Sammelthread Handwerker - Forum

Scheitel schrieb:
dass einfach auch Heizkörper gibt, wo nen physicher Schalter auf Stufe 1-5 oder vergleibar ist und jeder eben für eine (beliebige) Heizkörpertemperatur steht
Gibt es auch immer noch, wobei die Temperatur über ein Bimetall "gesteuert" wird. Findet sich im Industriebedarf, ganz einfache Wandheizungen für Schalträume, etc.
 
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Ton 618 schrieb:
Ich würde auch einen Zimmermann oder eine Firma die komplette Bausätze anbietet aus dem Umfeld nehmen.
Wir haben das nach den Stürmen 2020 auch machen lassen müssen. Aus dem Angebot nur für die Platten. War ein Fachbetrieb aus dem Umkreis.

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Da kamen aber noch ne Menge Posten dazu. Wandabschluss, Regenrinne etc pp. Tutti kompletto waren es 5200€ netto.
 
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Gorasuhl schrieb:
kein dünnes Plastik auf einer Rolle
Ne Rolle hatten wir auch nicht, das sind diese einzelnen Platten aus Polycarbonat, die man halt mitm Spanngurt nen bisschen einrollen kann :)

fax668 schrieb:
So was in der Art?
Ja genau so was meinte ich - vielen Dank :)
 
Scheitel schrieb:
Habe da mal eine Frage zu elektrischen Badezimmerheizkörpern - kennt jemand von euch ein Modell, dass ohne irgendeine händisch zu machende Einstellung direkt angeht, wenn der Strom eingeschaltet wird?
Das machen zumeist die ''preiswerteren'', also die ohne Elektronik oder Thermostat ...

https://www.bauhaus.info/handtuchheizkoerper/admiral-elektro-badheizkoerper-berlin/p/20764243

https://www.bauhaus.info/handtuchheizkoerper/admiral-elektro-badheizkoerper-mannheim/p/13471351

BTW: Man könnte das Ganze sogar mit einer Bewegungsmelder-Zwischensteckdose ''aufpimpen'' ;o)

https://www.vergleich.org/bewegungsmelder-steckdose/
 
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^L^ schrieb:
Man könnte das Ganze sogar mit einer Bewegungsmelder-Zwischensteckdose ''aufpimpen''
Davon jedoch würde ich Abstand nehmen, das können diese Steckdosen dann doch nicht häufig oder dauerhaft schalten.
 
Das würde ich eher über ein Relais oder ähnliches Schalten.
 
Guten Abend, da ihr gerade schon bei Elektrik seid habe ich ein vielleicht kurioses Problem. Und zwar wollte ich heute im Wohnzimmer eine Deckenleuchte anbringen. Kabel waren bereits vorhanden jedoch hatte ich an der Position nie eine Lampe angeschlossen und das Loch in der Decke mit einer Blende verdeckt.

Nachdem ich die Lampe angeschlossen und alle Anbauteile montiert hatte, musste ich feststellen dass die Lampe zwar funktionierte aber der Strom im Wohnzimmer tot war.
Dazu sei gesagt dass laut meinem Sicherungskasten das Wohn- und Schlafzimmer an einem Schalter hängen. Im Schlafzimmer war anscheinend auch Strom da mein Wecker neu eingestellt werden wollte.

Ich hatte schon Angst dass ich irgendwas beschädigt hatte, bis mir die Idee kam dass die Kabel in der Decke vielleicht für die Stromversorgung des gesamten Wohnzimmers zuständig sind.

Also hatte ich wieder die Lampe abgebaut und die beiden Kabel, die ich mir geklaut hatte zurück in die entsprechenden Stecker gesteckt, wo ich sie her hatte. Strom im Sicherungskasten wieder eingeschaltet und siehe da, der Strom war wieder da.

