlen.
Und das nur dafür damit meine Spiele etwas schneller laden!? Nee, sorry. Die Preise müssen bei SSDs schon noch massiv fallen um das als "bezahlbare Region" zu nennen.

4TB SSD für 200€ finde ich als bezahlbare Region.

Und ja ich benötige 4TB, da ich meine Spiele (fast) alle nicht lösche und daher fast 3TB Speicher belegen. Ich will nämlich nicht immer erst bis zu 3 Std. die Spiele downloaden müssen wenn ich mal Lust auf ein bestimmtes Game habe zu zocken.
Und mit 4 oder mehr SSDs zu hantieren hab ich auch keine Lust. Außerdem ist dann ist der Vorteil vom Stromverbrauch gegenüber einer einzelnen HDD auch dahin.
 
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autoshot schrieb:
Exakt das hab ich mir beim Durchlesen des Artikels auch gedacht... Zusätzlich zur tatsächlich nachgefragten Speichermenge müsste man zudem noch den erzielten Umsatz angeben, um fundierte Aussagen zum Thema HDD-Verkäufe treffen zu können.

Außerdem kann man nur aus dieser Statsitik auch nicht wirklich ablesen, wie SSDs HDDs verdrängen.

Der Rückgang der Verkaufszahlen von PCs insgesamt, der in den letzten Jahren stattgefunden hat (mal mehr mal weniger stark), hat sicher auch Einfluss darauf, wie viele HDDs verkauft werden.

Der PC-Markt ist halt seit Jahren weitgehend gesättigt und Hardware veraltet auch nicht mehr so schnell, wie es vor >10 Jahren noch der Fall war.

Trotzdem stimmt die Aussage natürlich, dass HDDs langsam aussterben. Das selbe dürfte z.B. auch für optische Laufwerke gelten.
 
Klassische Festplatten, auch Hard Disk Drive (HDD) genannt, befinden sich auf dem absteigenden Ast. Immer mehr werden sie von Solid State Drives (SSD) verdrängt.

Was ist das wieder für ein unsinniger Artikel?
So lange SSDs noch über 10x mehr kosten als Platten und auch keine großen Kapazitäten verfügbar sind gibt es keine Alternative zu einer HDD.
So lange werden SSDs nur als Systemlaufwerk zu gebrauchen sein.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Kein Mensch digitalisiert BluRays, alle streamen.
Kein Mensch hat noch eine Musikbibliothek, alle streamen.
Kein Mensch speichert Fotos auf dem PC, die sind alle auf dem Handy als mini JPG oder direkt nach dem Upload auf FB / IG gelöscht.
Kein Mensch speichert Videos auf dem PC, die liegen alle brav im WhatsApp Media Ordner auf dem Handy.

Ich muss ein Alien sein, denn ich digitalisiere Blurays und DVDs, da nicht alles immer per Stream verfügbar ist bzw. dann nur gegen extra Gebühr. Eine Musikbibliothek besitze ich auch, aus dem gleichen Grund, Spotify enthält viel aber nicht alles. Fotos speicher ich auch auf dem PC, denn das wär mir viel zu riskant sie nur auf dem Handy zu haben, wenns dann doch mal geklaut wird oder kaputt geht. Einzig per Whatsapp geteilte Fotos speichern, das kann man sich sparen, denn was da zusammengestaucht wird, das kann man sich nicht wirklich woanders geben außer eben auf nem Mini-Handydisplay.
 
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Mich würde interessieren, wie sich der Consumer und Server Markt bezüglich des Speicheraufwandes entwickelt haben. Gerade letzterer sollte in den letzten 10 Jahren extrem gestiegen sein. Amazon AWS, netflix, youtube, Spotify und Co. Google photos und apple iCloud. Alles Anwendungen und Nutzungsbedürfnise, die es 2010 kaum gab.
Ergänzung ()

spitfire2k schrieb:
Ich muss ein Alien sein, denn ich digitalisiere Blurays und DVDs, da nicht alles immer per Stream verfügbar ist bzw. dann nur gegen extra Gebühr. Eine Musikbibliothek besitze ich auch, aus dem gleichen Grund, Spotify enthält viel aber nicht alles. Fotos speicher ich auch auf dem PC, denn das wär mir viel zu riskant sie nur auf dem Handy zu haben, wenns dann doch mal geklaut wird oder kaputt geht. Einzig per Whatsapp geteilte Fotos speichern, das kann man sich sparen, denn was da zusammengestaucht wird, das kann man sich nicht wirklich woanders geben außer eben auf nem Mini-Handydisplay.

