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In der ArmA-Reihe kommt es seit jeher auf Authentizität an. Kein Wunder also, dass die Entwickler von Bohemia Interactive sich auch mal ins Feld begeben, um ihre Schauplätze näher in den Blick zu nehmen. Dies hat nun für zwei Mitarbeiter dramatische Folgen.
Da kann ich ehrlich gesagt die Entwickler nicht ganz verstehen, mir leuchtet völlig ein, dass solche Fotos dazu dienen, diverse Gebäude im Spiel möglichst realitätsnah umzusetzen, da sind solche Fotos wirklich Gold werd. Aber bei militärischen Anlagen und dann noch im Ausland, wo doch Hinweisschilder sicherlich eine Warnung aussprechen und dann vermutlich ohne explizite Genehmigung, das ist grob fahrlässig.
Da kann man nur hoffen, das Bohemia gute Rechtsberate zur Verfügung hat und sich das zuständige Gericht gütig zeigt und erkennt, dass es keinesfalls Spionage im militärischen Sinne ist.
Herrlich, schicken sie zwei Leute los, die in einem militärischen Sperrgebiet heimlich Gebäude aufnehmen, um lediglich ein Spiel so realitätsnah wie möglich aussehen zu lassen.
Btw: An guten Detailaufnahmen ist der türkische Geheimdienst sicher interessiert. Hehe
Griechische Militärische Anlagen ? Wäre es nicht in der aktuellen Lage angebracht diese zu vermieten oder zu verkaufen um Zaster ins Haus zu kriegen besser als irgendwelche Software Heinzel zu verhaften ? Die haben doch derzeit sowieso keinen Penny auf der hohen Kante um irgendwo "Krieg" zu führen..
Mach das mal in den USA oder in China...da landest du auf dem Stuhl oder...
Ich find es weder richtig noch falsch,dass sie verhaftet wurden,aber man muss bedenken,dass in so unsicheren Zeiten niemand weiß wohin die Bilder gelangen und was damit geplant ist.
Da es Europa ist und sich sicher nachweisen lässt was sie da getrieben haben, wird es wohl vernünftig gelöst werden und keine Spieleentwickler für Jahrzehnte eingesperrt.