Auf dem beigefügten Foto sieht man ja dass jeweils 5 schwarze, 4 blaue und 4 gelb-grüne Kabel verbunden wurden. Lose hängen nur 1x blau und 1x gelb-grün (mit Isolierband bedeckt und anscheinend verlängert) aus der Decke.

Normalerweise müsste ich ja 1x schwarz und 1x blau für die Lampe nehmen aber ein einzelnes schwarzes Kabel fehlt mir. Kann es sein, dass das einzelne gelb-grüne Kabel zu einem schwarzen (L) Kabel umfunktioniert wurde ? Oder sind die Kabel nicht für für eine Deckenlampe gedacht?

Nochmal wollte ich die Lampe nicht anschließen da ich für heute die Schnauze voll hatte.
 

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Das einzelne blaue könnte der geschaltete Außenleiter von dem/den Schalter/n sein.

Also ich kenne so ähnliche Verteilungen in der Decke nur, wenn z.B. bei Renovierungsarbeiten 230V Halogenspots gesetzt wurden. Da werden aber dann nur die 2-3 Leiter der eigentlichen Leuchte zu den weiteren Punkten verteilt und nicht noch irgendwelche fremden Verbindungen mit reingepackt.

Hole dir einen einfachen 2 poligen Spannungsprüfer und miss das ganze mal durch.
Wenn das einem nicht geheuer ist, ansonsten lieber einmal zuviel den Elektriker geholt, als einmal zu wenig und mit einem elektrischen Schlag ins Krankenhaus.
Zum Messen für die Lampe sollte der keine 5 Minuten brauchen. Mit Anschließen und Anbringen der Lampe vielleicht 10-15 Minuten, aber nicht mehr.

Für mich würde das so aussehen, dass die Lampe vorher auf dem jeweils freien Feld an den 5-Fach Dosenklemmen mit dem Neutralleiter bzw. Schutzleiter verbunden war und über den einzelnen blauen wurde der Außenleiter geschaltet.
Aber vorher durchmessen, nicht dass die da irgendwelchen Kuddelmuddel gemacht haben.
Falls die Lampe irgendein Smartzeug ist, was nicht mehr per Schalter geschaltet wird, braucht man eine größere Klemmleiste (z.B. Wago 2273-208), da die 5-fach schon voll belegt ist.

❗❗❗ Weil hier eine Lampe angeschlossen werden soll. Das sind noch die alten Wago Klemmleisten, da dürfen nur Starre Leiter eingesteckt werden. Bitte nicht versuchen irgendwelche mehrdrähtigen Leiter einzustecken, auch nicht, wenn eine Endhülse aufgepresst ist. ❗❗❗

Arion schrieb:
Normalerweise müsste ich ja 1x schwarz und 1x blau für die Lampe nehmen
Wenn die Lampe ein Metallgehäuse hat, ist das auch entsprechend zu Erden. Durch einen Fehler oder Defekt könnte es passieren, dass da mal unbemerkt die Außenleiterspannung anliegt. Mit entsprechender Erdung würde sonst schon bei der ersten Inbetriebnahme der FI oder LS auslösen.
 
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Wenn die Lampe ein Metallgehäuse hat, ist das auch entsprechend zu Erden. Durch einen Fehler oder Defekt könnte es passieren, dass da mal unbemerkt die Außenleiterspannung anliegt. Mit entsprechender Erdung würde sonst schon bei der ersten Inbetriebnahme der FI oder LS auslösen.

Es gibt auch Lampen mit Metallgehäuse die SK2 sind. Und der Sicherung ist es egal ob die Spannung Gehäuse anliegt oder nicht.
 
brettler schrieb:
Und der Sicherung ist es egal ob die Spannung Gehäuse anliegt oder nicht.
Dafür ist dann der RCD da. Wobei in einem solchen Falle (perfekter Körperschluß) die Zuleitung entsprechend bemessen sein sollte, daß auch der Leitungsschutzschalter kommen muss. Ist aber bei den Unmengen Chinaware leider nicht immer der Fall.