Darf ich fragen, wie du kopiergeschützte Blu Rays digitalisierst?
 
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leipziger1979 schrieb:
Was ist das wieder für ein unsinniger Artikel?

Die Aussage "...werden immer mehr verdrängt..." stimmt doch.

Die SSDs erobern Stück für den Stück den Markt, den früher die HDDs allein besetzt hatten. Inzwischen die HDDs nur noch in Billigprodukten oder in Anwendungen mit sehr großen Datenmengen die Nr.1, und diese Nischen werden immer kleiner.
 
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Luzifer71 schrieb:
4TB SSD für 200€ finde ich als bezahlbare Region.

Preise entstehen nicht aus dem Nichts sondern haben einen Kontext.

Ich erinnere mich noch wie ich mich gefreut habe über ein 130 MB, ja MB, Schnäppchen für nur 1.300 Mark. Schon wenig später, damals aber nach gefühlter Ewigkeit, konnte ich den Speicher um weitere 210 MB erweitern für nunmehr nur noch 800 Mark.

Jetzt habe ich einen Schuhkarton voll 2 GB USB Sticks aus einer unserer Werbeaktion übrig, noch aus einer anderen Zeit wo man USB Sticks unbesorgt an den Rechner steckte, wo ich überlege ob ich sie nicht in den Recylinghof fahren soll.

4 TB für 5 ct/GB. Diese Zahl stammt wohl aus dem Gefühl, etwas teurer als HDD darf es schon sein. Wollen wir mal hoffen, dass wir in nur 10 Jahren uns wundern, dass man bereit war solche Summen für so wenig Speicher zu zahlen.
 
7hyrael schrieb:
Ja das ist wieder die unreflektierte Sichtweise und die defaultmäßige Schuldsuche der Deutschen, man muss sich ja irgendwie schlecht fühlen.
Ui gleich die ganz große Keule. Muss jeder selber wissen was er dem Finanzamt unterjubelt. Sicher gibt's viele Fälle wo das Absetzen angemessen ist, aber eben auch viele, wo das nicht so ist - ist ja gut und schön, wenn das Finanzamt nicht jede Kleinigkeit überprüft und überprüfen kann (deshalb gibts ja auch den Pauschbetrag), aber das macht's noch lange nicht korrekt. Was hat das mit einer unreflektierten Sichtweise oder Schuldsuche zu tun? :)
Nun ist es aber einfach nicht so, dass "jeder" 50% vom PC (wirksam) absetzen kann und darf. Das kann man auch einfach mal zur Kenntnis nehmen.

7hyrael schrieb:
Ich weiß ja nicht was du so unter dem Entwicklerdasein verstehst, aber ich bilde mich permanent, auch Privat weiter. Und genau auch dafür nutze ich die Geräte.
Entspann dich mal, um deine persönliche Situation ging es in meinem Post nicht. Fühl' dich nicht von Subtext angegriffen wo keiner ist.
 
dersuperpro1337 schrieb:
Die Datenmengen für Durchschnittsuser haben sich in den letzten Jahren einfach kaum verändert ...

Kein Mensch speichert Fotos auf dem PC, die sind alle auf dem Handy als mini JPG oder direkt nach dem Upload auf FB / IG gelöscht.
Kein Mensch speichert Videos auf dem PC, die liegen alle brav im WhatsApp Media Ordner auf dem Handy.


= 500GB SSD reicht für einen Großteil aller Leute. Und wenn überhaupt noch eine HDD da ist, wird die kaum / nie ersetzt.
Ich bin ein Mensch ❕

- Meine Fotos haben mit den Telefon wenig zutun.

- Einige Videos wie Pornos sind auf den PC und wer nutze schon diese Werbedatensammelanwendungen.