Leuchten der SK2 mit leitendem Außengehäuse müssen entsprechend isoliert sein, daß zu keiner Zeit eine gefährliche Berührungsspannung bestehen kann. Oder aber es findet ein Trenntrafo Anwendung, wobei Letzterer deutlich teurer ist als eine Schutzisolierung des Innenlebens. Und dann gibt es ja auch noch besagte Chinaware.

Es kann auch argumentiert werden, daß die Leuchten in Bereichen Anwendung finden, an denen mit einer Berührung und folgender (ggf. lethaler) Körperdurchströmung im Fehlerfalle nicht zu rechnen ist. Bull, imho.

Ich würde stets empfehlen, Metallgehäuse von Leuchten, die direkt mit Netzspannung betrieben werden, mit dem Schutzleiter zu verbinden.
 
Dafür ist dann der RCD da. Wobei in einem solchen Falle (perfekter Körperschluß) die Zuleitung entsprechend bemessen sein sollte, daß auch der Leitungsschutzschalter kommen muss

Das ist mir klar. Aber es gibt viele Installationen wo es keinen RCD gibt oder noch den alten zu groß bemessenen. Dem LSS ist das ganze aber erst mal egal, deswegen wird auch ein IK Wert zb. im TT Netz gar nicht betracht wenn ein RCD davor geshalten ist.

Leuchten der SK2 mit leitendem Außengehäuse müssen entsprechend isoliert sein, daß zu keiner Zeit eine gefährliche Berührungsspannung bestehen kann

Auch das ist mir klar. Es ist nur ein Trugschluss das Metallghäuse automatisch "SK1 bedeutet".
Ich würde stets empfehlen, Metallgehäuse von Leuchten, die direkt mit Netzspannung betrieben werden,
Was im ein Verändern der Leuchte ist und im Zweifel auch unzulässig ist.
 
brettler schrieb:
Es gibt auch Lampen mit Metallgehäuse die SK2 sind. Und der Sicherung ist es egal ob die Spannung Gehäuse anliegt oder nicht.
bitte nochmal genau lesen.
Ich schrieb mit entsprechender Erdung passiert das nicht. Wenn ein Metallgehäuse geerdet ist und durch einen Fehler (genauer Umstand ist mal egal) kommt der Außenleiter in Kontakt mit dem Gehäuse fliegt bei der Inbetriebnahme entweder der FI oder der LS raus, jenachdem was schneller reagiert.
 
Man sollte schon wenigstens die korrekten Begriffe benutzen. Was du beschreibst ist ein Körperschluss, und da wird die Sicherung (egal ob LSS oder Schmelz) sehr spät reagieren. (wenn überhaupt). Die Sicherung ist für den Leitungs/Brandschutz da.

Es kann duchaus sein das die Sicherung bei einem Körperschluss niemals auslöst.
 
Ich habe nichts von wegen Körperschluss geschrieben, weil es darum auch nicht geht.

Nochmals, wenn das Gehäuse in Kontakt mit dem Außenleiter kommt, dann liegt die volle Spannung am Gehäuse an. Ja wenn dann jemand dran packt kommt es zum Körperschluss, interessiert aber nicht.
Wenn das Gehäuse jedoch geerdet ist, kommt es noch vorher zum Erdungsschluss bzw. Kurzschluss der Phase auf den Schutzleiter. Dann löst entweder der RCD aus, oder der Leitungsschutz. Jenachdem welcher schneller ist.
 