Aber für meine wichtigen Daten würden 500 GB reichen alles andere kommt auf externen Datenspreichern.

frankkl
 
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spitfire2k schrieb:
ich digitalisiere Blurays und DVDs
Eine Musikbibliothek besitze ich auch
Fotos speicher ich auch auf dem PC

So und jetzt frag mal Deinen Freundeskreis, deine Eltern, deine Nachbarn, etc. und erzähl mir nochmal, dass meine Aussage nicht stimmt :p
Du bist schon durch die Tatsache, in einem Computer Forum aktiv zu sein unter den oberen 1% aller Technik Nutzer.

frankkl schrieb:
Ich bin ein Mensch ❕
  • Meine Fotos haben mit den Telefon wenig zutun.
  • Einige Videos wie Pornos sind auf den PC und wer nutze schon diese Werbedatensammelanwendungen.
Aber für meine wichtigen Daten würden 500 GB reichen alles andere kommt auf externen Datenspreichern.

Aber kein "Ottnormalverbraucher", von dem ich in meinem Beitrag ganz deutlich rede ;) Siehe meine Antwort oben drüber.
 
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Habe selber nen NAS gebaut mit Linux RAID 5 (3x 3TB).
Für Dateizugriff und Filme reicht das locker aus.
Falls ich Spiele oder so sichern will (ältere Spiele oder besonders große), packe ich die vorher und dann geht's mit 1000Mbit auf die NAS. Funktioniert prima und vor 1,5 Jahren, wäre ich mit SSDs ein Vermögen losgeworden.
Ich denke über kurz oder lang wird die SSD günstiger werden. Wenn man überlegt was für krasse Toleranzen in einer HDD herrschen( Lesekopf zu Platter im einstelligen Nanometerbereich ), glaube ich nicht das es in naher Zukunft noch einen preislichen Vorteil für HDDs geben soll. Stand jetzt (jeweils das günstigste)
20€ / TB HDD zu 100€ / TB SSD. Wenn man überlegt das es erst so richtig losgeht mit hoher Datendichte auf den SSDs, dann brauchts nicht mehr allzu lange. Da kommen dann noch solche Effekte wie Massenfertigung usw. ins Spiel.

Edit: gibt ja laut Computerbase schon Packages mit 2,66 TBit, das sind ca. 330GB, auf nem Chip der ca. 1-2cm² groß ist. Das Problem mit der Backuptauglichkeit ist halt noch nicht behoben.
 
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Naja ist doch logisch soweit. ca. 2010/2011 fing es an mit den bezahlbaren SSDs, allerdings noch in einer Größe, die praktisch zwingend ein Datengrab nötig machte. seit dem wurden größere SSDs günstiger. Dadurch hat sich eben der Markt für Desktops/Notebooks weg von HDDs und hin zu SSDs entwickelt. Es werden auch von den OEMs immer mehr SSDs statt HDDs in Fertig-PCs und Notebooks angeboten.
Gleichzeitig wandern viele Daten, die früher lokal vorlagen in die Cloud, daher dürfte im Serversegment der Bedarf an HDDs deutlich gestiegen sein.
Da die hier gezeigte Statistik nur die Menge an HDDs zeigt, nicht aber die Kapazität oder eine Marktzuordnung, kann man halt vieles nur mutmaßen.
Ich behaupte jedenfalls es wurden mehr und größere HDDs im Serversegment abgesetzt, dafür deutlich weniger kleine (2TB und weniger) an Konsumer.

Und wenn man über das Konsumersegment nachdenkt, in vielen Haushalten gibt es mitlerweile ein zentrales NAS mit 2 HHDs statt in jedem PC SSD + HDD zu betreiben. Auch das reduziert die Menge an HDDs bei gleichbleibender oder steigender Kapazität.

Tot ist die HDD also noch lange nicht, es werden wohl blos die absoluten Stückzahlen fallen.

Und persönlich? für mich ist die HDD auch zu Hause nicht weg zu denken. Klar werkeln in allen PCs mitlerweile SSDs, die HDDs sind in den Server verbannt. aber 30TB+ werde ich bei den aktuellen Preisen sicher nicht durch SSDs ersetzen, nur um dann praktisch keinen Vorteil zu haben, da GBit-Lan der limitierende Faktor bleibt (10GBit braucht einfach zu viel Strom und ist noch zu teuer).