brettler schrieb:
Das ist mir klar. Aber es gibt viele Installationen wo es keinen RCD gibt oder noch den alten zu groß bemessenen.
Wird ganz gerne als "Bestandschutz" deklariert, der aber bei Fragen des Personenschutzes (auch Dritter) bei elektroinstallationen so nicht gilt. Die Mär des Bestandschutzes ist jedoch leider (sogar bis hin in Fachkreise) sehr beliebt und beachtet. Tatsächlich muß zwingend, wenn der Personenschutz nicht über einen RCD gewährleistet wird, dieser über eine andere organisatorische oder technische Maßnahme sichergestellt werden, um die Betriebserlaubnis zu erhalten (Betreiberpflicht). Dies ist auch im Rahmen der wiederkehrenden Prüfungen nachzuweisen.

brettler schrieb:
Dem LSS ist das ganze aber erst mal egal
Bei einem zum Sternpunkt geschlossenen Stromkreis über die Gehäuseerdung bei einem vollkommenen Körperschluß fließt ein Fehlerstrom, der bei nicht vorhandenem RCD bei korrekter Bemessung der Außenleiter einem Vielfachen des Bemessungsstromes des vorgeschalteten Schutzorganes betragen muß, daß dieses auch gesichert zur Auslösung gebracht wird.

Auch bei TT-Netzen muß (in Privathaushalten) der Personenschutz gewährleistet werden. Ob dies über RCD oder andere organisatorische oder technische Maßnahmen geschieht, ist dabei unter Anderem auch von der Entfernung vom Speisepunkt und der Schleifenimpedanz abhängig. Personenschutz in der Elektroinstallation ist in Privathaushalten mittlerweile EU-weit Pflicht.
Ergänzung ()

Gorasuhl schrieb:
wenn dann jemand dran packt kommt es zum Körperschluss
Dann kommt es zu einer Körperdurchströmung. Definition eines Körperschlusses ist, wenn ich mich recht entsinne, eine Verbindung eines Außenleiters mit dem Anlagen-/Gerätegehäuse (Körper).
 
Twostone schrieb:
Dann kommt es zu einer Körperdurchströmung. Körperschluss ist, wenn ich mich recht entsinne, eine Verbindung eines Außenleiters mit dem Anlagen-/Gerätegehäuse (Körper).
Habe mal in mein altes Fachbuch geschaut, so häufig braucht man die Begriffe im Alltag nicht.

Also, habe da beim Körperschluss was leicht durcheinander gebracht. Der Körperschluss ist, wenn einer der Außenleiter ungewollt Kontakt mit einem leitfähigen Körper erhält und nicht erst, wie ich dachte, wenn da eine Person dran packt.
Ändert aber trotzdem nichts daran, dass der von mir mehrfach beshriebene Potentialausgleich (Schutzerdung) bei leitfähigen Körpern oberhalb der Sicherheitskleinspannung (SELV) dagegen hilft.
Selbst wenn keine Sicherheitseinrichtung auslöst, wird die Spannung am Körper zumindest auf eine berührungssichere Spannung reduziert.


Bin kein so großer Fan von Wiki, aber hier mal der Auszug zum Thema Schutzerdung:
Der Fehlerstrom, der über die Erdungsleitung fließt, bringt das nächst vorgeschaltete Sicherungsorgan (Sicherung, LS-Schalter) zum Abschalten.
 
Gorasuhl schrieb:
Bin kein so großer Fan von Wiki, aber hier mal der Auszug zum Thema Schutzerdung:
Der Fehlerstrom muß groß genug sein, daß die vorgeschaltete Sicherung auch sicher zur Auslösung gebracht wird. Bei einem 30mA RCD ist das nicht allzu schwierig, hier braucht es keine allzu großen Fehlerströme. Aber ein 16A-Sicherungsautomat oder gar eine Schmelzsicherung sind da eine deutlich andere Geschichte. Hier hängt der mögliche Fehlerstrom auch vom Leiterquerschnitt und der Leitungslänge ab: Zu knapp bemessen, und die Berührungsspannung bleibt (zu lange) bestehen (und potentiell tödlich). Vergleich aus der Praxis: ein D32 MCB (32A, D-Charakteristik) kann auch ohne Probleme 60A über 5sek führen, ohne daß er auslöst (gestern bei einem kleinen Motor im Stern-Dreieck-Anlauf gemessen). Guckst Du den zur Charakteristik gehörigen Zeitverlauf an, darfst gerne das 20-fache des Bemessungsstromes annehmen, damit der Sicherungsautomat in unter 5s auslöst. Mal eben über 640A. Das kriegst aber mit einem 0,75mm² und 50m Leitungsweg nicht hin.