Und für Backups kommen SSDs auch nicht in Frage, das Risiko von Datenverlust bei länger ausgeschalteten SSDs ist real, HDDs haben zumindest dieses Problem so nicht.
Mir ist das bereits zweimal passiert: 1x ca. 6 Monate ausgeschaltetes Notebook: OS defekt auf Crucial M500; 1x externe SSD ca. 3 Monate im Regal liegen gehabt, die darauf gespeicherten Fotos waren teils kaputt, die Kopien auf dem NAS aber noch OK, SSD hier: Samsung 840Evo. Beide SSD sind bis heute technisch einwandfrei und verrichten problemlos ihren Dienst, nur länger Offline mögen sie halt nicht.
 
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Nutze erst HDD's seid Juni 1997
und meine Seagate Barracuda 5900.3 mit 2000 GB hat im Herbst 2011 um die 80 Euro gekostet.

Meine sehr zuverlässige M500 mit 240 GB hat vor 5 Jahren gut 116 Euro gekostet die Preise sind seiddem um etwa die hälfte für eine SSD gesunken meine neue 860 EVO mit 250 GB lag jetzt bei knapp 57 Euro.

frankkl
 
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Arne schrieb:
Ui gleich die ganz große Keule. Muss jeder selber wissen was er dem Finanzamt unterjubelt. Sicher gibt's viele Fälle wo das Absetzen angemessen ist, aber eben auch viele, wo das nicht so ist - ist ja gut und schön, wenn das Finanzamt nicht jede Kleinigkeit überprüft und überprüfen kann (deshalb gibts ja auch den Pauschbetrag), aber das macht's noch lange nicht korrekt. Was hat das mit einer unreflektierten Sichtweise oder Schuldsuche zu tun?

Entspann dich mal, um deine persönliche Situation ging es in meinem Post nicht. Fühl' dich nicht von Subtext angegriffen wo keiner ist.
Seltsamerweise wurde mir aber die Info als ich anfing meine Steuererklärung selbst zu machen auf Anfrage beim Finanzamt direkt so gegeben. Computer können abgesetzt werden wenn sie zumindest Teilweise für Berufliche Zwecke genutzt werden, dazu zählt schon wenn man sich mit dem Computer auf dem Laufenden hält, seine Bewerbungen darauf schreibt oder auch die Steuererklärung damit macht. Man soll angeben wie viel man ihn nutzt, kann man das nicht erhält man den Pauschalbetrag.

Da ist nichts, aber auch gar nichts illegales, unkorrektes oder etwas das in einer Grauzone läge dabei.
Unreflektiert ist es weil das in etwa genau die Aussage ist die ich von den meisten bekomme die noch nie eine Steuererklärung gemacht haben oder sich damit mal halbwegs genauer befasst haben, wenn ich ihnen den Ratschlag gebe. Die Schuldsuche ist das reflexartige Verhalten der Deutschen in allem immer erstmal ein Fehlverhalten zu sehen.

Auch wiedermal lustig, dass der Ursprüngliche Beitrag wieder im Split landet... haben wohl wieder genug ahnungslose auf Melden geklickt... Oder war der Tipp wieder "Themenfremd"? Das Forum hier wird echt immer lächerlicher.
 
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dersuperpro1337 schrieb:
So und jetzt frag mal Deinen Freundeskreis, deine Eltern, deine Nachbarn, etc. und erzähl mir nochmal, dass meine Aussage nicht stimmt :p
Du bist schon durch die Tatsache, in einem Computer Forum aktiv zu sein unter den oberen 1% aller Technik Nutzer.



Aber kein "Ottnormalverbraucher", von dem ich in meinem Beitrag ganz deutlich rede ;) Siehe meine Antwort oben drüber.
Ich gebe mal stellvertretend meinen Senf dazu. :D
Deine Aussage stimmt nicht weil in meinem Umfeld kaum jemand nur Streaming Dienste nutzt, wenn überhaupt.
Kaum jemand nutzt den sozial Media Kram nach deinen Vorgaben, wenn dann werden Bilder nur ausgetauscht.
 
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