Der (30mA-) RCD muß beim 2-fachen des Bemessungsstromes unter 0,4s auslösen.
 
Ich bin handwerklich nicht wirklich talentiert und habe hier ein kleines Problem.

Bei mir an der Wand ist eine Katzenbrücke, ähnlich wie eine Hängebrücke aber für die Samtpfoten. Die Plattformen am Anfang und Ende sind jeweils mit 2 Schrauben und Dübeln befestigt. Leider ist es aber nun so, das auf der einen Seite die Plattform mit Schrauben und dübeln von der Wand kam und nun einfach runterhängt. Ich bekomme die Plattform aber nun nicht mehr an der Wand befestigt da die Löcher ausgefranst und größer sind als vorher.

Wie bekomme ich die Plattform also nun wieder an die Wand und auch so fest das die Mietze wieder drüberlaufen kann?

Über Hinweise bin ich und meine Freundin sehr dankbar.
 
Wird ganz gerne als "Bestandschutz" deklariert, der aber bei Fragen des Personenschutzes (auch Dritter) bei elektroinstallationen so nicht gilt. Die Mär des Bestandschutzes ist jedoch leider (sogar bis hin in Fachkreise) sehr beliebt und beachtet. Tatsächlich muß zwingend, wenn der Personenschutz nicht über einen RCD gewährleistet wird, dieser über eine andere organisatorische oder technische Maßnahme sichergestellt werden, um die Betriebserlaubnis zu erhalten (Betreiberpflicht).

Ich habe nie vom Bestandschutz gesprochen mir ist bewusst, das es den in der E-Technik nicht gibt. Und es gibt nun mal keine Nachrüstpflicht für einen RCD. Ich habe Verantwortung für über 200 Anlagen im technischen Bereich und da wird nirgends ein RCD nachgerüstet, weil es entweder a) Betriebsräume sind oder die Anlagen so geplant und von Abnahmeprüfern abgenommen wurden.

Das wird auch regelmäßig von unabhängigen Stellen überwacht und nirgendens wird da irgendwas "entzogen".
Es werden auch 300mA RCDs wieder durch solche ersetzt und kein 30mA eingebaut. Hat einen Vorteil wenn man nur EFK in Betriebsräume lässt (EUP lasse ich gar nicht rein)




Und es gibt tausende Privathaushalte wo es noch L und H Automaten gibt mit und ohne RCD oder nur mit einem 300ma RCD und das bleibt auch noch viele Jahre so wenn nichts geändert wird.

Wünschenswert wäre es, aber bei einem TT Netz mit SK2 Betriebsmitteln und RCD ist es im Rahmen.

20-fache des Bemessungsstromes annehmen, damit der Sicherungsautomat in unter 5s auslöst. Mal eben über 640A. Das

Ein Gossen Messgerät gibt da einen IK von 85A als minimalsten Anzeigewert vor. 80 wäre noch ok. Aber mit einem RCD kann man da im TT Netz noch tiefer gehen, selbst wenn man die 2/3 für Steckdosenstromkreise abzieht. Man kann, dann sogar einen IK von 64-65A akzeptieren. Aber das ist eine ganzheitliche Betrachtung.


Größere Probleme hat man eher beim inneren Berührungsschutz, da gibt es seit den 70ern die Forderung das zu ertüchtigen mit Frist bis 1991. Ich habe das aber weder im Gewerbe, noch in der Industrie noch bei uns wirklcih gesehen.
 
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